ich hab angst um meine Familie!

20 Antworten

Wenn Gott wollte, dass sie beten, dann würde er es geschehen lassen. Meiner Meinung nach erhebst du dich auf eine hohe Stufe, die dir nicht zusteht, wenn du darüber urteilst, wie oft andere Menschen zu Beten haben. Also ich bin auch muslima aber trotzdem lass sie in Ruhe. Es ist ihre Entscheidung. Und Gottes. Und selbst wenn die in die Hölle kommen, irgendwann kommen auch sie ins Paradies.

Den Anthropomorphismus, diese Vermenschlichung von Göttern, finden wir nicht nur im Christentum. Seit zweitausend Jahren wird Gott als älterer Mann dargestellt. Ja der Gott Israels im Alten Testament gebärdetsich wie ein launischer Wüstenscheich und befiehlt den Israeliten sogar die schlimmsten Verbrechen, z. B.Völkermord. Auch Allah, der Gott des Quran (Koran), ist ein Furcht erregender, drohender Gott. ÄhnlicheZüge trägt auch der Gott der Christen, wenn er z. B. mit ewiger Verdammnis in der brodelnden Hölle droht. Zu allen Zeiten haben die Menschen versucht, diese drohenden, gefährlichen Götter umzustimmen. Einerseits machte man sich klein und erbärmlich, um die Götter größer erscheinen zu lassen und das Mitleid der Gottheit zu erwirken, und andererseits versuchte man, die Gottheiten mit Opfern sozusagen zubestechen. Das sind ausgesprochen infantile Verhaltensweisen, die aber die Menschen im Umgang mit Herrschern gewohnt waren. Unterwürfigkeit kommt meist gut an. Aber was hat ein Gott davon, wenn ich z.B. auf etwas verzichte, das mir Freude machen würde? Wenn ich z. B. in der Fastenzeit keine Schokoladeesse oder meine sexuelle Aktivität verringere? Das sind im Grunde genommen lächerliche Verhaltensweisen. Antike Religionskritiker bezeichneten denn auch solche Opfer als einen Kuhhandel mit der Gottheit. So sagt Sokrates in Platons Dialog Eutyphron (5. Jahrhundert v. u. Z.): Demnach wäre also dieFrömmigkeit eine Form gegenseitigen Güteraustausches zwischen Göttern und Menschen (14e6 f.). Über diese naive Vorstellung spottet Lukian (2. Jahrhundert n. Chr., Über die Opfer 2): Denn das ist nun mal die Vorstellung, die man sich von den Göttern gemacht hat: umsonst tun sie nichts; die Güter, die sie den Menschen überlassen, sind Waren, mit denen sie gegen bare Bezahlung handeln; alles ist ihnen feil und hatseinen festen Preis: Gesundheit ist um ein Stierkalb, Reichtum um vier Ochsen, ein Königreich um eine Hekatombe (= ein Opfer von 100 Stieren) bei ihnen zu haben. Nestor gab neun Stiere, um wohlbehalten von Troja nach Pylos zurückzukommen, die Überfahrt von Aulis nach Ilion musste gar mit einer königlichen Jungfrau (nämlich mit Iphigenie, der Tochter des Agamemnon,) erkauft werden. Doch dieses kindische Verhalten ist weltweit verbreitet und wird von vielen Religionsgemeinschaften sogar als etwas Gutes empfohlen. Es gibt drei Dinge, die fast allen Religionen gemeinsam sind: sich schuldig fühlen, sich klein und unbedeutendmachen und auf einen Erlöser warten. Schuldgefühle kommen aus der Kindheit. Wenn ein Kind etwas tut, das ihm die Eltern verboten haben, hat es Schuldgefühle, ebenso wie ein Hund, der etwa ein Loch in den Teppich gebissen hat. Schuldgefühle verlangen nach Bestrafung. Dann ist die Welt wieder in Ordnung. Doch im Alltagsleben bringt die Erwartung einer Strafe leider diese auch mit sich. Und oft sagen die Menschen, irgendein Unglück ist dieverdiente Strafe Gottes. Besonders "fromme" Menschen warten oft darauf, dass jemand bestraft wird, derso lebt, wie sie selbst nicht zu leben wagen. Und da diese Erwartung gottlob nicht immer in Erfüllung geht,hat man das Sprichwort geprägt: Bösen Menschen geht es immer gut. Über das Schuldgefühl lassen sich die Menschen hervorragend manipulieren. Dazu bauen die Religionen – nicht nur die christlichen – hohe moralische Forderungen auf, von denen man weiß, dass niemand ihnen gerecht werden kann, so dass jeder in diesem Sinne schuldig werden muss. Laut christlicher Lehre wird jeder Mensch schon mit einer Schuld, der Erbsünde, geboren, weil unsere Stammeltern Adam und Eva von der verbotenen Frucht im Paradies gegessen haben. Infolge der Erbsünde konnte dann niemand mehr nach dem Tod in den Himmel kommen. Erst durch die Taufe wird diese Urschuld getilgt. Um sich von der im Laufe des Lebens erworbenen Schuld zu befreien, bedarf es dann bestimmter Rituale, Gebete, Opfer und vor allem der Priester, die wenigstens im Christentum solche Sünden nachlassen können. Bis vor 50 Jahren lehrte die Katholische Kirche, dass nur Katholiken in den Himmel kommen könnten. Nulla salus extra ecclesiam – Keine Rettung außerhalb der Kirche, war die Lehre.Die Katholische Kirche hat aber im Laufe ihrer Geschichte den Sündennachlass noch verschärft: selbst wenn ein armer Sünder in der Beichte oder – wie heute üblich – in einem Bußgottesdienst von seinen Sünden befreit wird, dann bleibt noch die Sündenschuld. Um sie abtragen zu können, hat man im Mittelalter neben Himmel und Hölle noch das Fegefeuer – purgatorium = in etwa Reinigungsort – erfunden, was durch keine Silbe aus der Bibel begründet werden kann. Um aber schon zu Lebzeiten seine Sündenschuld abzutragen, hat man den so genannten Ablass eingeführt. Das sind Bußübungen wie Gebete, Wallfahrten, womöglich verbunden mit einer Geldzahlung.


