Ist der Übergang Kita in die Schule nicht zu hart?
ich mache ein Praktikum in der Kita gemacht und die Vorschulkinder haben Bammel vor der Schule. Ich empfand das damals auch sehr schlimm. Was ist eure Meinung. Sollte man nicht zwischen Kindergarten und Schule mindestens alle in die Vorschule schicken lassen?
6 Antworten
Nein finde ich nicht
Der, nein, dein pädagogischer Auftrag ist es dann den Kindern die Angst zu nehmen. Bei uns freuen sich alle schon und man merkt Ende des 1. HJ dass es Zeit wird
Ohja, die sind so schulreif, dass man fast selbst die Tage zählt, bis sie endlich gehen😅
Nein, in der Vorschule werden die Kinder auf den Ablauf in der Schule auch vorbereitet. Bei meinen Kindern war das jedenfalls so und sie sind in unterschiedliche KiGa's gegangen in verschiedenen Städten durch Umzüge.
Sie haben sich wahnsinnig auf die Schule gefreut, weil sie dann "zu den Großen" gehörten. Und meinen Enkelkindern ging es ebenso. Die Pädagogen in der Grundschule oder 1. Klasse können auch mit den Kindern entsprechend zu arbeiten.
Ich kann also deine Vermutung nicht bestätigen.
Das Niveau in der Grundschule ist besonders heutzutage nicht besonders hoch, es wird in einem angemessenen Tempo lesen, schreiben, rechnen usw gelernt. In der Regel hat kein Kind in der 1.Klasse wahnsinnig große Schwierigkeiten, weshalb eine Vorschule meiner Meinung nach nicht notwendig ist.
Ich war in einer vorschule und fand es super.
Von nichts machen und spielen, im Kindergarten nicht direkt in das Disziplinierte und strenge Schulsystem. (Klingt jetzt irgwie hart)
Fand gut das wir schon etwas drauf vorbereitet wurden.
Was denn noch? Das haben bisher alle Generationen ohne Vorschule geschafft.