ist bill gates wirklich so böse wie er momentan dargestellt wird?
oder nur eine verschwörungstheorie?
24 Antworten
Er hat einfach nur frühzeitig auf das richtige Pferd gesetzt und in Pandemiebekämpfung und die WHO investiert. Wenn jemand zufällig mal richtig liegt wird er immer im Nachhinein von anderen angefeindet. Ich bin jedenfalls froh, dass überhaupt jemand die finanziellen Mittel für die WHO zu Verfügung gestellt hat, da die Länder es ja versäumt haben. Wer sich also nun beschwert, dass Bill Gates als Unternehmer und Investor zu viel Einfluss hat, sollte demnach unterstützen, das die Länder mehr investieren und Bill Gates Anteil an der Finanzierung kleiner wird.
Das ist jedenfalls meine Sicht dazu.
Kritik an den Motiven ist auch berechtigt, allerdings war Gates auch der Einzige, der im größerem Stil die WHO finanziert hat. Sinn sollte aber sein, dass die Länder die WHO finanzieren, was hoffentlich auch schnellstmöglich umgesetzt wird. So eine Situation kommt erst zustande, weil kein Land bereit war in dieser Richtung ausreichend vorzusorgen. Deswegen bin ich eher dafür die Regierungen dazu zu drängen mehr Geld in die WHO und die UN insgesamt zu stecken, damit so etwas wie jetzt in keinem Bereich jemals wieder zustande kommt.
Als Mizän oder Philanthrop würde ich ihn daher nicht bezeichnen. Es stehen knallharte, finanzielle Interessen im Vordergrund.
Welche denn? Er verdient nichts an der ganzen Angelegenheit. Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung gehört ihm nicht. Das ist eine Stiftung, die ist eigenständig.
Es tut mir im Herzen weh wie manche sich hier für die super schlauen halten , aber nur gefährliches halbwissen verbreiten . Jetzt klar Text . Gates hat sich eine Millarden Firma aufgebaut und nur weil manche neidisch oder what ever sind müsst ihr euch nicht gleich beschweren das er irgendwie schuld an Viren auf eurem Computer sei . Gates spendet Millionen von seinem eigenem hart erarbeitetem Geld , und er war keinen und ist auch keinem dieses Geld schuldig gewesen also investiert er quasi nur darein das bspweise Kinder essen in Afrika und anderen Ländern bekommen , arme Kinder ein Stipendium bekommen und noch viel mehr weil er das will .Aber das wichtigste ist , er finanziert nicht die WHO zu 80% sondern die WHO wird von vielen verschiedenen Ländern und unternehemen insgesamt zu 80% finanziert Bill finanziert aufs Jahr gesehen unter 2 % er hat GAR KEIN mitsprache recht ergo = er kann und will niemanden dazu zwingen geimpft zu werden , die die nicht geimpft werden wollen sterben halt lol ist halt natürliche selektion und auch besser so , unvorstellbar das manche Menschen uns ins 18 Jahrhudert versetzten wollen wo man an Karies sterben konnte und wenn man ne Erkältung hatte musste man schon sein Grab schaufel . DAS , meine lieben freund , ist dummheit vom aller feinsten ;) Deswegen ist Bill Gates in keiner hinsicht ein schlechter Mensch , vielleicht privat aber für die öffentlichkeit tut er definitiv mehr als manche schwachköpfe wie Donald Trump
Einfach mal überlegen wer von der ganzen Hetze profitiert:
Rechte, Populisten und Faschisten. Die setzen solches Verschwörungsgeschwurgel ins Netz um von sich abzulenken, die Bevölkerung zu verunsichern und rechtmässige Regierungen zu diskreditieren.
Dieses Argument passt bei jeder Diskusion. Leute in die rechte Ecke stellen und damit jede Diskussion abwürgen wollen. Vielleicht doch mal selber verschiedene Quellen anschauen. Ich lasse mich gerne in vernünftigen Diskussionen von anderen Sicht- und Denkweisen überzeugen. Aber nicht von Totschlagargumenten erschlagen.
Was sagen sie denn zu der neuen Idee der Digital Identity Alliance die Bill Gates mit anschiebt?
Leute stellen sich selbst in die rechte Ecke. Die werden dort nicht "einfach so" hingestellt.
Leider doch. Warum werden Menschen, die Kritik an M&BG üben hier in die rechte Ecke gestellt ? Dann ist ja das öffentlich rechtliche Fernsehen auch rechts unterwandert. Auch hier gibt es Kritik an o.g.! Aber das Prozedere ist bei anderen Fragen immer wieder genauso.
Leider gibt es ( gefördert durch das Internet?) keine vernünftige Diskussionskultur mehr.
Wieso profitieren Faschisten von der Frage, ob Bill Gates nicht so böse ist, wie er dargestellt wird? Das ist eine hingerotzte Behauptung, die nicht erklärt wird. Welche Beweise gibt es dafür? Mimimi?
Wieso profitieren Faschisten von der Frage, ob Bill Gates nicht so böse ist, wie er dargestellt wird? Das ist eine hingerotzte Behauptung, die nicht erklärt wird.
Welchen Teil meiner Erklärung hast du nicht verstanden? Hier gerne nochmal:
Die setzen solches Verschwörungsgeschwurgel ins Netz um von sich abzulenken, die Bevölkerung zu verunsichern und rechtmässige Regierungen zu diskreditieren.
Übrigens geht es nicht um (teilweise berechtigte) Kritik sondern um Verschwörungsdünnpfiff a la "Menschen dezimierem, Chippen, Zwangsimpfung, Kinderblut ....."
Wieso profitieren Faschisten von der Frage, ob Bill Gates nicht so böse ist, wie er dargestellt wird?
Wer sagt sowas?
Er ist als reicher Mann gewiss am Geld interessiert. Viele seiner Unternehmen machen jetzt Verluste (auch wenn die Verschwörungstheoretiker was anderes sagen).
Aber zu behaupten, er wolle Afrikaner töten oder er habe massenweise Inder mit Impfungen absichtlich getötet, ist Unfug.
Wie gesagt, hinter der Philanthropie stecken v.a. wirtschaftliche Interessen, er will seine Reputation erhöhen. Aber ein Vernichtungsprogramm ist das nicht.
Ähnlich wie bei George Soros, der besonders von Antisemiten, die nicht direkt sagen wollen, sie mögen keine Juden, gerade beschimpft und mit Morddrohungen übersehen wird, verhält es sich auch hier.
Die Ärmeren sind nun mal misstrauisch gegenüber den Reichen, das war schon immer so.
Wer reich ist, sieht sich immer dem Neid der Irren ausgesetzt. Wen wunderts? Hätten die Neider urplötzlich auch so viel Geld, würden sie offenbar gar nichts dagegen haben und fänden es fies, wenn man ihnen Strippenzieherei vorwerfen würde.
viele von denen würden auch nichts spenden, sondern mit ihren Yachten auf den Meeren herumschippern und alles vög*ln, was nicht bei drei auf dem Baum ist.
Wofür engagiert sich eigentlich Jeff Bezos?
Wenn er helfen möchte, soll er das gerne tun, nur war der Grundgedanke der WHO bei ihrer Gründung eine andere. Er denkt immer noch Gewinnorientiert und das hat in der WHO nichts zu suchen.
So ist sein tun schwerer anzufeinden, als wenn er seine Bemühungen nur über den Namen seiner Stiftung laufen lassen würde.
Als Mizän oder Philanthrop würde ich ihn daher nicht bezeichnen. Es stehen knallharte, finanzielle Interessen im Vordergrund.