tinimini  17.04.2014, 22:01

Das Ablasswesen ist aber durchaus nicht abgeschafft. Man kann damit auch heute noch seinen Aufenthalt im Fegefeuer um 100 oder 300 Tage verkürzen, auch ein Jahr ist möglich, und durch einen vollkommenen Ablass kann man sogar das Fegefeuer ganz umgehen.

Die unsäglich grausame Höllenlehre hat sich auch in der Folge als praktisches Mittel der Disziplinierung und Manipulation erwiesen, so die Reformation überlebt und findet sich gerade in den Glaubensbekenntnissen von "Frei"-kirchen. Viele haben sich so daran gewöhnt, dass man dieses Dogma, wie etwa die Spekulation der Trinität, als unerschütterliche Lehre der Bibel hält, die nicht in Frage gestellt werden darf. Vertreter der biblischen Allaussöhnung werden als Ketzer oder Irrlehrer beschimpft und oft sogar von diesen "christlichen" Gruppen vertrieben.

Im Gegensatz zu all diesen Religionen kennt die Bibel den Horror einer endlosen Höllenqual natürlich nicht und unterstreicht damit ihre einzigartige Sonderstellung. Das, was unter einer endlosen Strafanstalt namens "Hölle" verstanden wird, ist der Bibel völlig fremd und widerspricht krass dem biblischem Gottesbild. Jeder, der dieses Wort benutzt, muss wissen, dass er sich in der Tradition nichtbiblischer Mythen und Legenden bewegt. Wird dieses bedrohliche, falsche Gottesbild dennoch verinnerlicht, kann dies auch die menschliche Psyche verformen oder eine Abwehrhaltung verursachen. Die Grundannahme, ob Gott eher mit Hoffnung und Liebe oder eher mit Strafe verbunden wird, schafft erhebliche Unterschiede. Psychiater stellen fest, dass die Betonung der Strafandrohung für sich oder für ungläubige Mitmenschen die Entstehung von Angst- und Zwangserkrankungen und Depressionen fördern kann. Durch die gewaltsame Verpflanzung dieses Unwortes in frei auslegende Bibelübersetzungen ist dem Christentum also ein immenser Schaden entstanden, denn Gott wurde unglaubwürdig: Statt den Gott der Gnade und Liebe herauszustellen, wurde die Krampftheologie der ewigen Verdammnis entwickelt, mit einem kalten, unbarmherzigen Gott, der seine eigenen Geschöpfe unendlich lange quält.

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Michael017  18.04.2014, 02:41
@tinimini

Liebe @tinimini, das ist wichtig, was Du hier schreibst! Ich kenne bald keinen Christen, der mit der Bibel daherkommt und diese nicht in entscheidenden Punkten falsch auslegt und dann mit einer wirklich ewigen Verdammnis daher kommt. Wie könnte Gott, der die Liebe und Barmherzigkeit ist, so etwas wollen.

Damit dieses falsche Verständnis dieses wirklich so stark verbreiteten "Ewige Verdammnis"-Glaubens und dann auch noch unter Berufung auf die Bibel endlich mal aufhöre, habe ich hier bereits an anderer Stelle schon einmal geschrieben:

Vertreter der Ansicht, dass es eine ewige Verdammnis gäbe, kommen gerne mit nachstehenden Bibelzitaten, um ihre Meinung zu untermauern und sagen sogar, wenn jemand dieses abstreite, würde er damit sagen, dass Christus lüge, denn Er hätte dies ja klar gepredigt, wie diese Bibelverse zeigen würden:

So bekam ich jetzt eine Mail in der stand: Zitat [Bibelzitate hier zunächst so, wie sie in der Mail standen]: „Oder willst Du etwa sagen, dass Jesus im Matthäus-Evangelium lügt, als er das Weltgericht ankündigt mit den Worten: „Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!?

