Ist es böse wenn man sich und sein Leben aufgibt?
Zb durch einen Schicksalsschlag
13 Antworten
Es ist nicht böse, aber dumm.
Sogenannte Schicksalsschläge machen Menschen entweder besser oder bitter.
Es ist deine freie Entscheidung, wenn du dich für bitter entschieden hast, aber nicht die klügste, weil dir die Vorlagen des Lebens nicht erspart bleiben werden
Nein, böse ist es nicht, aber feige. Vor den Problemen davon laufen, statt sich ihnen zu stellen ist einfach feige Flucht.
Wie sagens in Bayern: A Bissl geht immer no. Das nennt man eine positive Einstellung.
Du hast keine Ahnung, was so eine Tat bei Eltern oder Geschwistern auslöst.
Die hassen und verachten einen dann dafür
Du hast keine Ahnung welchen Schmerz und welche Trauer so eine Tat hinterlässt.
Naja, ich rede ja nicht von Selbstmord. Wenn man sich mental selbst zerstört, dann ist niemand traurig, sondern alle verachten und hassen einen
Nein ist es nicht.
Es ist eine persönliche Entscheidung ob man untergehen will und sich aufgeben oder den WILLEN hat sein Leben in Eigenverantwortung zu meistern.
Ich meine, weil man damit ja auch Menschen im Stich lässt und Dinge umgibt, in die man investiert hat
im Lauf des Lebens fällt jeder mal in ein Loch durch Schicksalsschläge, war ich auch schon öfters aber das Leben geht weiter. Vor allem wann Du Kinder hast und Dir dann mut zum weiter machen geben.
na klar mach ich das, mit solchen will ich nichts zutun haben
das sollte man nicht tun sondern die Hilfe wen man sie bekommt annehmen
Andere empfinden es vielleicht als egoistisch, doch wenn ein Mensch diese Entscheidung trifft, dann muss es schon einen sehr guten Grund geben.
Wenn man es immer wieder versucht hat und gekämpft hat wie blöde und plötzlich nichts mehr geht