Hund zu sehr auf mich bezogen?
Ich habe zwei Hunde. Und der Rüde ist extrem anhänglich! Er kommt mit sogar manchmal mit aufs Klo..
Immer wenn ich nachhause komme dreht er vor Freude völlig ab:) also springt an mir hoch..
Meinen Mitbewohner knurrt er dagegen an.. Ich versuche beide gleich zu behandeln.. Es herrscht Futterneid zwischen den beiden..
Ansonsten ist er sehr lieb, aber ich würde gerne , dass er weniger „wild“ ist..
3 Antworten
Wie alt ist dein Hund und hat er gelernt stressfrei allein zu bleiben?
Wie verhälst du dich wenn der Hund aufdreht wenn du nach Hause kommst?
Futterneid ist bei Hunden nicht ungewöhnlich. Du musst aufpassen, dass keiner das Futter vom anderen klauen kann und dass beide Hunde in Ruhe fressen können. Ich würde auch kein Näpfe checken zulassen und das tauschen von Kauartikeln.
das ist aber dominanzverhalten dir gegenüber, wenn der hoch springt an dir und nicht gut und auch nicht gut, wenn er gefährlich knurrend wird zu deinem mitbewohner. musst ihn dann etwas mehr ignorieren oder selbst auch ruhiger bleiben bei der begrüssung und das übermäßige freuen nicht zu sehr fördern. sieh dir die sendungen mit martin rütter mal an.
das anspringen ist nicht gut und das macht der dann auch draußen bei fremden leuten, die sich dann mit gutem recht vom hund bedroht und belästigt fühlen und die im zweifel auch gegen den hund und dich dann pfefferspray einsetzen und dann wird der ärger größer und du bist offenbar überfordert mit dem tier und kannst es nicht stoppen. gehe in eine hundeschule mit dem tier. das ist mein rat dazu.
Ich bin nicht der Fragesteller. Sogar das kannst du nicht erkennen…
Niemand hat behauptet dass es gut sei, aber es ist keine Dominanz. Nachdenken.
Dominanz Psycholigie:
Dominanz ist, wenn ein Individuum das Verhalten eines oder mehrerer Individuen kontrollieren möchte.
Dominanz Biologie:
Dominanz Hirarchien sind bei vielen Tieren einschliesslich Primaten und Menschen zu finden.
Individuum A schränkt Rechte und Freiheiten von Individuum B ein und gesteht sich diese Rechte und Freiheiten ein, was von B akzeptiert wird.
Dominanz ist immer beziehungsspezifisch und ist zeit- und situationsabhängig.
Wie Dominanzverhalten gesellschaftlich gewertet wird , ob es erwartet oder sanktioniert wird, unterscheidet sich je nach Kultur oder Geschlecht. ( Wikipedia)
Im gesamten Kontext klingt das für mich eher mehr nach Kontrolle und Zurechtweisung als nur nach Freude.
Mitbewohner anknurren und Futterneid gefallen mir gar nicht.
Dass der Freudentanz etwas grösser sein darf, wenn der Besitzer nach Hause kommt mag ich gerne tolerieren, doch im Zusammenhang mit dem Rest, geht das gar nicht.
Der Hund sollte dringend ins Familiengefüge eingeordnet werden, in dem er nicht glauben darf die Kontrolle führen zu dürfen.
Hunde wie übrigens auch Kinder fühlen sich nicht besonders wohl wenn sie sich so benehmen (dürfen). Von Vertrauen und Gelassenheit zeugt solches Verhalten nicht.
So ein Blödsinn mal wieder. Kann das Wort Dominanz nicht mehr hören.