Willst Du sagen, das Jesus Christus lügt, wenn er im siebten ICH-BIN-Wort des Johannesevangeliums im Gleichnis vom Weinstock sagt: „Wer nicht in mir bleibt, wird wie die Rebe weggeworfen, und er verdorrt. Man sammelt die Reben, wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen."?

Willst Du dabei bleiben, dass Jesus Christus lügt, wenn er im letzten Buch der Bibel sagt: „Und der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind. Tag und Nacht werden sie gequält, in alle Ewigkeit." (Zitat Ende)

Was wird in diesen Bibelstellen wirklich gesagt?

Der Gerichtsschluß, noch zum sechsten Bild gehörend, lautet: ‚Der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und sie werden gequält werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.' Zuerst gilt das dem bösen Prinzip. Da es aber ein ‚Es-ist-gekommen' hat, bleibt es nicht unpersönlich. Vom Satan aus pflanzte sich das Böse in die von ihm verführten Kinder, denen gegenüber er der Schuldurheber ist, sonach das personhafte vor dem prinziphaften Bösen steht. In Person und Prinzip sind auch die ‚Teufel', aus eigenem Willen mit gefallen, inbegriffen. Noch gehören dazu alle Seelen, die nicht die erste Auferstehung haben.

Ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel = hat bis auf Eigenpersönliches keine andere Deutung als bisher [Anm.: Feuerpfuhl = Abgrund, aber doch ein Grund; der mit Schwefel brennt = in welchem Gottes Allmachtsfeuer die Reinigung, der Schwefel die Ätzung vornehmen werden. Der UR-Gott wird daraus für alle Kinder einmal Heilsdinge schaffen, die sie mit angehaltenem Atem in die Hände nehmen werden. Denn das Schöpferische, das den Gedankenkräften innewohnt, wird einst ein GEIST-Werk werden. UR verliert nichts!]. Die Zeit gilt dem Prinzip, deshalb wird mit dem Tier zugleich der falsche Prophet erwähnt.

Gequält = werden ohne Ruhe sein durch eigene Schuld. Ausdrücklich steht keiner da, der sie quält. Kann GOTT, Der die Mühseligen und Beladenen zu Sich ruft (Matth. 11, 28), solche Qual aus Seiner Macht gestalten? - ? Wenn es so geschähe, dann wäre ihre Dauer untragbar! Die Erlösung stünde damit ewig offen! Doch Gottes unendlich erhabenes Opfer hat in die Erlösung das Fallwerk einbezogen. Hingegen lastet Reue schwerer als ein Urteil, das der Zeit und ihrer Folge angeheftet wurde. Die Sühne ist Wiedergutmachung, die in HARMAGEDON als die bittervollen Qualen auszutragen ist.

Tag und Nacht = Reue und Aufbegehren. Manch Verurteilter hat tiefe Reue; später will er sich entschuldigen und reicht eine Widerklage ein. Darum Tag und Nacht. Doch das Urteil nagt, macht ruhelos, bis die Reue länger, das Aufbegehren kürzer werden. Ja von Ewigkeit zu Ewigkeit von der Materie bis zu des Reiches Heil, das die endgültige Heilung auch den im zweiten Tod Gefangenen bringt. Gälte solche Ewigkeit als unermeßlich, dann wären UR-Opfer und Erlösung Vergeblichkeiten.

Von / zu = von Zeit zu Zeit! Sobald sie nimmer aufbegehren, ist für sie ‚zu Ewigkeit Vorbei. Harmagedon kann sie entlassen (1. Pet. 4, 6) und die Feierabendglocke ruft sie heim, zwar als Nachzügler, jedoch vor Einholung des Schöpfungskindes [Anm.: Sadhana (Luzifer) die ursächliche Urheberin des Falles, welche in der Golgathanacht ihren ersten Umkehrschritt vollzog(!)].

