Ich brauche einen Hund aus psychischen Gründen aber meine Mutter will mir keinen kaufen aus finanziellen Gründen was kann ich tun um sie umzustellen?
Es steht eigentlich schon alles in der Überschrift nur eins noch nicht ich bin 10 Jahre und heiße Sophie
10 Antworten
Hallo,
Verstehe bitte eines: wenn man Finanziele Probleme hatt sollte man sich keinen Hund a schaffen. Das macht euer Finanzielles Problem eher schlechter und deine Mutter versucht alles um dich zu verpflegen.
Nimm lieber ein amderes Tier was "billiger" (im bezug auf Folgekosten) ist und sich selbst beschäftigem kann.
Viele die aus Psychischen Problemen rauskamem hatten auch nicht zwingemd einen Hund oder ein Haustier. Es geht auch ohne sehr gut. Man braucht dafür keon Tier. Das ist nicht da um dein Leben voranzutreiben.
Wenn man ein Tier hat muss man einige di ge beachten
- Täglich füttern
- Tierarzt und regelmäßige Untersuchungen
- Hund braucht genug auslauf und viel Zeit und Aufmerksamkeit. Man sollte einen Hund nicht lange alleine lassen
- Jeden Tag sauber machen
- Pflege
- Gelegentlich spielzeug
- ....
Das sind Folgekosten die Teuer sind. Und mit Finamziellen Problemen kann man sich einen Hund eben nicht leisten. Generell Tiere nicht. Wenn man sich nicht kümmern kann ist es für alle besser kein Haustier zu halten.
Es gibt andere Wege wie Tagebuch führen, viel rausgehen. Ein Hund ist kein spielzeug was man sich mal so anschaffen kann
LG pvris16
Ihr könntet euch beim Tierheim erkundigen und euch als Pfllegestelle zur Verfügung stellen. Dann werden alle anfallenden Kosten vom Tierheim gezahlt. Allerdings gehört euch der Hund dann nicht. Möchte ihn jemand haben, bekommt ihr ihn weggenommen und einen neuen vermittelt.
Das wird psychisch auch nicht so gut sein. Du könntest anbieten, keine Weihnachts- und Geburtstsgsgeschenke mehr zu wollen und ihr könntet ein Konto für den Hund anlegen. Deine Verwandten könnten anstatt dir etwas zu schenken, Geld auf das Konto einzahlen, dass dann für den Hund verwendet wird.
Ihr könntet einen kleinen Hund kaufen, der frisst nicht so viel. Oder ihr könntet über die Zeitung Hundesitting anbieten. Dann wprden Leute, die in Urlaub gehen, den Hund bei euch abgeben und ihr würdet dabei sogar noch Geld verdienen.
Vielleicht hast du Nachbarn, die einen Hund haben? Ich bin als Kind kostenlos mit dem Hund meiner Nachbarn Gassi gegangen. Eine frühere Nachbarin hat mich auch manchmal gefragt, ob ich auf ihren Hund aufpassen könnte, der war nicht gerne alleine und sie war am Wochenende gernd weg.
Ich hoffe, es waren ein paar wertvolle Tips dabei und ich hoffe für dich, dass dein Traum in Erfüllung geht. 💕💕
- KEIN Tierheim gibt einfach mal so Pflegehunde in eine Familie, dafür braucht es schon ganz erfahrene Hundemenschen, denn viele Tierheimhunde haben selbst durch die Abgabe und die Gründe, die dazu geführt haben, psychische Probleme.
- Wenn Eltern keinen Hund möchten, dann geht es meist gar nicht um die Anschaffungskosten - bei einer verantwortungsvollen Hundehaltung ist sooo viel mehr zu bedenken, als nur die finanzielle Seite
- Es ist auch völlig egal, ob ein kleiner Hund weniger frisst - denn auch bei einem kleinen Hund bleibt IMMER die unkalkulierbare Sache mit den Tierarztkosten - und die sind ebenso hoch wie bei größeren oder großen Hunden
- Leute, die ihren Hund im Urlaub in Pflege abgeben, erwarten erfahrene Hundemenschen und nicht psychisch kranke Kinder. Wer Geld für die Pflege des Hundes bezahlt, der gibt ihn in einer guten Pension mit bestem Ruf ab
- Kein verantwortungsvoller Nachbar würde einen Hund einem psychisch kranken Kind anvertrauen - das würde im Übrigen auch dem § 28 der Straßenverkehrsordnung absolut widersprechen ...
Aha - und wer bitte soll die Diagnose gestellt haben, dass du unbedingt einen Hund brauchst?
Das macht i.d.R. KEIN Arzt, denn die wissen genau, dass Hunde Lebewesen sind und es diese nicht "auf Rezept" gibt.
Einen normalen Hund würde überhaupt kein Arzt befürworten und ein ausgebildeter Therapiehund kostet einen 5stelligen Betrag - so etwas kann kein Arzt verordnen, ohne nicht mit den Eltern Rücksprache gehalten zu haben - so einen Hund zahlt auch keine Krankenkasse!
Aber mit diesem Argument braucht hier im GF gefühlt einmal in der Woche ein junges Mädel einen Hund ....
Ich habe gerade übrigens festgestellt, dass ich aus psychischen Gründen unbedingt einen Porsche brauche ....
Müssen wir mal dringend in Erfahrung bringen .... dann hätte ich gerne auch eins.
Der wäre ganz dringend notwendig für meine seelische Gesundheit 😩
Frag doch die FS mal, welcher Arzt den Hund verschrieben hat. Ein Arzt, der so etwas macht, der verschreibt sicher auch Porsche und Lottogewinne!
Das geht auch mit anderen Tieren, welche billiger sind. Du brauchst keinen Hund, es wäre nur eine Idee. Ich weiß nicht was du hast, aber Schnecken zum Beispiel sollen wohl auch ADHS Kindern helfen.
Ein Hund ist dafür sicher nicht nötig und deine Mutter muss keinen Hund kaufen, weil der Arzt das vorgeschlagen hat.
Im übrigen geht es bei einem Hund auch nicht nur um dein Wohl, sondern viel mehr um das deines Hundes. Wenn du deinem ah und nichts bieten kannst, kaufst du eben keinen. Du hast gar keine Zeit für einen Hund.
Niemand braucht aus psychischen Gründen einen Hund das wäre sogar eher Kontraproduktiv im schlimmsten Fall.
Wobei es im Assistenzhundebereich da schon welche gäbe, aber die bekommen idR nur Erwachsene
Bei psychischen Krankheiten?
Wohl eher nicht, vielleicht ein Therapie Hund der zur Behandlung da ist, aber kein eigener zumindest nicht vom Arzt 😎
Sozialhunde, PTBS- Hunde, Depressionshunde. Natürlich gibt es Hunde, die solche Menschen unterstützen. Aber Minderjährige bekommen sowas idR nicht verschrieben
Das ist ja richtig.... Aber nicht für 10 Jährige die glauben so einen Hund zu brauchen 😎
Ich bezweifle das auch stark. Es muss ja unheilbar sein und in der Regel geht man davon erst im Erwachsenenalter aus
Sie sollte vielleicht einfach mal Welpen blues googeln 😎