Irren sich diese Wissenschaftler?

6 Antworten

JA SIND SIE!

Wenn Du als Kind was eingeimpft bekommst/gehirngewaschen wirst/indoktriniert wirst, dann kriegst Du das NIE wieder raus, egal wie intelligent und gebildet Du bist!

Deshalb halte ich religiöse Kindererziehung für Kindesmisshandlung!


Vanaheim  28.05.2024, 09:22

👍👍👍

2
joerosac  28.05.2024, 11:11
@Vanaheim

Hollajuliadullijöh Vanaheim, alter Freund, ändere doch endlich einmal Dein Passbild, bist Du ein Määhdchen? 🐏🐐 😉

1
Vanaheim  28.05.2024, 12:08
@joerosac

Nur für Dich mein Allerhübschester !

Möge unser Donald Duck Dich linksleiten :-)))

1
joerosac  28.05.2024, 12:34
@Vanaheim

Vielen Dank⚔️! Die allerheiligste Daisy🦢🎀 soll Dich auf all Deinen schrecklichsten Wegen beschützen! Kann das, musst fest an die glauben, der voll vertrauen. Solange die badet💦, kannst DU nicht absacken. Wie viele ihrer Geschwister und Kinder für das Seelenheil der Menschen ihr Gefieder gelassen haben, ist unfassbar. 🍗🥩🍖🌭🍔🍟😁

2
Bast4321  28.05.2024, 09:13

Dagegen sprechen Leute die Indoktriniert wurden und dennoch Atheisten wurden.

Gibt schließlich auch Atheisten die Gläubig wurden.

So einfach ist das also nicht.

1
joerosac  28.05.2024, 09:41
@Bast4321
Gibt schließlich auch Atheisten die Gläubig wurden.

Richtig! Nur, ich war vorher gläubig, später dann Atheist, glaube nicht an "Götter". Gläubig bin ich, gewesen und geworden, glaube an etwas anders und brauche dafür keinen "Gott". Früher war ich mal ein indoktrinierter Nicker. Heute schüttle ich meinen Kopf, das Zeitalter der Nickerei ist vorbei. Fein.

So einfach ist das also nicht.

Doch! Es ist, eigentlich, alles sehr einfach.

LG joe

1
CaptainRuffy 
Beitragsersteller
 27.05.2024, 17:55

Selten solche dumme Aussage gehört. Keiner von denen wurde von einem Tag auf den anderen Überzeugt oder gläubig.

1
CarlosMerida  27.05.2024, 18:07
@CaptainRuffy

jaja, ich bin der König der Dummheit, weil ich mich der religiösen Indoktrination verschließe:(

3
okieh56  28.05.2024, 09:09
@CaptainRuffy

„...von einem Tag auf den anderen"

sicher nicht, aber die Kindheit dauert Jahre, in denen man sehr geprägt wird - durch die Eltern, das Umfeld, die persönlichen Erfahrungen.

3
CaptainRuffy 
Beitragsersteller
 28.05.2024, 09:42
@okieh56

Ihr Schein wohl einiges nicht zu kapieren. Nicht mein Problem ☺️

0
joerosac  28.05.2024, 17:14
@CaptainRuffy
Ihr Schein wohl einiges nicht zu kapieren.

Ihr Schein? Oder "Schwein"? Oder "Bein"? ?

Außerdem, Dein Argumentum ad personam ist das letzte auf der Liste. Bessere Dich!

1
okieh56  28.05.2024, 17:44
@CaptainRuffy

Nein, dein Problem ist ein ganz anderes. Aber das ist deine Sache.

0

Eigentlich ist es nicht die Aufgabe der Wissenschaft an sich, die Frage zu beantworten ob es einen Gott gibt oder nicht.

Insofern sehe ich jeden Wissenschaftler der versucht als solcher jemanden ein Weltbild aufzudrängen, als nicht authentisch. Egal ob es atheistisch ist oder nicht. Als Mensch an sich würde ich ihn natürlich ernst nehmen, nur eben nicht als Wissenschaftler.

Wenn Wissenschaftler ihre Meinung privat äußern ist das ja in Ordnung - aber sie sollten lernen Beruf und Privatleben zu trennen. So wie ich sagen kann, das das Zentrum für spirituelles Empfinden des Stammhirns für mich ein Gottesbeweis schlechthin ist. Es ist kein allgemeingültiger Beweis, da es keine Institution gibt und wahrscheinlich auch nie geben wird, welche offiziell macht ob es einen Gott gibt oder nicht.

Zu deiner Frage:

Glaube und Atheismus hat weder was mit Psychosen oder Intelligenz zu tun.

Es gibt sowohl Atheisten wie auch Gläubige, die gleichermaßen Psychosen haben oder gebildet sind, aber auch seelisch gesunde sowie Hauptschulabbrecher.