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Michael017  18.04.2014, 02:43
@Michael017

Für viele ist es sicher angenehm, mit dem Finger auf die „Bösen“ zu zeigen und sich selbst dabei auf der guten und sicheren Seite zu wiegen, doch die Erlösung war FÜR ALLE und eine EWIGE ERLÖSUNG hat Geltung. Ja, Verantwortung muss übernommen werden. Von jeder/m!!! Und es muss auch auf die Verantwortung hingewiesen werden, liebevoll wie ernst und gütig zugleich. Denn wo könnte die Güte größer sein als im Ernst. Wolf. Wer nun meint, jemanden aus diesem „FÜR ALLE“ ausschließen und jemanden aus der „EWIGEN ERLÖSUNG“ ausschließen zu können, der tue das – aber er/sie trage auch die Verantwortung dafür. Ich selbst möchte kein Kind eines Gottes sein, welcher auf ewig nicht verzeihen kann. Der auf ewig grollt und einen Teil seiner Kinder auf EWIG in einer Hölle schmoren lässt. An der Seite eines solchen Gottes, wären dann natürlich auch meine eigenen Gefühle diesbezüglich gerechtfertigt und ich müsste mich nicht ändern – ich wäre auf ewig so gerechtfertigt, wie ich bin, mit meinem eigenem Groll. Ein „gerechter“ Groll in mir selbst, wie praktisch!

ER, GOTT selbst war und ist das Opfer als JESUS CHRISTUS, er beschritt mit der Menschwerdung selbst den Weg der Vergebung. Er selbst hat uns allen vergeben, selbst denjenigen, welche ihn quälten und zu Tode marterten. Die Hauptfrage ist, ob wir uns gegenseitig vergeben können – und uns selbst!? Und anscheinend haben da viele einen schwierigen Weg vor sich und drücken manche lieber in eine ewige Hölle und Verdammnis.

Ich möchte keinen solchen GOTT meinen VATER nennen. Sicherlich kann der Hinweis auf eine wirklich ewig, ewig, ewig lange Zeit des Weges in der Übernahme der eigenen Verantwortung und Schuld so manche/n zur Besinnung bringen. Aber verbunden mit einer Angstmacherei vor einem bösen GOTT auf EWIG, darf dies nicht geschehen. Denn GOTT JESUS ist gut, und ER hat uns ALLE erlöst.

Das ist die Wahrheit. Was geschieht nun, wenn jemand der solches glaubt, ein solches Fundament nicht mehr zur Verfügung hat!? Es bleibt die Annahme und Beschäftigung mit der eigenen Schuld. Das Kehren vor der eignen Haustüre würde beginnen. – Und das Vergeben und Verzeihen ALLEN Menschen gegenüber – die Feindesliebe! Der eigene Staub und Schmutz, die eigene Schuld würde aufgewirbelt.

Ein echter Fundamentalist wird natürlich am Buchstaben bleiben und meinen, dass wir uns diese EWIGE ERLÖSUNG so zurechtbiegen. Doch die ESSENZ „Was Christum treibet“ – so wie Luther es ausdrückte ist nun einmal, das GOTT gut ist und uns ALLE auf EWIG erlöst hat. Das steht in der Bibel, auch wie die ewige Verdammnis in gewissen Formulierung so Gefahr läuft, gedeutet zu werden, gepaart mit Hinweisen auf das Verständnis von HÖLLE und EWIG durch Propheten und dem VATER selbst in Offenbarungen. So bleibt jeder/m, sich selbst in den Geist zu versenken, welcher selbst die Tiefen der Gottheit erforschet. Oder am Buchstaben zu bleiben, und der eigenen Interpretation des Buchstabens.

Er hat eine ewige Erlösung erfunden. Herbr. 9, 12

Wer mag von einer ewigen Erlösung ausgeschlossen sein?

Den Tod verschlingt ER FÜR IMMER; und Gott, der HERR, wird die Tränen von jedem Angesicht abwischen. Jesaja 25,8 DER sich selbst gegeben hat FÜR ALLE zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. 1. Tim. 2,6
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Michael017  18.04.2014, 02:53
@Michael017

Wir schaffen uns die Hölle in unserer eigenen Innenwelt selbst durch liebloses Handeln. Oder hat sich jemand schon mal gut gefühlt wenn er hasserfüllt rumgelaufen ist und Menschen seelisch oder körperlich verletzte. Ich mein kein "gutfühlen" im Sinne einer sadistischen Hassliebe.

Und ewig werden wir als Wirkung auf liebloses Handeln in uns höllische Zustände erleben. Und da(!) haben wir das ewige der Hölle, von dem die Bibel spricht. Das ist aber nicht so zu Verstehen, dass wir wirklich ewig in einer Hölle verbleiben müssten. Wenn wir uns ändern, ändert sich auch unser Inneres! Und dann gibt es keinen Grund mehr, weiterhin in unserer Hölle zu hocken. :-)

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Michael017  19.04.2014, 14:45
@stan5
Zitat @stan5: Siehe hier: soundwords.de/artikel.asp?id=646

Was dort steht, ist ja genau wieder der Wahnsinn einer ewigen Verdammnis, den der Autor dieses Artikels proklamiert, indem wieder einmal nicht verstanden wird, was ich oben schrieb, dass die Hölle ewig ist, aber nicht deren Bewohner nach Reue, Einsicht und in die Liebe kommen, ewig in dieser verbleiben müssten. Was wäre denn dass für ein Gott, der doch in Wirklichkeit Liebe und Barmherzigkeit ist, der ein solches umgekehrtes Kind einer wirklich ewigen Verdammnis aussetzen würde. WAS FÜR EIN ABARTIGSTER GEDANKE!!!!.

