So etwas gibt es in einigen Fällen so

JEDER GEIST; OB POSITIV (Engel) ODER NEGATIV (Dämonen), BRAUCHT EINEN MENSCHLICHEN KÖRPER, UM SICH HIER IN DER MATERIELLEN WELT manifestieren und ausdrücken zu können

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Nur wenige Menschen realisieren, wer sie wirklich sind:

Der Mensch ist ein Geistwesen, hat eine Seele und lebt in einem Körper. Jesus würde heute diese Trinität, Körper, Seele, Geist in einem modernen Gleichnis erklären:

Der Mensch ist Geist, das ist sein Betriebssystem. Hier gibt es zwei verschiedene: Das Betriebssystem vom Reich Gottes und das Betriebssystem dieser Welt. Wes Geistes Kind bist du?

Der Mensch hat eine Seele, das ist seine Software. Hier haben die Menschen die unterschiedlichsten Know-how-Programme laufen, die unterschiedlichsten Erfahrungsprogramme, unterschiedliche Philosophien, Denkschulen, und Gewohnheiten. Von der Software hängt es ab, was mit der Information, die wir täglich aufnehmen, geschieht. Es kommt oft vor, dass zwei Menschen den gleichen Input haben, das Gleiche sehen, lesen, hören, aber zu ganz verschiedenen Ergebnissen kommen. Das hängt von unserem Denken ab. Wie der Mensch denkt, so ist er. So wie du die Dinge siehst, so wirst du sie auch erleben. Das, was wir für normal halten, das ist auch das, was wir tun. Aber was ist wirklich normal?

Für ein wirklich erfülltes Leben ist das Betriebssystem Gottes die Grundvoraussetzung. Und trotzdem mangelt es vielen an Attraktivität und sie haben große Probleme, weil sie noch immer die falschen Softwareprogramme laufen haben. Daher heißt die Herausforderung: „metanoia“, Umdenken, Umprogrammieren der Software, also „Buße tun“. Dann beginnt das Leben eine positive Richtung einzuschlagen.

Der Mensch lebt in einem Körper, das ist seine Hardware. Diese ist notwendig, damit der Geist, die Energie, sichtbar wird. Diese Energie, die Ausstrahlung oder der Output ist das, was die Menschen um uns herum erleben. Der Output entscheidet, ob wir ein erfülltes Leben führen können.

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Satan hat große Freude, dass der Gott der Liebe in dieser Welt lächerlich gemacht wird. Er benutzt dazu vor Allem die Sekte der Zeugen Jehovas. Nicht einmal die Atheisten mit ihrem kindlichen Glauben, dass es keinen Schöpfer gibt, können das so gut.

Bevor jemand Christ werden will, schickt ihm Satan noch schnell einen Zeugen Jehovas mit seiner Neuen Welt Bibel vorbei. Bei einigen wenigen hat er Erfolg.

Ihr sektentypisches Verhalten ist an nachstehenden Punkten jedem offenbar. Dazu benötigen sie auch ihre eigene Ausgabe der Bibel

·        Autoritärer Führer statt der Leitung durch den Heiligen Geist.

(„Ekklesia“ = Kirche = sollte durch den Heiligen Geist geführt werden)

·        das Evangelium wird verändert

·        Gesetzlichkeit und Werksgerechtigkeit werden gelehrt, statt Liebe und Gnade.

·        Elitäres Denken, Geistgesalbte und normal Sterbliche

·        Kontrolle der Menschen, bis hin zum Ausschluss aus dem Kreis der "Geretteten "

 Klassische Merkmale der „Ekklesia“ (Kirche oder Versammlung der

      an Jesus Christus Glaubenden):

·        Der Heilige Geist ist ihr Leiter und Führer.

·        Bedingungslose Liebe, Gnade und Freiheit werden gelehrt.

·        Nur der Glaube im Herzen zählt.

·        Die Welt mit dem Evangelium erreichen, nicht mit Angst und Drohbotschaft

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Jehova ist ein Kunstwort und steht in keiner Interlinearübersetzung

Zeugen Jehovas sind stolz, dass sie den richtigen Namen Gottes kennen, aber als Ironie des Schicksals haben sie nach wissenschaftlicher Erkenntnis genau den falschen erwischt.

