Hören wir unsere Gedanken eigentlich über unser Ohr?

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Die Gedanken die man "hört" entstehen im Gehirn. Diese Gedanken werden über die Nervenzellen im Gehirn mittels elektrischem Storm und chemischen Substanzen von einer zu anderen Nervenzelle übertragen. Dafür ist kein Sinnesorgan notwendig.

Hört man tatsächlich ein echtes Geräusch, muss dieses in das Ohr gelangen und dort erst in solche elektrischen Nervenimpulse umgewandelt werden, damit auch diese ins Gehirn gelangen. Das Ohr "übersetzt" Schallwellen in der Luft quasi in elektrische Impulse.


SwordOfRight  03.05.2009, 16:54

Ich finde deine Antwort ziemlich logisch!

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NitroRider  27.04.2009, 16:51

so isses

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moehp  29.04.2009, 17:14
@NitroRider

@GALLARIAOY, du brauchst nicht unter jeden deiner kommentare deinen "namen" zu schreiben, wir sehen auch so wie du heißt.

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valentin301  26.04.2009, 13:14

@heinmueck: "Gedanken werden ...von einer Nervenzelle zur anderen übertragen"... - was ist denn das für ein Nonsense! Es ist glücklicherweise schon etwas komplexer in Wirklichkeit.

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heinmueck  28.04.2009, 08:40
@valentin301

@valentin301: Selbstverständlicher ist es etwas komplexer in Wirklichkeit. Aber eine komplexere Antwort würde sofort den Rahmen von gutefrage.net sprengen. Darum gebe ich hier manchmal auf solche einfachen Fragen auch stark vereinfachende Antworten. Nicht aus dem Pschyrembel sondern eher wie in "Näpfli, das rote Blutkörperchen" (ein kleines Buch das man auch empfehlen kann, wenn man bereit ist noch was anderes zu lesen...). ;-)

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dumkopp  19.04.2009, 20:53

gute antwort

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GALLARIAOY  16.04.2009, 23:24

Das,was DU ausführst stimmt mit den diesbezüglichen wissenschaftlichen Untersuchungaergebnissen nicht überein. Dein Inneres Wissen scheint gegen NULL zu gehen. GALLARIAOY

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heinmueck  17.04.2009, 07:05
@GALLARIAOY

Tja, dann muss ich wohl mit dieser Behinderung leben. Ich hoffe, ich werde nun wegen meiner Unterbelichtetheit nicht verachtet.

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GALLARIAOY  19.04.2009, 19:07
@heinmueck

Mein lieber Freund, Du bist natürlich nicht unterbelichtet, sondern nur einseitig programmiert. Vergesse einaml alles, was DU bisher DIR angelesen hast, und gehe in eine Meditation, ohne zu denken, und nehme nur wahr, was DICH offenbart. Dass, was sich DIR womöflich offenbart, ist dann DEIN inneres Wissen. GALLARIAOY

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heinmueck  20.04.2009, 14:34
@GALLARIAOY

Tut mir leid, das Denken kann ich mir einfach nicht abgewöhnen. Beep.

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Quandt  24.04.2009, 14:28
@GALLARIAOY

Oh Gott, oh Gott, ...

Also ich denke mit dem Gehirn, auch wenn andere mit entgegengesetzten Körperteilen dies zu tun belieben zu scheinen. ;-)

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Quandt  24.04.2009, 14:31
@heinmueck

Du hast ja schließlich den Kopp auch nicht nur, damit es nicht in den Hals regnet! ;-)

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GALLARIAOY  16.04.2009, 20:02

Mein lieber Freund, mit dieser Anwort disqualifizierst DU Dich selbst. denn wissenschaftlich gesehen kann das menschliche Gehirn überhaupt nicht denken, sondern nur Impulse empfangen und senden. Und doch, es denkt im irdischen Menschen, nämlich eine art Software. Es kommt nur darauf an, dieser Software einen Impuls zu geben, und diese innere Software wird DIR ein ergebnis liefern, der DU mit HILFE DEINES freien Willen folgen oder auch nicht folgen kannst. GALLARIAOY mEIN

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heinmueck  16.04.2009, 20:58
@GALLARIAOY

@GALLARIAOY: "Wissenschaftlich gesehen kann das menschliche Gehirn überhaupt nicht denken..."