Ich möchte keinen solchen GOTT meinen VATER nennen!!! Und ein solcher Gott, der so handeln würde, existiert auch nicht!

Will der Autor sich von solch einer ewigen Verdammnis ausgeschlossen sehen. Wir sind alle Sünder. Wie kann der Autor sicher sein, dass er nicht unter solch eine wirklich ewige Verdammnis fällt. Wie kann er sicher sein, dass er ein "rechter" Christ unter den Augen des Herrn ist??? Denn er wird sich ja ausgeschlossen wähnen als "Christ". Wie krank ist solches Denken?!

Auch wird nicht darüber nachgedacht und realisiert, dass wir ALLE WIE EINE EINHEIT MITEINANDER VERBUNDEN SIND, und so entweder ALLE oder KEINER gerettet wird!!!! Wie soll das gehen, dass Gott einen Teil aus sich auf ewig verdammt, denn wir sind doch alle ein Geschöpf aus Gott?

Bei Golgatha stand tatsächlich die ganze Schöpfung auf Messers Schneide. Hätte da Luzifer in echter Reue nicht ihren ersten Umkehrschritt getan, wäre es um diese Schöpfung geschehen gewesen und alle Lebensformgedanken hätten aufgelöst werden müssen, auch die der treu gebliebenen Kinder. Gott hätte dann noch einmal von Anfang an neu beginnen müssen, Das wäre das unendlich größere Opfer für IHN gewesen, als es die Kreuzigung war. Sadhana (Luzifer), welche den Fall auslöste, das erste geschaffene Geschöpf, hätte nicht auf Dauer fehlen dürfen, das geht nicht, Gott kann nicht einen Teil von sich auf ewig ausschließen. Und Sadhana hat in der Golgathanacht ihren ersten echten Umkehrschritt vollzogen.

ES IST VOLLBRACHT!!!

Und so kann es nun nur eine ERLÖSUNG FÜR ALLE GEBEN: FÜR AUSNAHMSLOS ALLE!!!

Aber ich habe ja hier oben schon einiges dazu geschrieben, könnte aber noch viel mehr schreiben, da ich mich eingehend mit diesem Thema befasste. Ich wiederhole zum Schluss aber noch einmal:

Er hat eine ewige Erlösung erfunden. Herbr. 9, 12

Wer mag von einer ewigen Erlösung ausgeschlossen sein?

Den Tod verschlingt ER FÜR IMMER; und Gott, der HERR, wird die Tränen von jedem Angesicht abwischen. Jesaja 25,8 DER sich selbst gegeben hat FÜR ALLE zur Erlösung, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde. 1. Tim. 2,6**
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tinimini  19.04.2014, 17:54
@Michael017

Du hast eine menge Aberglauben aus der Griechischen und römischen Myologie mit in den Christlichen Glauben aufgenommen, Ist dir das bewusst ?Jesus lebte nach den Jüdischen Glauben, und so eine Weltansicht hatte er nicht . Das Böse lebt in dir , und du kannst seiner Herr werden, wenn du aufpasst und es im Kein erstickt, Das hat er auch mit der Bergpredigt gesagt, Wenn dich dein Auge zum Bösen Verführt, ... oder wenn dich deine Hand zum Bösen verführt....Das meinte er damit.Jesus kannte keinen Teufel in Person. Wenn Juden vom Tot sprechen,meinen sie oft den Geistigen tot.Also die die im Unglauben leben, und wenn sie umkehren, dann sind sie wieder unter den Lebenden.

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stan5  19.04.2014, 20:24
@Michael017

Michael07: Ich hätte Dir zu Deinem Kommentar oben gerne noch einiges gesagt. Habe ich eben auch versucht. Beim Klick auf "Kommentar absenden" war alles weg und ich mußte mich wieder neu einloggen! (Habe ich schon einmal erlebt!) - Wenn Du Lust hast, schaudoch in den nächsten Tagen an dieser Stelle nochmal rein. Jetzt fehlt mir leider die Zeit. Kriege ich ein kurzes o.K. von Dir? Herzliche Grüße!