Im altorientalischen Denken enthüllt der Name immer das ganze „Wesen“ seines Trägers, so dass dieser darin greifbar ist. Nur wer ihren Namen kannte, konnte eine Gottheit herbeirufen. Damit war unvermeidbar Missbrauch für menschliche Interessen verbunden. So wurden Gottes- oder Dämonennamen in der Magie zur Zauberformel, mit der sich der Genannte herbeizitieren lässt (vgl. Rumpelstilzchen).

Seit dem Wiederaufbau des Jerusalemer Tempels um 539 v. Chr. vermieden die Juden aus Ehrfurcht das Aussprechen des Gottesnamens JHWH, um keine Gotteslästerung zu begehen. Das Wissen um die richtige Vokalisierung ging verloren. Gottes Name war unaussprechlich und wurde mit HERR umschrieben.

Zwischen 700 und 1000 n. Chr. vokalisierten die Masoreten JHWH einheitlich wieder mit den Vokalen von Adonaj, und es entstand das Kunstwort Jehowáh. Um 1800 ist aber bereits über archäologische Erkenntnisse die Aussprache des Gottesnamen Israels in den Nachbar­völkern mit „Jahwe“ rekonstruiert worden, und nicht mit Jehova.

Die nächste Ironie liegt darin, dass Jesus Christus in Joh 17.26 sagt: „Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht“, aber im gesamten Neuen Testament kein einziges Mal davon die Rede ist, dass Jesus Christus oder seine Jünger Gott mit dem Namen “Jehova” anredeten. Nur im Alten Testament sind die Namen Elohim, El, Eloah, Adonai und die vielen Kurz- und Langformen von JHWH zu finden.

Jesus sprach stets von seinem Vater. Drei Mal stellte uns Jesus Gott als „Abba“ (Vati, eigentlich kindlicher Kosename, Papilein) vor. Jemanden mit seinem Eigennamen anreden zu dürfen, ist etwas Großes. Das stiftet Gemeinschaft. Aber „Vater“ oder „Vati” sagen zu dürfen, wie Jesus es uns lehrte, ist mehr. Es bedeutet ein Kind Gottes zu sein.

Es ist peinlich, Menschen oder Gott mit falschem Namen anzureden.

Außerdem meinte Jesus mit „Namen bekannt machen“ kein buchstäbliches Zauberwort, sondern das Wesen und den Charakter Gottes. Wie kann man die Bibel als Bibelforscher nur so falsch interpretieren?

Der Name Gottes (sein Wesen, seine bedingungslose Liebe) wird aller Welt bekannt werden, dass aller Götzenkult verschwindet und alle Menschen ihn anerkennen und ehren würden (Sach 14,9, Jes 45,23). Auch in der Neue-Welt-Übersetzung (NWÜ) steht in Phil 2.9, der größte Namen über allen Namen ist Jesus.

1.Joh 3.23 Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben…

2. Welcher Name rettet?

Jeder kann selber Zeugen Jehovas mit dieser wichtigsten aller Fragen konfrontieren. Es wird immer die gleiche Antwort folgen: Jehova. Aber selbst in ihrer angepassten NWÜ kann man den Zeugen Jehovas in Apg 2.21, Apg 4.10+12 und Apg 16.31 zeigen, dass nur ein einziger Name rettet, nämlich Jesus Christus, der Herr. Der größte Namen, über allen Namen, ist Jesus Christus (Phil 2.9 und Eph 1.21).

3. Was müssen wir tun, um gerettet zu werden?

Auch diese, alles entscheidende Frage wird von Zeugen Jehovas nicht so beantwortet, wie es wörtlich in ihrer eigenen Bibel steht.

Apg 16.30 Glaube an Jesus, den Herrn und du wirst gerettet werden, du und dein Haus.

Römer 10.9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.

Der HERR, nicht das Kunstwort Jehova ist unser Gott und sein Name ist JESUS! Doch wenn man Zeugen Jehovas bittet, Jesus Christus als ihren Herrn zu bekennen, ist ihnen das unmöglich.

Das Erkennungszeichen eines jeden Christen ist das offene, klare Bekenntnis: Jesus ist mein Herr. Dieses Bekenntnis ist den Zeugen Jehovas nicht möglich, obwohl auch ihre Bibel Jesus vielfach als den Herrn kennzeichnet.

Im Johannesevangelium ist über 20 Mal zu lesen, dass man nur durch Jesus gerettet wird, und zusätzlich über 20 Mal, wie man ewiges Leben erhält. Interessanterweise bedeutet der Name Jesus: “Jahwe ist Rettung”, was einmal mehr die Einheit zwischen Jahwe und Jesus Christus betont.

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