Innere Unruhe wegen Entzug?
Ist es normal, dass man sich nach einjährigem und exzessiven Alkoholkonsum auf Entzug auf einmal innerlich sehr unruhig fühlt und keine Aktivität diese Unruhe kompensieren kann? Egal was ich mache oder esse, irgendetwas fehlt mir und ich bin und bleibe sehr unruhig, wie unter Strom. Ist das normal auf Entzug?
7 Antworten
https://www.gutefrage.net/frage/psychische-entzugssymptome
Was hat denn dein Arzt in der Zwischenzeit zu deinen Fragen geantwortet und hast du die Tipps die du hier mitbekommen hast, ausprobiert oder sie mal in Erwägung gezogen?.
Die besten Antworten würdest du in einer Gruppe Antialkoholiker bekommen, denn die haben teilweise bereits schon einen oder mehrere Entzüge hinter sich und können das bei dir am besten nachvollziehen.
Das vegetative Entzugssyndrom ist bekannt und kann einhergehen mit folgenden Symptomen:
Innerer Unruhe, Tremor, Schwitzen,Schlafstörungen,Puls-und Blutdruckanstieg, gelegentlicher Aggressivität oder Brechreiz, event. epileptischen Entzugskrämpfen.
Du solltest sicherheitshalber einen Arzt zu Rate ziehen, der Dich beim Entzug auch medikamentös unterstützen kann, zumal die vegetative Entgleisung mit Überwiegen des Sympathikotonus gefährlich werden kann.
Alles Gute!
Innere Unruhe wegen Entzug?
Ja. Eine äußerst unruhige Unruhe. Herr/Frau Unruhe in Person sozusagen.
Aber trinkst Du wirklich erst sein einem Jahr exzessiv?
Mir scheint (aufgrund Deiner regelhaft wiederkehrenden, immer gleichen Fragen und Deiner Accountwechsel)), dass Du schon seit einigen Jahren Deinem friedhoeflichen Hobby frönst.
Überleg mal ein wenig konzentrierter.
Entzugs-Unruhe geht stets mit gemindertem Erinnerungpotenzial einher.
Der Einzige, der akut überlegen sollte, bist du. Damit du eventuell erkennst, dass ich unter keinen Umständen beweisen kann, vor einem Jahr noch KEINEN Alkohol getrunken zu haben. Die Nichtexistenz von Konsum kann nicht bewiesen werden.
Die bei GF von Dir eingestellten Fragen geben anhand der Veröffentlichungsdaten ausreichend Beleg, dass der Zeitraum länger als ein Jahr beträgt. Hinzugerechnet werden können die Zeiträume, in denen gleiche Fragestellungen unter anderem Accountnamen getätigt worden sind.
„Bitter“ ist hier nach wie vor einzig und allein deine zweifellose Überzeugung, den Alkoholkonsum einer absolut wildfremden Person durch gutefrage.net datieren zu können. :-D
einer absolut wildfremden Person
made my day
Intime Wildfremden-Einblicke in rhythmischen Intervallen
Du denkst wirklich, dass Beiträge in einem Ratgeberforum dir einen Einblick in mein Leben gewähren? Oh je ... Du weißt einzig und allein, dass es irgendwo auf dieser Erde jemanden gibt, der krank ist. Und selbst das verstehst du noch falsch.
Du könntest an mir vorbei gehen und hättest keine Ahnung, dass ich es bin. Mach dir doch nichts vor.
Ich würde vermutlich vorbei fahren - statt vorbei zu gehen - und froh, dankbar und demütig sein, nicht zu wissen, dass Du es bist.
Dass von Dir stets die gleichen Fragen mit identischem Inhalt gestellt werden, gibt mehr Einblick, als Du mangels Selbstreflektionsmöglichkeit wahrhaben möchtest. Aber Du hast die beste Ausrede (Erklärung) von allen Ausredeerklärungen: Krankheit.
Das akzeptiere selbst ich.
Deine andauernd in Schrift transformierte Fantasie à la „ich kenn dich und du merkst es nicht“ ist einfach nur maximal peinlich. Dass von mir „stets die gleichen Fragen mit identischem Inhalt“ gestellt werden, gibt dir keinen Einblick, sondern einzig und allein Zündstoff für DEINE persönlichen auf DEINER Vorstellungskraft basierenden VERMUTUNGEN darüber, welcher Mensch ich wohl sein „müsse“, um das hier so konsequent durchzuziehen. Mit Wissen über meine Person hat das absolut GAR NICHTS zu tun.
