ich bin nicht existent?

7 Antworten

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Hallo,

es scheint mir so als würdest du dich selbst viel zu sehr in die „Opferrolle“ stecken da geht jeder mal im Leben durch wichtig ist es nur sich selbst wieder zu fangen. Keine Sorge so hat sich jeder mal gefühlt. Ich würde dir empfehlen erstmal etwas an deiner Ernährung zu ändern ich verspreche dir dir wird es allein dadurch schon viel besser gehen. Versuche etwas früher aufzustehen und einen Morgen Spaziergang zu machen. Sieh dich um nach etwas was dich erfüllt wie wäre es mit einem kleinen Haustier das geringe Aufmerksamkeit benötigt ? Lies Bücher zur Selbstfindung und Selbstreflexion dass wird dir helfen.

Weiterhin alles Gute dir. :)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Versuche herauszufinden, was die Gründe dafür sein könnten (Belastungen, Sorgen könnten ein Grund sein). Beispielsweise zusammen mit Deinem Hausarzt. Wenn dieser Dir nicht direkt helfen kann, kann er Dir vielleicht Kontakte an die Hand geben, die Dir weiterhelfen. Ansonsten kann es auch hilfreich sein, seinen Tag zu strukturieren. Sich Hobbies zu suchen, eine Aufgabe. Alles Gute Dir!

Das ist so schön geschrieben und so belanglos, dass ich an den Film The Big Lebowski denken musste. Deine Beschreibung mit der Einkaufstüte und der Jacke über deinen Schlafanzug gepaart mit der Cent Situation der Kassiererin gegenüber, erinnerte mich an Ditsche.

Einfach nur großartig. Du solltest unbedingt solche Dinge aufschreiben und kleine Anekdoten notieren. Ich hab mich sehr über deinen Text gefreut :-)

ist doch eine optimale "Eigenschaft" morgens nicht aus dem Bett zu kommen während Corona, rauchen ist ungesund

Dann würde ich mir etwas suchen, was mich erfüllt.