Internationale Doppelmoral bei Konflikten?
Die Weltgemeinschaft reagiert oft unterschiedlich auf bewaffnete Konflikte, abhängig von politischen Interessen, wirtschaftlichen Beziehungen und historischen Kontexten. Diese Frage regt zum Nachdenken darüber an, wie Doppelmoral in der internationalen Politik dazu führen kann, dass manche Kriege ignoriert oder sogar gerechtfertigt werden, während andere verurteilt werden.
1 Antwort
"Die Weltgemeinschaft" ist der Westen und einige verbündete. Die Westwelt Gemeinschaft also. Und diese hat offenkundige Ziele, die erhalten bleiben sollen. Ausbeutung, Kolonialismus, Hegemonie mit der USA an der Führung. Da machen die ja kein Geheimnis draus. Deshalb reagieren sie anders. Die Ukraine ist fast schon der Westen und sehr nah am "Westen". Und da leben Menschen die ähnlich denken wie einige Menschen im Westen. Ideologisch etc.
Im nahen Osten, Asien und mittel bzw. Südamerika und Afrik? Da können wir ruhig flächendeckend alles rücksichtslos bombardieren, weil wir da paar "Terroristen" (andere würden sie Freiheitskämpfer nennen) vermuten. Man Stelle sich vor, es gäbe die Meldung von Terroristen in einer westlichen Stadt wie Hamburg. Und dann würden wir Hamburg, samt seiner zivilen Infrastruktur, Zivilisten, historischen prachten etc. einfach zerbomben. Wer auf so nh Idee kommt, gälte hier als unrationaler Psychopath. In anderen Ländern geht das aber klar. Das ist Rassismus und Tyrannei, zum Vorteil des Westens aka. der "Weltgemeinschaft"
Wir sind nicht mehr im kalten Krieg, in dem alles böse, ob politischer Diktator oder jemand der das ganze Rückgeld im Laden bitte haben wollte, als Kommunist diffamiert wird. Ich empfinde das als Beleidigung. Tatsächlich würde ich viel lieber nach drüben gehen, wenn der Kommunismus nicht gewesen wäre.
Ich sehe den Islam als Faschokommunistische Ideologie an welcher nur mit Freedom, Freedom and more Freedom entgegen getreten werden kann.
Commie spottet. Dann geh doch nach drüben.