Und wenn du „demütig“ bist, jemanden nicht zu kennen, nur weil er Mehrfachbeiträge auf gutefrage.net postet, die du freiwillig aufrufst und pseudopsychologisch analysierst, bis du dir einen Film schiebst, hast du auch schon mal mindestens ein massives Problem. Willkommen im Club.
Danke.
Ich freue mich über Deine dezidierte Antwort, die nicht auf ständige Selbstbemitleidung durch exzessives Saufen bis zum Entzug fußt.
Der Anfang ist also schon mal gemacht.
Nun musst Du nur noch fähig, in der Lage und willens sein, auf die ständige Zufuhr des toxischen Nerbvengiftes zu verzichten.
Dann geht alles wie von selbst.
Auch ich - als neues Clubmitglied.
Meine Beiträge sind Bestandsaufnahmen von körperlichen und psychischen Symptomen mit der anschließenden Frage, was sie verursacht. Das hat mit Selbstmitleid überhaupt nichts zu tun, welches abgesehen davon nicht durch Alkohol entsteht, sondern gemildert wird. Den „Anfang“ wirst du nie machen, weil das, was du hier beginnen willst, den Anspruch erhebt, mich zu kennen - und das wird dir nie möglich sein.
Das „toxische Nervengift“ konsumiere ich auch entgegen deines Glaubens erst seit dem 14. September 2018 in exzessiver Form und kann versichern, dass da vorher gar nichts „wie von selbst“ gegangen ist. That‘s not how it works ... wenn man krank ist.
Und du „gehst“ sobald ich diesen Account mit wenigen Handbewegungen kündige und dein einziger Zugriff auf Kontakt zu mir nicht mehr existieren wird.
Wahrheit tut weh und ist oft unangenehm.
Aber wenn es Dir besser geht dadurch, dass Kritik an Deiner Vorgehensweise künftig verstummt, soll`s mir recht sein.
(M)eine Erfahrung mit Deinem Verhalten war das Intermezzo wert.
Deine in regelmäßigen Zeitabständen unter Mehrfachbeiträgen im immer gleichen pseudopsychologischen System in Textform übertragene Einbildung, meinen psychischen Gesundheitszustand zu kennen und mich daraus resultierend „demütig“ meiden zu wollen, ist weder Wahrheit noch Kritik, sondern ein Fantasiegebilde aus falschen Behauptungen und peinlichem Möchtegernzynismus, das zwar nicht verstummen, aber von mir auch nicht wortlos akzeptiert werden muss.
Ja, sicher. Ich bin es, der die Folgeschäden des Alkohol-Missbrauchs zu spüren bekommt und nicht Du. Da ist Akzeptanz hinderlich.
Wenn du meine Beiträge doch sozusagen auswendig kennst, solltest du eigentlich wissen, dass ich kein Geheimnis daraus mache, Alkohol zu trinken und auch die Nebenwirkungen zu spüren. Ich verleugne nichts von all dem.
Nicht verleugnen wird kaum reichen, wenn man wie Du auf der Suche nach Antworten ist, welche - wenn sie denn erfolgen - vehement bestritten und rigoros abgelehnt werden.
Niemand hat einen besseren Plan als Du.
Dürfte daher kein Problem für Dich sein, Auswege aus Deinem selbst konstruierten Dilemma zu finden. Weißt doch alles...eingebildeterweise sogar besser.
Ach? Wenn es um Gesundheit geht, sollte man im Internet eigentlich gar nicht fragen, aber tut man es doch, muss man automatisch alle gegebenen Antworten wortlos akzeptieren, damit man nicht als Besserwisser abgestempelt wird. Great.
Kaum zu glauben, aber: Von mir und meiner Psyche hat wirklich niemand einen besseren Plan als ich. Und dass speziell DU von psychischen Erkrankungen ohnehin keine Ahnung hast, erkennt man alleine daran, dass du eine von ihnen als „selbst konstruiertes Dilemma“ betitelst.
Such dir ein Thema, mit dem du dich auskennst und vielleicht funktioniert es dann mit dem Besserwissen.
Völig normal! Wenn´s nicht auszuhalten ist, solltest Du ärztl. Unterstützung in Anspruch nehmen.
Das ist völlig normal.
Stimmt aber nicht. Und jetzt?