Doch. Auch "wissenschaftlich gesehen" kann das menschliche Gehirn denken.

Die "Software" gehört natürlich dazu - sie läßt sich aber nicht so leicht von der Hardware trennen wie bei einem Computer.

Der so genannte "freie Wille" ist wohlmöglich auch nichts anderes als ein Ergebnis dieser "Soft- und Hardware".

Wo nun die Disqualifizierung sein soll, sagt mir meine Software leider nicht.

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GALLARIAOY  20.04.2009, 18:34
@heinmueck

Wissentschaftlich gesehen kann das menschliche Gehirn nicht denken, sondern nur Impulse senden bzw. empfangen. Jedoch, es denkt im irdischen Menschen tatsächlich, nach einer Art Software, die so alt wie die Schöpfung selber ist. Wenn wir dieser Software einen Impuls zukommen lassen, z.B. mit der Fragestellung: >Was ist GOTT<?, bekommen wir aus den Tiefen unseres inneren SEINS irgendwann eine Antwort. Ob wir dieser Antwort nun folgen oder nicht, obliegt unserem freien Willen. An und für sich, mehr als simpel. GALLARIAOY

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valentin301  26.04.2009, 13:23
@GALLARIAOY

@Gallaria: woher stammen denn Deine wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Denken? Lässt Du uns daran teilhaben?

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GALLARIAOY  26.04.2009, 23:10
@heinmueck

Deine Disqualifizierung liegt darin, dass DU beauptest, dass das menschliche Gehirn denken könnte; es kann wissenschaftlich gesehen nur Impulse senden und empfangen. Jedoch, es denk im irdischen Menschen tatsächlich, nach einer Art Software die uns von DEM oder DAS geschenkt wurde, was uns auch dieses irdische Leben schenkte. Und, wenn DU diese innere Software zum Denken aktivieren willst, kommt es nur auf DEINE Motivation an, wie DU einen Denkimpuls auslöst. Bei Georg Bush z.B. war die Motivation auf Krieg eingestellt. Und er bekam seinen Krieg. Inwieweit DU dann DEINEM Denkergebnis folgst, obliegt DEINEM freien Willen. Diesen Text schrieben wir, die GALLARIAOY, ohne zu denken, wir ließen nur zu, dass unsere Finger das in Buchstaben umsetzten, was aus unserer innerern Software ausgespuckt wurde. GALLARIAOY.

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Marco23523  27.04.2009, 18:15
@GALLARIAOY

ICh habe vor kurzem Gelesen, das ein Professor behauptet , es gäbe gar keinen freien Willen.

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GALLARIAOY  29.04.2009, 20:07
@valentin301

Auch wenn wir dieses schon ausführten, hier noch einmal eine Wiederholung. Wir, die GALLARIAOY bezieht ihr Wissen aus sich selbst, indem sie sich bemüht, mit DEM, DAS in Resonanz zu gehen, was uns wahrlich trägt und durchwebt. Dass, was uns trägt und durchwebt, ist ein feinstofflich, energetisches SEIN, was offensichtlich den menschlich, irdischen Tod nicht kennt, und mit allem in einer Verbindung steht, und so alt wie die Schöpfung selbst zu sein scheint. In diese feinstofflich, energetische Ebene kann sich jeder menschlich Irdische quasi einwählen, mit Hilfe seines Bewusstseins. So müssen die wahren WEISEN, wir denken z.B. an LAOTSE, BUDDHA, JESUS, mit dieser Ebene auch in Kontakt gestanden haben. GALLARIAOY

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krausewitz  07.04.2009, 16:12

sehr gute antwort auf die frage. aber ich denke nicht dass es einen mann im ohr gibt, wie hier jemand schreibt.

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mimi2oo9  14.04.2009, 16:38
@wAyNe94

also wenn man taub und stumm ist kann man seine gedanken "hörn"?

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ottavia  01.04.2009, 19:11

GENAUSO hätte ich auch geantwortet!

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therealsolo  04.04.2009, 12:13
@thebeagle

Das ist rein biologisch/physikalisch sicher richtig. ABER: In jedem Körper "wohnt" auch noch ein Geist. Und dieser Geist ist es, den man beim denken hört. Miene Meinung.