Da jeder Mensch seine eigene Entwicklungsgeschichte hat, u.a. in seinen Meinungen und Prägungen, kann man hier gar nichts verallgemeinern.

LG-B.


CaptainRuffy 
Beitragsersteller
 28.05.2024, 09:45
Wenn Wissenschaftler ihre Meinung privat äußern ist das ja in Ordnung - aber sie sollten lernen Beruf und Privatleben zu trennen

Bin ich absolut anderer Meinung.

Danke dennoch für ihre Antwort ❤️

0

Glauben hat was mit Hoffnung, Seelenfrieden und Liebe zu tun.

Er hilft, schwierige Zeiten und Situationen zu überstehen und gibt einen guten Weg vor.

Du bist, was du denkst / glaubst.

Wissenschaft hat was mit Neugierde und Entdecken zu tun, das generiert Wissen, das aber immer wieder überprüft und überschrieben werden kann.

Der Glaube ordnet und pflegt deine innere Welt,

die Wissenschaft erforscht und beschreibt die Ausenwelt. Von daher kann beides nebeneinander bestehen, im Idealfall decken sich die Aussagen von Glaube und Wissenschaft sogar ♥️

Es heißt Glaube, weil man etwas glaubt, das muss nicht mal richtig sein. Würde man Kinder nicht damit in Berührung bringen, wäre der Glaube verschwunden. Er wird weitergegeben. Man glaubt einfach an etwas. 😅

Die Wissenschaft ist das, was Wissen schafft. Das hat zwar auch Anfangs mit etwas glauben zu tun aber eher in Richtung Annahme, diese wird versucht mit Fakten zu belegen und ist reproduzierbar. 🙃🌻 Wissen entsteht.

Das eine, muss das andere nicht ausschließen. 🌻


CaptainRuffy 
Beitragsersteller
 27.05.2024, 17:32

Jop.

Bloß wissen Sie warum wir glauben müssen und nicht Wissen können?

Dahinter steckt ein Grund😁❤️

0
xXErdbeerchenXx  27.05.2024, 17:34
@CaptainRuffy

Der Mensch ist der Grund und die Art, wie seine Gedanken funktionieren. Etwas nicht erklärbares, wird versucht zu erklären. Wir sind einfach noch zu primitiv. In vielen Jahren, wird kein Glaube mehr nötig sein, das werden wir aber nicht mehr miterleben. 🙃🌻

1

Stell dir vor, ich lege dir eine Liste von klugen Menschen vor, die alle Pizza mit Ananas mögen.

Diese Leute haben sogar Gründe angegeben, warum Pizza mit Ananas lecker und gesund ist.

Bedeutet das, dass du auch Pizza mit Ananas essen solltest?

.....................

Ich finde es schön, dass diese Wissenschaftler für sich einen Weg gefunden haben, ihren christlichen Glauben mit ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit in Einklang zu bringen. Das veranlasst mich in keiner Weise, Christin zu werden.

Meiner Meinung nach haben weder Wissenschaft noch Glaube etwas mit absoluter Wahrheit zu tun. Es sind alles nur Metaphern und Modelle, mit denen wir die Wirklichkeit beschreiben.

In der Wissenschaft kann man begründen und debattieren, welches Modell die Wirklichkeit besser abbildet, deswegen gibt es bestimmte vorherrschende und allgemein anerkannten Theorien.

In der Religion kann man zwar trefflich streiten, ob eine gewisse theologische Ansicht mit der Wirklichkeit vereinbar ist, aber man kann eine Gottheit nicht messen und es läuft letztendlich auf die individuelle spirituelle Erfahrung hinaus. Deswegen sollte man einfach die Finger von dieser religiösen Rechthaberei lassen, egal wie gut man in Genetik oder Physik ist.


CaptainRuffy 
Beitragsersteller
 28.05.2024, 11:33
Stell dir vor, ich lege dir eine Liste von klugen Menschen vor, die alle Pizza mit Ananas mögen.

Ich glaube die Liste von Menschen die Gott gefunden haben ist länger xdd☺️

Danke für deine Antwort ❤️

0
Schemset  28.05.2024, 13:04
@CaptainRuffy
Ich glaube die Liste von Menschen die Gott gefunden haben ist länger xdd☺️

Aggressive Missionstätigkeit und Unterdrückung anderer religiöser Erfahrungen ist eigentlich nichts, worauf man stolz sein muss.

0
Schemset  28.05.2024, 13:19
@CaptainRuffy

Ja, das Dummschwätzertum ist bei mir chronisch, deswegen lebe ich es im Internet aus 😂

Trotzdem steht mein Argument: die große Zahl der Menschen, die den christlichen Gott gefunden haben, beruht auf kultureller Pragung und gezielter Mission. Es ist ja nicht so, als ob die alle so viele Alternativen gehabt hätten... Und die saßen auch nicht alle unberührt von Prägung und Vorwissen in einer stillen Kammer bis ihnen Jesus erschienen ist.

1