Ist die Strafe zu hart? 105km/h in 30er Zone?
Auf der Bebelstraße ist der Mann statt der erlaubten 30 km/h satte 105 km/h gefahren.
Für die Überschreitung um 75 km/h gibt es für ihn ein Bußgeld in Höhe von 800 Euro, ebenso wie zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von drei Monaten. Aktuell prüfe die Ordnungsbehörde noch, ob ihm ein Vorsatz unterstellt werden kann, wie die Stadt Lünen auf ihren Social-Media-Kanälen mitteilt.
Wird das bejaht, könnte das Bußgeld verdoppelt werden.
16 Antworten
Das ist für die geisteskranke Aktion noch viel zu wenig
Wenn das wirklich war ist, ist dass eine Sache für den Staatsanwalt.
Erst einmal würde überprüft, ob es sich vielleicht um ein illegales Autorennen handelt. Das giibt richtig Ärger.
Und wer sich so verhält ist Charakterlich nicht geeignet ein KFZ zu führen.
Das heist MPU; Medizinisch Psychologische Untersuchung.
Drogen/ Alkoholtest. Psychologische Untersuchung, ob Er die geistige Reife hat mit einem Auto am Straßenverkehr teilzunehmen.
Vermutlich Führerschein für immer weg.
Eventuell nach einer langen Sperrfrist komplett neu machen.
Vom Augenartzt über Erste Hilfe Kurs bis theoretische und praktische Prüfung.
Jeder weis dass Er schon mal gefahren ist und wird bei der Prüfung keinen Anfängerfehler dulden.
Wenn du bei deiner Fahrprüfung eine Gesellenprüfung machst, wird Er für den neuen Führerschein eine Meisterprüfung hinlegen müssen.
Das ist nicht zu hart. Ein indirekter Massenmörder sollte auch bestraft werden :-)
Definitiv, ja. Mehr als gerechtfertigt. Wie kann man so einen Unfug praktizieren? 40 in der 30er… ja, okay. Immer noch viel zu schnell aber da kann man noch gut reagieren. Aber 100 km/h? Da wirds eher schwierig.
Der müsste in den Knast meiner Meinung nach, das ist absolut rücksichts- und verantwortungsvoll, wer so fährt kann nicht mehr für die Sicherheit seiner Mitmenschen garantieren