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Katnuk  17.04.2009, 01:56
@heinmueck

Jenau...! ;-)

Interessante Fragestellung. Daumen nach oben!

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Quandt  24.04.2009, 14:44
@heinmueck

"Otto, kannst rauskommen! Die ham Dir jeseh´n ..." ;-)

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Narvik  24.04.2009, 19:22
@ottavia

Agent Fox Mulder übernehmen Sie !!!!!!!

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Slavatar96  14.01.2021, 00:53
@therealsolo

"Geist" ist bloß ein Hilfsbegriff, er beschreibt die Tätigkeit unseres Verstandes ausgehend von Gehirnaktivitäten, welches sich letztendlich als (ich-)Bewusstsein äußert. Damit man also nicht solch einen ganzen Satz mit sich rumzutragen hat ersetzt man dies durch den Begriff: Geist. Mehr steckt dahinter nicht.
Ich glaube wenn du hingegen "Geist" schreibst, meinst du eigentlich die immaterielle Seele, also das innewohnende Engelgespenst des Monotheismus. Wie unterscheidet man eigentlich einen Menschen mit und ohne Seele? Ich glaube nämlich gut begründet an die Befähigung des Denkens mittels des Hirns ganz ohne Zutun einer ominösen Seele.

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fabielle liegt richtig: Das Phänomen "Stimmenhören" schließt ein, daß man Stimmen akustisch hört - oder glaubt, akustisch zu hören, die keine real existierende Person gesprochen hat. Zwar oft Symptom bei psychischen Störungen, die von Psychiatern diagnostiziert werden, aber ein renommierter Psychiater in Holland - Marius Romme - hat das eingehend untesucht und klargestellt, daß STIMMENHÖREN ein eigenständiges Phänomen ist und nicht ausschließlich ein Krankheitssymptom. Übrigens gibt es Untersuchungen dazu, daß nach mental schwer belastenden Ereignissen, z.B. dem Tod naher Angehöriger, bis zu 50% der den Totan nahestehenden Angehörigen/Freunden die Stimme des Verstorbenen nach dessen Tod hören! Das Unglaubliche daran: So gut wie niemand spricht darüber!! Übrigens habe ich selbst 2 Tage nach dem plötzlichen Tod meines jüngsten Bruders dessen Stimme gehört - als wenn er 1 Meter neben mir gestanden hätte.


GALLARIAOY  20.04.2009, 18:41

Die Stimme, die DU hörtest, mag die Stimme DEINES Bruders gewesen sein. Nur, DEIN Bruder ist Tod und hat keine Stimme mehr. Was DU hörtest, war eine Erinnerung an DEINEN Bruder, die in DIR noch gespeichert ist. Tote können nicht mehr sprechen, weil das Sprachorgan nicht mehr existiert. GALLARIAOY

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Ganzneu  21.04.2009, 18:39
@GALLARIAOY

Sein Bruder ist der Tod? Sorry, ich finde es okay, das jeder seine eigene Meinung hat, aber man muss sich nicht aufspielen, als hätten alle Anderen keine Ahnung...Du bist mit Sicherheit nicht allwissend, ansonsten hättest du seinen Bruder nich Tod, sondern tot genannt... GANZNEU

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GALLARIAOY  26.04.2009, 23:29
@Ganzneu

Mein lieber >GANZNEU<, wir sind nicht allwissend, nur, EUER Wissen, habt IHR EUCH von Außen anstudiert, es ist kein inneres Wissen. Wir sagen ja nicht, dass IHR alle keine Ahnung habt, nur IHR seit auf einem Weg, der am Ziel vorschießt. GALLARIAOY

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Gluecksschwein  12.04.2009, 09:13

Sorry, für den Vergleich, aber so ging es mir nach dem Tod meiner Hündin auch.

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Whupsidaisy. Das ist ja mal eine Frage. Lass mich mal versuchen. Ist ernst gemeint, aber doch rein hypothetisch.

