Ist das nicht egoistisch, wenn Eltern ihr gesamtes Vermögen noch im hohen Alter horten obwohl sie es nicht benötigen, statt es zum Teil den Kindern zu geben?

13 Antworten

Ist das nicht egoistisch, wenn Eltern ihr gesamtes Vermögen noch im hohen Alter horten

Nö und das ist auch völlig ok! WENN die Eltern ihren Kindern was abgeben, dann ist das ihre alleinige persönliche Entscheidung! Und wenn die Eltern ihr Geld kurz vorm Tod noch in der Spielbank verjubeln, dann ist das ebenfalls ihr gutes Recht.

Jeder macht es so wie er meint. Aber hier Egoismus in den Raum zu werfen ist ein wenig befremdlich...

Das ist zum Glück jedem selbst überlassen und jeder hat sicher seine Gründe, sich so oder anders zu verhalten.

Nein, es kann ja auch wohl überlegt sein und nicht auf die eigenen Interessen bezogen. Z.B. um Kinder vor so viel Geld und die damit verbundene Verantwortung zu schützen.

Ihr dürft mit eurem Geld so umgehen wie ihr wollt, das gleiche gilt für eure Eltern. Denn ob sie es nutzen falls sie zum Pflegefall werden oder ob sie ihr Vermögen an das örtliche Tierheim etc spenden ist deren Sache. 😉

Kommt ganz drauf an. da gibts kein richtig oder falsch, nur einstellungen von denen jeder behauptet, seine sei die richtige. ich kenne einen fall von einem ehepaar, die im leben immer glück hatten, als die beiden anfang 50 jahren, wurde geerbt und das gut: 2 immobilien, ein großes sparkonto. haus hatten die selber. ein kind, dieses krank schon seit kindestagen an. seit der rente, nur am reisen, geld ausgeben, plan war immer: hauptsache uns gehts gut und wir haben was vom leben, haus wird irgendwann liquidiert und dann skaliert man runter. das das kind am ende vll kaum noch was erben wird obwohl sie selbst im leben viel glück mit ihrem erbe hatte, ist zweitrangig, ist halt pech, ist ja unser geld, wir hatten glück, du nicht, leb damit. die einstellung wurde auch offen herraus getragen. fand ich widerlich aber viele gaben denen recht. jeder muss selber wissen wo er bleibt und wie er damit umgeht, würden sich meine eltern so verhalten, bräuchten sie auch in krankheit und gebrechlichkeit nichts von mir erwarten. leben ist ein geben und nehmen