Ich komm mit den indirekten oder direkten Reden nicht klar?
Ich schreib morgen eine Inhaltsangabe als Arbeit in Deutsch. Komm aber nicht mit der direkten/indirekten oder mit der Grammatik klar. Bitte erklären.?! Kapiert ihr nicht was ich mein? Hier ein Beispiel: Die Kurzgeschichte "Nichts Besseres zu tun" von Lore Graf handelt von Rolf der eines Tages auf dem Boden des Klassenzimmers erstarrt. Jürgen schmeißt den Bleistift auf den Boden. Sagte dann zu Rolf, dass er den Bleistift holen solle. Der Bleistift rollt unter einer Bank und Jürgen befiehl dem Jungen es ohne die Hände zu holen. Das tat Rolf vor Angst, weil sie ihn sonst verschlagen würden. Er kroch wie ein Hund und holt den Stift mit dem Mund. Die Hose zereißt und seine Nase blutet. Er dachte immer nur warum niemand ihn helfe. Die Mutter sagt zu ihm, dass er sich wehren solle und sie zurück schlagen solle, er solle sich ein Beispiel an seinem Bruder nehmen und um Punkt fünf zu Hause sein. Er bekommt ab jetzt kein Taschengeld mehr und die Mutter erteilt ihm Hausarrest. Die Mutter will einen Kerl aus ihn machen, nicht so wie sein Vater auf den konnte man sich auch nicht verlassen. Rolf denkt, dass sein Vater ihm helfen würde und beschließt mit dem Lehrer zu reden. Der Lehrer jedoch sagt ihm was der Blödsinn solle und er sich anständig zu benehmen hat. Rolf denkt in dem Moment einfach nur, dass jeder gegen ihn ist sogar der Lehrer.
2 Antworten
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Die Kurzgeschichte "Nichts Besseres zu tun" von Lore Graf handelt von Rolf, der eines Tages auf dem Boden des Klassenzimmers erstarrt. Jürgen schmeißt den Bleistift auf den Boden. Sagte dann zu Rolf, dass der den Bleistift holen solle. Der Bleistift rollt unter eine (ohne -r-) Bank und Jürgen befiehlt dem Jungen, es zu holen, ohne die Hände zu benutzen. Das tat Rolf vor Angst, weil sie ihn sonst *verschlagen würden* (Was heisst: verschlagen? Und wer sind "sie"?). Er kriecht wie ein Hund und holt den Stift mit dem Mund (in einem Tempus bleiben!). Die Hose zerreißt und seine Nase blutet. Er denkt immer nur daran, warum ihm niemand hilft. Die Mutter sagt zu ihm, dass er sich wehren solle und (weg: sie. Wer sind "sie"?) zurück schlagen solle. Er solle sich ein Beispiel an seinem Bruder nehmen und um Punkt Fünf zu Hause sein. Er bekommt ab jetzt kein Taschengeld mehr und die Mutter erteilt ihm Hausarrest. Die Mutter will einen Kerl aus ihm machen. Er soll nicht so sein wie sein Vater nach ihrer Ansicht gewesen war, auf den man sich auch nicht habe verlassen können. Rolf denkt, dass sein Vater ihm helfen würde und beschließt, mit dem Lehrer zu reden. Der Lehrer jedoch fragt ihn**,** was der Blödsinn solle und dass er sich anständig zu benehmen habe. Rolf denkt in dem Moment einfach nur, dass jeder gegen ihn sei - sogar der Lehrer.
Das sind überreichlich Fehler aller möglichen Arten:
1) Zeiten 2) Zeichensetzung 3) Satzbau 4) Ausdruck 5) Logik
Du musst mehr lesen und/oder schreiben!
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das ist doch alles in indirekter Rede geschrieben. Direkte Rede wird immer in "...." gesetzt mit meistens : davor
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/8_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Ah. Danke. Also ist es richtig ? Eine Inhaltsangabe in Präsens und mit richtiger Grammatik oder was ?