Ist das nötig?
Meine Schwägerin ist jetzt wieder zuhause 2 jahre und meine Mama möchte trotzdem mein Neffen abholen vom kindergarten und hin gehen wenn mein Neffe krank ist aber muss mein Papa nicht aufpassen dass er krank wird? Weil da sind auch andere Kinder die auch krank sein könnten mach mir nur sorgen um mein Papa dass er die Therapie nicht weiter machen kann und dann stirbt
Von wo ist deine Schwägerin wieder da?
Wieso soll dein Neffe krank sein?
Was für eine Therapie macht dein Vater.
Du schreibst hier wie wenn wir alles über euch wüssten.
In Elternzeit wieder
Im Winter
Chemotherapie und immuntherapie
2 Antworten
Dein Vater sollte schon ein wenig vorsichtig sei aber er kann sich nicht von allem abschotten. Er sollte das mit seinem Arzt besprechen und eventuell etwas für sein Immunsystem tun. Mein Sohn und mein Schwiegersohn hatten beide Krebs und lebten während der Chemotherapie zu Hause mit kleinen Kindern. Mein Sohn war sogar währen einer Chemo Pause bei der Geburt seiner 2. Tochter dabei.
Nötig - nein.
Erwünscht - offensichtlich ja und das von allen direkt Beteiligten
Das Risiko kann dein Papa kalkulieren und Spritkosten sind nun wirklich kein Arguemnt.
Dass er sein eigenes Risiko einschätzen kann und für sich entscheiden kann, ob er sich lieber schützt oder lieber Besuch empfängt oder Zwischenwege geht (Besuch unter bestimmten Hygieneanforderungen empfangen)...
Müssen sie nicht und das haben wir in vielen vorherigen Fragn von dir längst geklärt.
Ich denke, er macht Therapie?
Ärzte konnen nur Ratschläge geben. Die Entscheidung liebt immer beim Patienten. Jeder Patient hat auch das REcht, notwendige Behandlungen abzulehnen. Es gibt viele, die sich eher gegen eine Behandlung entscheiden und für ein kürzeres, aber intensives Leben. Und das ist des Menschens freier Wille. und du als tochter kannst es gut finden oder auch nicht. Beeinflussen aber eben nicht.
Ja, und das ist der Grund, der dich so unsympathisch macht. Egoistisch, Egozentrisch und sehr eifersüchtig.
Kann man auch, wenn man einfach nur etwas vorsichtiger ist. Kind die Hände waschen beim Reinkommen. Ggf. sogar desinfizieren und das natürlich jeder, der nach Hause kommt. Und ansonsten einen gewissen Abstand halten oder aufpassen, dass er nichts anleckt. Keine Essen und Getränke teilen. Auch 3 Jährige haben ein gewisses Verständnis.
Das ist ja nicht dein einziges Problem. Du fährst die Buse ja nicht aus Erfahrungen, die mehr als ein Jahrzehnt zurückliegen.
Doch, du versucht ständig - als 27 jährige Frau, in Konkurrenz mit einem dreijährigen Kind zu treten, aus Neid, weil deine Eltern sich nicht mehr so um dich kümmern, wie du es möchtest. Sympathie ist immer eine Bewertung von außen. Das kannst du nicht beurteilen, wie du auf mich (oder andere) wirkst.
aber er könnte mein papa anstecken und diesel kostet es auch