Meine Mutter glaubt mir nicht?
Es ist immer wieder dasselbe. Ich gehe zu meiner Mutter, schildere ihr eine Situation, wir reden darüber und sie glaubt mir. Dann redet sie mit meinem Vater. Er behauptet dann verdrehte Tatsachen, und sagt das ich Lüge. Und dann bin ich wieder der Typ der immer lügt, und der Streit in die Familie bringt. Es ist immer dasselbe. Und ich erzähle dabei immer die Wahrheit, und nie glaubt sie mir. Habt ihr eine Idee wa sich machen kann?
7 Antworten
Die meisten Mütter stehen unter der Fuchtel des Kleinpatriarchen (Ehemannes, Freund).
Deine Mutter ist körperlich und materiell bzw. finanziell wahrscheinlich zu schwach und du sicherlich auch, also glaubt die mehr dem "Erzeuger" der "Familie" oder tut halt so, um nichts aufkochen zu lassen.
Die hat keine andere Wahl und solche Frauen sind leider auch nicht zu retten, finde ich. Die leben erst, wenn der Typ tot ist oder halt gar nicht.
Versuch auszuziehen, dass ist das einzige was da zu empfehlen ist.
Sie glaubt dir schon, bis dein Vater mit seinen wilden Theorien kommt. Und die sind dann halt überzeugender. (Wobei man da dann eigentlich erkennt, was für ein Früchtchen dein Vater gewesen sein muss. Die Meisten schließen von sich auf Andere.:)
Mach´dir einfach nichts daraus. Sammle deine eigenen Erfahrungen und mache es bei deinen Kindern besser. :)
Der Witz ist halt, das mein Vater WIRKLICH an seine Theorien glaubt
Es gibt immer drei Arten von der Wahrheit. Einmal deine Wahrheit. Dann die Wahrheit von deinem Papa und dann die Wirkliche Wahrheit. Leider scheint deine Mama nur an die Wahrheit von deinem Papa zu glauben. Sammel vielleicht beim nächsten Mal Beweise. Oder besser ist es immer, wenn du mal mit ihr redest
Kenn ich, bei mir ist es auch so. Nur habe ich zwei jüngere Geschwister denen alles geglaubt wird. Ich habe dann gesagt das sie mich in Ruhe lassen können. Ich geh da gar nicht mehr drauf ein. Egal was sie über mich sagen. Wenn sie mich etwas fragen z.B was da vorgefallen ist sage ich’s. Ob sie’s mir glauben oder nicht interessiert mich langsam nicht mehr. Deren Bier. Ich habe auch bemerkt das meiner einen Schwester nicht mehr so viel geglaubt wird. Es ist auch so das meine Schwester sich Geschichten ausdenkt und ihr wird natürlich geglaubt.
Sag deiner Mutter, dass du ihr nichts mehr anvertraust. Besser noch mit beiden Elternteilen zusammen reden und ihnen klarmachen, wie du dich fühlst und ob sie das wollen.
Wenn dich deine Eltern lieben und an deinem Wohl interessiert sind, werden sie nach einer Lösung suchen, die vielleicht auch eine professionelle Familientherapie sein kann.
Wenn die ganze Familie kommt, steht auch das Wohl der Familie im Vordergrund. Gehst du alleine, geht es um dein Wohl. Ich kann daran nichts Falsches erkennen.
psychologische "Therapien" verfehlen deutlich das Ziel des Wohlergehens der Familien.
Natürlich nicht das, des Therapierers