Ich muss immer gegen den Strom schwimmen - gut oder schlecht?
Immer wenn die Mehrheit etwas tut was mir nicht liegt und ich auch logisch begrĂŒnden kann weshalb ich so denke dann spreche ich das auch aus und mache meinen Standpunkt deutlich.Es ist nicht dieses "einfach gegen den Strom schwimmen aus Prinzip" sondern wenn die Mehrheit einfach falsch liegt dann sage ich das auch... Bsp: Ein paar Kollegen lĂ€stern ĂŒber den Chef.Sowas gibts immer und ĂŒberall auf der Welt.Meist wĂŒrde ich nicht einfach mitlĂ€stern sondern positives ĂŒber ihn sagen.Also etwas diskret gegen den Strom schwimmen. (lch will ja schlieĂlich nicht gehasst werden) Ich habe nicht gerade viele Freunde(keine) und bin sozial eher inkompetent đ aber sollte ich es mir abgewöhnen und einfach mal lernen die Klappe zu halten wenn es sowieso nicht sein muss? (Ich versuche mich hier nicht als EinzelgĂ€nger darzustellen der dazu verdammt ist alleine zu sein weil er der einzig gute Menach auf dem Planeten ist.)
4 Antworten
Ich wĂŒrde lernen die Klappe zu halten, wenn es nicht nötig ist ;) Wenn es also irgendein langweiliger MĂŒll ist, ĂŒber den man sowieso nicht streiten muss.
Man muss wissen wann man gegen den Strom schwimmen kann und wann man mit ihm schwimmen muss ! Manchmal ist es besser mit dem Strom zu schwimmen, auch wenn man weis das es falsch ist. Zu deiner Frage, nein es ist nicht verkehrt gegen den Strom zu schwimmen, der rest siehe einleitung.
Immer gegen den Strom kann unter UmstÀnden sehr anstrengend sein und ist oft auch nicht gut. Es ist auch manchmal gut wenn man sich mittreiben lÀsst.
Wenn andere ablÀstern, brauchst du einfach nicht zuhören.... ;)