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stan5  19.04.2014, 22:34
@Michael017

Michael07: Es ist gut, daß Du Dir Gedanken um die Ewigkeit machst! Aber ich habe das Gefühl, daß Du Dir Deine eigene Theologie zurechtzimmerst! Die Bibel legt sich selbst aus! Bleiben wir doch bei ihr! (Soll nicht heißen, daß entsprechende Sekundärliteratur nicht auch gute Denkanstöße geben kann. Dort haben wir es allerdings ausschließlich mit Menschenmeinung zu tun!) - Zunächst einmal: In der Hölle ist keine Umkehr mehr möglich. Im irdischen Leben haben wir jedoch die Möglichkeit der Umkehr! Jeder, der will, kann das große Gnadengeschenk Gottes annehmen und sich mit ihm versöhnen und damit erretten lassen! Warum ist Versöhnung notwendig? Wir sind, wie Du es sagst, alle Sünder! Einst ist der Mensch aus dem Paradies rausgeflogen. Und zwar, weil er ungehorsam war. Damit kam die Sünde ins Dasein und pflanzte sich von Generation zu Generation fort. Die ganze Schöpfung leidet darunter und wir sind, obs uns passt oder nicht, bereits verurteilt! Aber Gott, der nicht will, daß jemand verloren geht (s. 2.Petrus 3.9; 1. Tim. 2,4), hat uns seinen Sohn Jesus Christus gegeben, der selbst sündlos war und das "Lösegeld" bezahlt hat, indem er sich für unsere Schuld an´s Kreuz hat nageln lassen! - Du hast Recht: Das hat er auf Golgatha für alle Menschen getan. Das heisst aber nicht, daß in dieses Erlösungswerk automatisch alle Menschen einbezogen werden! Gott ist, wie es heißt, Gentlemen! Er drängt sich niemandem auf! Was wiederum bedeutet, daß der Mensch klar Stellung beziehen soll zu der Frage, ob er diesen "Rettungsanker" überhaupt annehmen möchte. Ob er bereit ist, Buße zu tun und Jesus Christus als seinen Herrn und Erlöser anzunehmen. Diese Entscheidung muß jeder für sich selbst treffen und das geht nur während seiner irdischen Existenz. Du kannst das somit auch ablehnen, mußt dann aber auch die Konsequenzen tragen. Gott jedenfalls hat alles für Dich getan! Dieses "Angebot" ist übrigens ganz umsonst! S. Offenbarung 22.17. - Warum sich der Autor des Artikels in "soundwords.de" sicher ist, nicht in die Verdammnis zu kommen? Nun er dürfte Jesus angenommen haben und somit eine geistliche Wiedergeburt gemäß Johannes 3,3 erfahren haben. Daraus erwächst eine sog. Heilsgewissheit, die jeder erfährt, der diese Entscheidung ernsthaft trifft! - Die letzten Absätze Deines Kommentares erscheinen mir reichlich unverständlich! "Wir sind alle wie eine Einheit miteinander verbunden...",,"daß Gott einen Teil aus sich auf ewig verdammt..." etc. Hast Du hier Anleihen aus der Esoterik genommen? Nach dem Motto:"Wir sind ja schliesslich alle Gott" oder "Gott ist in uns" oder Gott ist überhaupt in allem, so auch in der Natur..." usw. usw.! Nichts von dem ist wahr! Außerdem: Der Satan hat gewiss keinen Umkehrschritt getan, wie Du schreibst. Jesus hat den Satan und den Tod auf Golgatha besiegt! - Richtig, Gott wird allen einmal die Tränen abwischen, aber nur denen, die auch zu ihm gekommen sind! Jesus hat sich selbst für alle hingegeben. Jeder kann - auch heute noch (!) - zu ihm kommen. Wer dieses Gnadengeschenk ausschlägt, dem ist leider nicht zu helfen! ...und viele sind es, die auf der breiten Strasse wandeln, die in die Verdammnis führt....! So, oder so ähnlich steht es geschrieben (Sorry, finde im Moment die Bibelstelle nicht!) In dieser Hinsicht ist auch 1. Korinther 18 ff. sehr interessant. So, hab`s doch noch geschaftt!! Dir Gottes Segen! Viele Grüße!

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As salamu aleikum wa rahmatullahi wa barakatu,

Verliere nie die Hoffnung und mache weiter Dua für deine Familie, benehme dich vorbildlich und hilf deiner Mutter, wo immer du kannst. Rede auch ruhig über den jüngsten Tag und andere islamische Themen, denn indem du deine Familie zum guten aufrufst, kannst du bei Allah nur belohnt werden und inschallah leitet Allah (swt) sie durch deine Dawa auf den geraden Weg zurück.

Aber vergiss nicht, dass jeder für sich selbst zur Verantwortung gezogen wird und Allah (swt) sagt im Quran:

(28:56) Wahrlich, du kannst dem den Weg nicht weisen, den du liebst; Allah aber weist dem den Weg, dem Er will; und Er kennt jene am besten, die die Führung annehmen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und das deine Familie zum praktizieren der Religion zurückkehrt, inschallah.

lg MaryamMuhajira :)


Yoruka  17.04.2014, 23:15
Rede auch ruhig über den jüngsten Tag und andere islamische Themen, denn indem du deine Familie zum guten aufrufst, kannst du bei Allah nur belohnt werden und inschallah leitet Allah (swt) sie durch deine Dawa auf den geraden Weg zurück.

