Husky oder Akita-?

9 Antworten

Vor drei Jahren hast du schon mal danach gefragt, wie groß ein Akita werden kann und seither hast du dich nicht mehr in die beiden von dir genannten Rassen eingelesen?

Auch wenn jemand Hundeerfahren ist, bedeutet das nicht, dass man sich mit anderen Rassen auskennt und

nicht jeder Halter ist für jeden Hund geeignet und nicht jeder Hund für jeden Halter!

Bitte lese dich in einem Hunde-Rasseratgeber durch über die Anforderungen die beide Rassen an dich als Halter stellen und ob ihr denen gerecht werden könnten.

Deine Frage welcher von den beiden Rassen pflegeleichter wäre, von jemand der Hundeerfahren bei Schäferhunde ist?

Dein Vater hatte mal selber Hunde gezüchtet, dann kennt er keine Züchter, welche die von dir genannten Rassen züchten?

Er kennt keine Züchterlisten, wenn man selber gezüchtet hat,? dann weiß man wohin man sich wenden muss, um an Züchter zu kommen.

Es gibt Vereine, es sei denn man ist Privatzüchter, aber warum sollte man privat züchten, es sei denn, man will mit Welpen Geld verdienen.

keiner von beiden!

auch wenn man fruher hunde hatte - einnordischer hund ist fuer alle eine herausforderung...

beim husky sollte man mind 2 hunde haben - die auslastung dieser hunde fordert seine menschne extrem -sie wollen taeglich mid 20 km rennen -am besten mit einem schlitten! alle nordische hunde haben einen extremen eigenwillen und sind sehr unabhaengig. sie sind nur begrenzt erziehbar/abrichtbar... du brauchst sehr vele zeit fuer sie.

die menschen ,die ich kenne und einen husky haben und artgerecht halten leben fuer ihre hunde... zum beispiel mein tierarzt -nachem er die praxis geschlsooen hat -spannt er sein husky gespann ab und ist dann erst man 2-3 stunden unterwegs. 2 mal im jahr macht er seinen praxis dicht -dann laeuft er mit seinen hunden trails in lappland, oder alaska!

ein akita ist etwas pflegeleichter -aber auch ein sehr bewegungsfreuiger, eigensinniger hund mit starkem jagdtrieb und dominanten verhalten.

wenn ihr ernsthaft uber eine nordischen hund nachdenkt -nehmt kontakt zum deutschne club fuer nordische hunde auf -nehmt mal an ihren treffen teil!


Terezza  21.10.2013, 14:28

Das sind scheinbar Vermehrer, die "mal was neues" ausprobieren wollen...

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Cindylisa  21.10.2013, 14:37
@Terezza

....AUSPROBIEREN ! .. das sagt ja schon Alles !!! .. (schauder)

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Ravey  21.10.2013, 14:52

Ich hatte schon geschrieben, ein Bekannter von meinen Eltern hat einen Huski. Ich hab einmal geschafft der er sich nichtmehr bewegen wollte, allerdings glaub ich eher das er grade keine Lust hatte, ansonsten hab ich immer den Geist aufgegeben.. :b

Diese Besitzer machen echt alles für ihre Hunde. Das Leben sollte man allgemein nach dem Hund richten, aber solche Hunde sind einfach Stur und nicht leicht abzurichten. Ich mag solche Mensche nicht die meinen "Na und? Dann geben wir ihn ab"..

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Huhu Celle,

wenn du dich über die Rassen informiert hättest wüsstest du welche Rasse '' Pflegeleichter '' ist.

Belgische Schäferhunde sind mit beiden Rassen nicht zu vergleichen.

Der Husky ist ein Hund der etwas tun muss, hast du Lust jeden Tag 6 Stunden Fahrrad zu fahren, egal bei welchem Wetter, dann kannst du dir das nochmal überlegen.

Bei einem Akita kannst du praktisch für jeden Befehl einen Antrag stellen, diese Hunde sind lange nicht so gehorsam wie Schäferhunde, wenn der keine Lust hat, tja dann hast du auf deutsch gesagt Pech gehabt. Im übrigen können gerade Akitas furchtbar nachtragend sein, einen Fehler verzeihen dir diese Hunde nicht einfach so.

Bleibt bei den Schäferhunden, lasst die Finger weg von nordischen Hunden, Laufhunden, Collies oder Aussies.

Da du ja schon mehrmals geschrieben hast du bist mit Hunden groß geworden, deine anderen Fragen sagen auch so einiges. Selbst wenn du mit belgischen Schäferhunden groß geworden bist, prima bleib dabei! Nur weil man belgische Schäferhunde hat, hat man noch lange nicht die Erfahrung für einen wirklich schwierigen Hund, was beide Rassen letzten Endes nunmal sind.

Den Hunden zu liebe, auch wegen der Bedürfnisse die bei einer privaten Haltung oder beim züchten überhaupt nicht machbar sind, lass es lieber, man kann so Tiere auch versauen und dass sind dann die, die Jahre lang im Tierheim sitzen.

Ein Husky braucht sehr viel Auslauf und Abwechslung. D.h. Hundeschule/Training und Radtouren sind auch erwünscht. Akita Inus brauchen ebenfalls viel Auslauf, bei denen ist aber der Spieltrieb grösser.


xxguit94  21.10.2013, 11:25

ich verbessere mal: ein Husky braucht überdurchschnittlich viel Auslauf !!! Hundeschule wäre wohl Pflicht - wobei für mich die Frage wäre, warum holt man sich denn einen so "hartnäckigen" Hund, um dann dessen Willen zu brechen, quasi? Es gibt andere Rassen, die besser auf das Zusammenleben mit Menschen so wie wir es hier kennen abgestimmt sind.

Radtouren wären nicht erwünscht, sondern zu wenig.

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Man kann diese beiden Rassen nicht mit Belgischen Schäferhunden vergleichen. Die haben völlig andere Ansprüche und pflegeleicht sind die schon mal gar nicht! Habt ihr die Zeit die Tiere täglich mindestens 3-4 Stunden zu Bewegen und mit Bewegen meine ich nicht Gassi gehen, sondern die Tiere müssen richtig ausgepowert werden. Die Erziehung dieser Hunde verzeiht auch keine Fehler, daher sind diese Hunde nicht zum "ausprobieren" geeignet.


Kandahar  21.10.2013, 11:04

Letztes Jahr hast du geschrieben, dass ihr euren Hund immer wieder weggeben musstet. Warum eigentlich?

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Celle13 
Beitragsersteller
 21.10.2013, 11:57
@Kandahar

ich denke nicht das dich das angeht ! :)

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Terezza  21.10.2013, 12:22
@Celle13

du kannst doch nicht denken, daß wir hier Züchter empfehlen, damit dein Vater dann wieder vemehrt und Hunde "abgibt" was immer das bei euch bedeutet. "Mal was anderes ausprobieren" und wenns nicht klappt, kommt der Hund wieder weg?

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