Hund hat Probleme mit Hinterbeinen

2 Antworten

Ja, das hatten wir auch. Unserem Schäferhund sind einfach die Hinterläufe eingeknickt. Er konnte überhaupt nicht mehr richtig laufen. Der Doc meinte: entweder Hüft-Dysplasie (was er aber nie hatte und wohl kaum über Nacht derart extrem entwickelt) oder Borrelliose. Wir haben ihm dann wochenlang Antibiotika gegen die Borrellien gegeben - und siehe da: er läuft wieder ganz normal. Also fast. Wenn er sich verausgabt, dann hinkt er. Und manchmal hat er auch so noch schlechtere Tage. Aber Schmerzen hat er keine. Und normalerweise merkt man nix mehr. Vielleicht ist es das ja bei eurem Hund auch? Hatte er mal Zecken?


Terrorwanze 
Beitragsersteller
 11.01.2013, 13:17

Oh, das mit der Borreliose könnte tatsächlich sein. Mein Hund ist schon wegen seiner Größe die reinste Zeckensuchmaschine. Werde den Doc mal darauf ansprechen. Danke.

0

das selbe problem hatte ich kurz nach weihnachten auch mit meiner hündin und mein verdacht war,zerrung oder rücken...als ich bei meinem TA war und der sich den bewegungsapparat angeschaut hatte und dann die nieren abtastete, meinte er das der bewegungsapparat einwandfrei sei,aber eine nierenentzündung vorliegt,er meinte auch das sehr viele TA immer gleich den rücken behandeln,aber die nieren aussenvor lassen,er meinte auch das man in einem blutbild nicht zwangsläufig was sehen kann,aber eine guter TA das ertasten kann und wen man nichts dagegen tut,teile absterben und im alter der hund "urplötzlich" nierenversagen zeigt...meine lady bekam antibiotika und es ging ihr schlagartig besser...


Terrorwanze 
Beitragsersteller
 11.01.2013, 14:13

Das hört sich ja gar nicht gut an. Vielleicht frage ich aber trotzdem auch mal nach einem Blutbild. Hätte ich ja mal eher dran denken können. Aber beim Tierarzt kann ich immer erst wieder klar denken, wenn der sagt da ist nichts.

0