Man sollte Familienangehörige also dadurch der Religion näher bringen, dass man ihnen vom jüngsten Tag erzählt und ihnen dann - sofern sie nicht gläubig waren und ihre Religion richtig praktizierten - etwas schlimmes passiert? Habe ich das richtig verstanden?

Von Religionsfreiheit scheinst du nicht viel zu wissen.

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Sena2000  17.04.2014, 23:39

Solche Kinder wie dich muss es mehr geben maschallah Mach weiter so rede mit ihr spreche sie drauf an egal was sie sagt

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Yoruka  18.04.2014, 00:33
@Sena2000
Mach weiter so rede mit ihr spreche sie drauf an egal was sie sagt

Sie soll also versuchen, ihrer Mutter die Religion aufzuzwingen, egal, was diese dazu zu sagen hat?

Schrecklich... du kennst sowas wie Religionsfreiheit auch nicht, oder?

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Kuro48  18.04.2014, 20:16
@Sena2000

Die Eltern sind erwachsene und mündige Personen. Wenn sie ihre Religion nicht oder anders ausleben wollen, ist das ihre Sache.

Würdest du wollen das Christen immer und immer wieder zu dir kommen und verlangen das du zum Christ wirst, nur weil diese glauben wiederum dich damit erretten zu können? Ich vermute mal, du wärst einer der ersten der sich dabei belästigt fühlen würde, weil man deinen Glauben nicht respektiert.

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MaryamMuhajira  18.04.2014, 20:55
@Kuro48

Die Frage zeigt doch nur die Liebe der Fragestellerin zu ihrer Familie und dass sie sich Sorgen um eben diese macht. Und am Ende entscheidet die Familie doch sowieso alleine, was sie tut.

Das soll jetzt nicht unhöflich wirken, aber Sie können wohl kaum über meine Person urteilen. Ich habe nicht gesagt, dass die Fragestellerin sich respektlos gegenüber der Lebensweise ihrer Eltern äußern soll, sondern, dass sie sich vorbildlich benehmen und in bester Weise mit ihrer Familie über den Islam sprechen soll. Außerdem, - bezüglich ihrer Aussage, dass ich die Erste wäre die sich bei Kritik an meiner Glaubenszugehörigkeit belästigt fühlen würde, - da meine Familie selbst konfessionslos ist und meinem Weg zum Islam "kritisch" gegenübersteht, sind mir "Missionierungsversuche" nicht unbekannt..

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Yoruka  18.04.2014, 21:42
@MaryamMuhajira
Und am Ende entscheidet die Familie doch sowieso alleine, was sie tut.

Sie wird nicht entscheiden, was sie tut - sie hat es bereits entschieden.

Demzufolge sind Missionierungsversuche unangebracht und würden eher darin münden, dass sich eine unangenehme Spannung zwischen den Familienangehörigen anstaut und sich die Familie in zwei Parteien aufspaltet.

Außerdem ist es fraglich, wie sehr man jemanden "liebt", wenn man denjenigen zu dem Gipfel der Grausamkeit - auch bekannt als der Islam - bekehren möchte...

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Du betest zu Gott oder? Bist du evangelisch oder katholisch? Naja eigendlich auch egal. Ich bin mir noch nicht so ganz sicher ob ich wirklich an Gott glauben kann / will, aber ich habe vor kurzem einen sehr schönen Gedanken zum Thema sterben und Hölle gehört. Mein Religionslehrer (er ist auch Pfarrer) hat ihn im Unterricht erzählt. Er hat gesagt dass jeder der stirbt sich aussuchen kann, ob er in die Hölle oder in den Himmel möchte. Für alle die an Gott glauben undmit ihm zusammen sein möchten ist der Himmel das beste was einem passieren kann, denn dort ist man so nah bei Gott wie es nur geht. Alle die von Gott nichts wissen wollen, sollten in die Hölle gehen. Denn die Hölle ist nicht ein Ort, wo man im ewigen Feuer schmort, sondern einfach ein Ort der soweit von Gott entfernt ist wiemöglich. Alle die nichts mit Gott zu tun haben wollen werden dort genau so glücklich werden, wie die, die im Himmel sind und froh sind bei Gott zu sein. Ich persönlich finde diesen Gedanken sehr beruhigend, da ich mir das so schon vorstellen kann und damit auch alle Menschen die sichnicht mit Gott verbunden fühlen nach dem Tod glücklich werden können, wenn sie sich richtig entscheiden. Ich hoffe dass du diesen Gedanken auchso hinnehmen kannst und dir trotz oder vielleicht auch wegen deinem Glauben nicht mehr so viele Sorgen um deine Familie machst. Und noch etwas, nicht zu beten heißt nicht umbedingt, dass man ein schlechter Mensch ist. Ich finde es zum Beispiel wichtiger die 10 Gebote zu beachten, würde diese aber auch so nicht auf unsere heutige Zeit übernehmen. Die Biebel wurde vor ein paar tausendJahren geschrieben und die Verhältnisse damals waren schon ziemlich anders als heute. Ich denke wenn man die Gebote im übertragenen Sinne beachtet, hat manden Sinn des Christentums verstanden und kann auch ohne täglichzu beten oder jeden Sonntag in die Kirche zu gehen ein guter Mensch sein. Entschuldigung, dass es so viel ext geworden ist. Das ist meine Ansicht über den Glauben udn ich kann mir vorstellen, dass sie nicht komplett mit deiner übereistimmt. Ich möchte dir meine Ansicht nicht aufzwingen und ich respektiere deine Ansicht auch so wie sie ist. Aber vielleicht kannst du ja auch an teile davonglauben und das hilft dir nivht mehr so viel Angst um deine Familie zu haben. LG


