Ist die neue Ordnung Wiederherstellung des Paradies für alle Menschen oder auf welche Verhaltensweisen achtet Gott besonders?

7 Antworten

"Ist die neue Ordnung Wiederherstellung des Paradies für alle Menschen ..."

Die neue Ordnung ist die Wiederherstellung und Heilung ausnahmslos ALLER(!) Hingestürzten des stattgefunden Fallgeschehens. Dies wird der Feierabend dieses 6. Schöpfungstages, in dem wir uns jetzt befinden, bereits sehen, wo wir dann alle gemeinsam aus Lichtkindern und geheilten Hingestürzten als ein gleichwertiges Kindvolk vor dem EINEN GOTT UR VATER JESUS CHRISTUS stehen und dann anschließend ausnahmslos alle gemeinsam auf der NEUEN ERDE leben werden, welches der kommende 7. Schöpfungstag ist(!), worauf sich JESUS bezog, als ER davon sprach, dass ER alles neu machen werde!:

Offb. 21,4-5: 4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. 5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!
GOTT HAT BEI SICH SELBST BESCHLOSSEN, DAS ALL UNTER EIN HAUPT ZU BRINGEN (vergl.: Eph. 1, 10).

In diesem Plan oder Vorsatz der Zeitalter (Eph. 3, 11 mit Anmerkung in der Elb.) gibt es keine Lücke und kein „wenn“ und „aber“. Niemand ist bei seiner Fassung GOTTES Mitberater gewesen. ER hat entworfen, und ER führt es auch aus! Jeder Anspruch eines Geschöpfes, diesen Plan irgendwie sabotieren oder gar verhindern zu können, ist Lästerung! Sein Werk kann niemand hindern. Möchten doch die Brüder, die meinen, das Geschöpf könne auf die Dauer und endgültig den WILLEN GOTTES hindern, oder GOTT habe um des Trotzes der Geschöpfe willen sich Einschränkungen bei der Durchführung seines Willens auferlegen müssen, einsehen, dass sie damit in den Fußstapfen des Lästerers wandeln. Man kann eben nicht im gleichen Atemzug sagen und singen: „Was er sich vorgenommen, und was er haben will, das muss doch endlich kommen zu seinem Zweck und Ziel“, und hinterher: „Ja, - aber, - wenn der Mensch nicht will, kann GOTT nicht“. GOTT hat geplant, und GOTT führt es auch aus! (Röm. 11, 33-36; Jes. 46, 9-11; Eph. 1, 11).“

Wie wird der EINE GOTT JESUS CHRISTUS das bewerkstelligen, alles neu zu machen?:  „Und Er hat eine ewige Erlösung gefunden" (Hebräer 9, 12)

Denn unser himmlischer VATER denkt an alle,  ̲a̲u̲s̲n̲a̲h̲m̲s̲l̲o̲s̲.̲ Bei Ihm gibt es kein „der kommt später dran“. Bei IHM gibt es keine Verdammung. Bei IHM gibt es kein so genanntes ewiges Höllenfeuer. Bei IHM gibt es keinen ewigen Tod. Bei IHM gibt es nur etwas, die ewige Erlösung, in die ER alle Seine Kinder beschlossen hat, eines wie das andere. Und wer noch glaubt, dass es welche gibt, auch wenn sie heute nicht glauben, auch wenn sie heute noch gegen GOTT kämpfen, auch wenn sie heute die ganze Welt zerstören wollen. Was fragt GOTT nach unserer kleinen materiellen Zeit, wenn ER selbst Seinen heiligen Raum und Seine heilige Zeit geschaffen hat.

GOTTES Raum und Zeit ist nicht in unserem Raum und in unserer Zeit, sondern umgekehrt ist es der Fall. GOTT ist nicht in uns in Seiner Wesenheit, sondern nur in Seiner Stimme. Aber wir alle sind in Seinem heiligen Wesen. Denn aus Seinem Wesen sind wir gemacht und haben Sein heiliges Atma empfangen.

