Inwieweit ist es Mist in Kairo zu leben?
Ich lebte da 25 Jahre.
- Ich war da umfassend krankversichert, da mein Vater Offizier war. Brauchte ich die aber nicht nutzen.
- Ich hatte keine Konflikte mit Justiz oder Politik, daher war ich von Menschenrechtsverletzung nicht betroffen.
- Ich hatte da tolles Essen, Freunde, Familie.
- Ich hatte ausreichend Geld, um fast jeden Tag in Restaurants zu essen.
Inwieweit war es Lebensverschwendung, weil ich in der ersten Welt nicht war?
2 Antworten
Restaurants, viel Geld, beachtenswert steht auch eine Krankenversicherung auf deiner Liste. Was ist mit Genitalverstümmelung? https://www.spiegel.de/politik/ausland/studie-in-aegypten-leben-frauen-am-schlechtesten-a-933158.html
Wie war das mit dem geburtsfreudigen Becken in einem KFZ? https://t3n.de/news/uber-aegypten-frauen-ans-steuer-823269/
Für Frauen die weltweit gefährlichste Stadt. https://www.igfm.de/frauenrechte-in-aegypten-toxische-mischung-aus-kultur-und-religion/
Kairo ist mir zu groß. 1955 hatten mal gerade mal 1 Million Einwohner und auch das wäre mir zu groß. Das Klima, die Kultur dort taugt mir auch nicht arg.
Ich bin ein Mann.