Ist es egal, wenn ein Akademiker sich eine Frau als Partnerin nimmt, die keine Akademikerin ist?

Auf jedes Töpfchen passt ein Deckelchen und nirgends steht geschrieben, dass dieses Deckelchen einen akademischen Abschluss braucht.

Wichtig ist doch ausschließlich, dass sie zusammenpassen und es mit ihnen funktioniert.

Beide Partner sollten auf der intellektuellen Ebene zusammen passen und nicht allzu große Unterschiede aufweisen. Das kann zwar sonst zunächst sehr attraktiv sein, macht aber den Alltag, Gemeinsamkeiten und die Tiefe einer Beziehung recht schwierig. Man sucht sicherlich eine Ergänzung zum Eigenen, andere Sicht- und Lebensweisen, die bereichern, allerdings eben auch auf einer bestimmten Basis für eine Partnerschaft.

Das alles würde ich aber nicht ausschließlich von einem Hochschulabschluss abhängig machen. Außerdem gibt es dabei eine große Bandbreite. Ein Professor wird wohl sehr zu einer studierten Partnerin tendieren, bei jemandem mit Bachelor-Abschluss sieht das schon anders aus. Es wird außerdem auch von der betreffenden Person abhängen, inwiefern nur ein studierter Partner im Betracht kommt.

Dann gibt es höchst unterschiedliche Fächer, die allgemein von der Interessenslage mehr oder weniger gut zueinander passen, wobei das Fach und der Abschluss nicht ausschließlich die Persönlichkeit ausmachen.

das keinen Einfluss darauf hat, ob die Beziehung gut ist.

wenn sich die Nichtakademikerin mit jemandem abgeben will der nicht einmal alleine ein Bild aufhängen kann, gleichzeitig aber glaubt etwas Besseres zu sein ist das halt ihre eigene Sache.

Mir persönlich ist das nicht egal. Ich bevorzuge schon Partnerinnen die zumindest mal einen Studienabschluss haben.

Ich umgebe mich bevorzugt mit meinesgleichen, weshalb ich darauf achte dass sie nicht nur sehr intelligent sind, sondern auch attraktiv. Ich wüsste nicht warum man da irgendwelche Abstriche machen sollte.