Als unser himmlischer VATER sich als JESUS, als Heiland auf diese unsere Welt begibt, da war die ewige Erlösung bereits abge­schlossen. Was sich hinterher noch erfüllt, erfüllt sich an den einzelnen Gliedern, soweit sich jedes dieser Glieder von der Erlösung erfassen lässt. Die Erlösung selbst ist da, sie ist nicht umzustoßen, diese Erlösung schließt alle ein, ein für alle Mal. Ob wir uns dieser Erlösung bedienen, ob wir diese Erlösung an uns in Kraft treten lassen, ob wir diese Erlösung für alle bedenken, das ist unsere Sache.

Aber das große, heilige GOTT-Gehege der Barmherzigkeit, in das ER alle Seine Kinder eingesammelt hat und keines von Seiner Hand lässt, das ist eben die Offenbarung und das ist das Werden dieser ewigen Er­lösung.

Und als unser UR-VATER als Heiland auf die Welt kommt, schon als ER das erste Mal als Kindlein Seine Hände segnend hebt, da war diese Erlösung auch für dieses erste Kind offenbar geworden. Und bis hin zu Golgatha, bis zu dem ewig hochheiligen Wort „Es ist vollbracht", da gab es kein Zurück mehr. Ob danach die noch finsteren Wesen, Dämo­nen, Teufel - wie wir sie nennen, ist ganz gleich -, ob die noch in ihrem kleinen Gebiet hausen oder nicht, das hat diese ewige Erlösung, dieses Wort „Es ist vollbracht" nicht annulliert. Hat kein Tüpfelchen davon weggenommen, weil GOTT sich von dieser Erlösung nichts nehmen lässt - zu unserem Heil!

„Es ist vollbracht!"

Es wird nicht werden, es kommt nicht erst, son­dern es ist so allgegenwärtig da, wie unser UR-VATER allgegenwärtig immer und überall ist. Wir können von Seiner heiligen Allgegenwart auch nichts wegnehmen, ob wir Ihn sehen, spüren, fühlen, hören oder ob wir ihn leugnen, das spielt alles keine Rolle.

ER ist da!

Mit Seiner wunderbaren Allgegenwart hat ER all das offenbart, was ER eben von Ewigkeit an Seinem ganzen(!) Kindervolk bereitet hat.

Gott achtet auf das Herz, das sich bewusst wird, dass es vor Gott schuldig ist - und Gottes Vergebung durch das Vertrauen auf Jesu Versöhnung annimmt:

„Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“

‭‭Johannes‬ ‭3‬:‭16‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/jhn.3.16.SCH2000


Thomas021  10.12.2022, 01:04

Alles richtig, solange man nicht in "...damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“ hinein interpretiert, dass Diejenigen die zunächst nicht an JESUS CHRISTUS glauben, evtl sogar auch im Erdenleben nicht zum Glauben an IHN kommen, für buchstäblich immer und ewig verloren gingen. Denn das sagt diese Textstelle nicht aus, solch eine Interpretation ist vom sachlichen Informationsinhalt dieser Textstelle nicht zulässig und sagt diese Textstelle nicht aus. Deshalb gilt es immer ganz, ganz genau zu lesen und nicht etwas in Textstellen hinein zu interpretieren, was da nicht steht. Denn es gibt keine einzige Bibel-Textstelle, wo von einer buchstäblich nie endenden ewigen Verdammnis oder sogar Vernichtung von Geschöpfen die Rede ist. Aber so gut wie alle Christen weltweit haben sich aufgrund ihres Irrglaubens an eine buchstäblich ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen blind gemacht dafür, zu verstehen, was da in diesen Bibeltextstellen wirklich ausgesagt wird und interpretieren sie krass falsch. Siehe hierzu weiter meine hier dem Fragesteller gegebene Antwort.

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Auf den Glauben!

Jesus Christus hat gesagt:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet" (Johannes 3,16-18a).
  • "Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben" (Johannes 1,12).
  • "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen" (Johannes 5,24).

Auf die Bekehrung:

https://www.youtube.com/watch?v=5Uqav9AWODE

https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig

1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.

2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.

3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.

4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.

Er (Jesus) sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47

Gott interessieren die Verhaltensweisen nur insofern dass er daraus lernt wie sich manche Menschen verhalten.
Er macht aber daraus keinerlei Bewertung da ihn das auf gut deutsch absolut egal ist.

So eine Widerherstellung des Paradieses wird es auch nicht geben da keinerlei Wunsch seinerseits besteht