Klaraaha  17.04.2014, 22:16

Das hast du zwar schön beschrieben, aber es ist die christliche, in deinem Fall wohl die katholische Vorstellung von Himmel und Hölle. Bei den ev. Christen gibt es keine Hölle. Der Fragesteller scheint aber ein Muslim zu sein. Da gibt es recht eigenartige Vorstellungen von der Hölle, die für Muslime nach deren Glauben schwere ewige Strafen vorsieht usw. Für Christen bzw. Katholiken ist die Hölle dazu im Vergleich ein 5 Sterne Wellnessurlub.

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tictac98  17.04.2014, 22:26
@Klaraaha

Ich weiß nicht was für einen Glauben sie hat, ich persönlich bin evangelisch, wir haben doch eine Hölleoder? Ich dachte nur kein Fegefeuer. Ach egal. Vom muslimischen Glauben habe ich nicht so viel Ahnung, aber es wird bestimmt einige Parallelen gaben. Vielleicht bringt es sie ja einfach zum nachdenken, auch das kann helfen :)

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earnest  18.04.2014, 10:29
@tictac98

Weder "wir" noch irgendjemand sonst hat eine real existierende Hölle.
Ein Fegefeuer gibt es auch nicht.
Es gibt nur die Hölle, die wir uns selbst schaffen.

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Was soll denn schon schlimmes passieren, wenn man nicht betet? Wäre ich deine Mutter, würde ich mir eher darüber Sorgen machen, dass mein Kind mit einem imaginären Wesen spricht...


Maracujakatze  18.04.2014, 13:51

Ich bin auch nicht gläubig, aber trotzdem muss man den Glauben anderer tolerieren, das was du geschrieben hast ist eine Beleidigung.

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Yoruka  18.04.2014, 14:10
@Maracujakatze

In deinen Augen ist es eine Beleidigung und daher vollkommen irrelevant, da du nicht derjenige bist, der die Frage erstellt hast.

Unterlasse doch bitte die sinnlosen Kommentare... du tust ja fast schon so, als wäre das, was ich sagte, nicht wahr.

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Yoruka  18.04.2014, 18:06
@Yoruka
[...] der die Frage erstellt hast.

Das "hast" muss natürlich ein "hat" sein... -peinlich peinlich-

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Teller100  21.04.2014, 23:47

Ganz ehrlich in meinen Augen sehe ich das auch als Beleidigung und noch was such dir Hobbys !

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Yoruka  23.04.2014, 08:56
@Teller100

Ich zitiere mich selbst:

In deinen Augen ist es eine Beleidigung und daher vollkommen irrelevant, da du nicht derjenige bist, der die Frage erstellt hast.

Außerdem habe ich Hobbys - aber danke, dass du dich so sehr um mein Privatleben bemühst. Bist ja ein ganz cooler Bengel.

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27LoLiiPoP27  25.04.2014, 01:41

Ich finde es auch recht gemein, denn schließlich soll man andere Religionen (egal ob gläubig oder nicht) respektieren und nicht so etwas gemeines schreiben.

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Yoruka  25.04.2014, 01:53
@27LoLiiPoP27

Ich respektiere Menschen und versuche ihnen zu helfen - ganz egal ob es vielleicht manchmal ein wenig grob klingt.

Religionen muss ich außerdem nicht respektieren sondern nur die Gläubigen, da sie selbst aus purer Intoleranz und Unmenschlichkeit bestehen. Es ist vergleichbar mit Rassismus oder Homophobie - warum sollte ich sowas respektieren? Das ist schlichtweg falsch.

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