Wir werden geboren und erleben von der ersten Minute an tausende Eindrücke. Die können wir nicht in Worte fassen und reagieren demnach nur auf das, was uns gefällt und was uns nicht gefällt. Entweder mit sozialem Lächeln oder mit "Bäääh". Dann werden wir immer wieder mit Sprache konfrontiert. Alle Menschen sprechen mit uns und irgendwann lernen wir die Bedeutung dieser Worte. Irgendwann wissen wir, was Mama oder was Papa bedeutet und wir lernen auch, was ein Apfel ist. Das sind diese bunten Objekte, die wir da immer auf dem Küchentisch gesehen haben und die charakterisch schmecken. Interessant ist dabei, dass wahrscheinlich bei jedem Menschen unbewußt eine vollkommen andere Assoziationskette abläuft, wenn er an "Apfel" denkt. Was hat das mit der Frage zu tun? Einfach - um Sprache zu lernen, muss etwas in meinem Kopf ablaufen. Das heißt, dass dieses bunte Objekt auf dem Küchentisch und alle anderen Objekte, die in die gleiche assoziative Schublade in meinem Kopf passen von mir intern als "Apfel" benannt werden. Wie eine Programmroutine. Das Objekt und das Wort sind also engstens verknüpft. Ich kann also gar nicht anders, als in dem Moment, in dem ich an ein solches Objekt denke, an einen Apfel zu denken. "Apfel" ist im Gehirn aber mit dem Wort (das ja phonetisch, also als tausendfache sprachliche Version vorliegt) verknüpft, das wir irgendwann mit diesem Objekt verbunden haben. Da wir "Apfel" aber außer in unseren Gedanken ansonsten aber nur ausprechen oder hören, "hören" wir es auch, wenn wir es nur denken. Wie das bei Gehörlosen ist, die von Geburt an taub sind, kann ich als hörender nicht wissen. Allerdings glaube ich, dass es bei Gehörlosen, die erst im Laufe ihres Lebens taub geworden sind genau so ist, wie bei Leuten, die hören können.

Ich glaube, das ist es.

Also ich finde die Frage nicht so besonders, wie viele Leute hier, weil sie doch jeder selbst für sich beantworten kann: Für mich: Nein, ich "höre" meine Gedanken nicht, sowas sehe ich nur in Filmen, wo die Gedanken der Leute als Sprache eingeblendet sind (z.B. "Was Frauen wollen" oder wie der Film heißt). Nur manche Gedanken formuliere ich vollständig in Sprache aus, es gibt dazu und dazwischen auch Reaktionen, Bilder, Musik, Einfälle und all so etwas. Bei den "Sprachgedanken" wird vermutlich das Sprachzentrum im Gehirn aktiviert, so daß es manchen wie eine innere Stimme vorkommt - aber bei mir jedenfalls gibt es da noch Anderes.


SpiritStar  14.04.2009, 00:39

Etwas anderes? Was denn?

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Ohmygod  14.04.2009, 22:46
@SpiritStar

Bitte nochmal die vierte Zeile Lesen: Reaktionen, Bilder, Musik, Einfälle und all so etwas - und vielleicht noch mehr...

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Nun, so ganz sicher bin ich mir mit den Aussagen bzgl. dem biolog. System - bzw. dem Gehirn/ZNS nicht. Ich frage mich ob Gedanken nicht schon außerhalb dieses Systems entstehen. Denn alle unsere Sinne sind auch Quantensinne. Somit wären Sie in bestimmter Weise überall zu jeder Zeit vorhanden. So wie Radiowellen etc. auch. Sie sind überall aber wir hören Sie erst mit dem passenden Empfänger.

Wie auch immer, bei einer Narkose die ich erhalten habe kam es vor, dass die Medikamente zwar meine Fähigkeit zu sprechen; mich zu bewegen und auch mein komplettes Gefühl im Körper (habe meinen Körper also absolut nicht mehr gespürt) ausgeschaltet haben, aber meine Gedanken waren umso aktiver, da ich den Ärzten natürlich um jeden Preis mitteilen wollte, dass Ihre Mittel leider nicht so richtig wirken. Interessant hierbei fand ich das Gefühl meinen Körper nach kurzer Lernzeit quasi von Außen 'Manuell' steuern zu können. Ähnlich wie eine Marionette an Seilen. Ohne dabei aber im Körper auch nur ein Quäntchen Gefühl zu haben. Dies ist der Grund warum ich persönlich nicht glaube, dass es reine Biologie oder Chemie ist. Auch das Thema Quantenphysik und das kollabieren der Wahrscheinlichkeitswellen ist hierzu recht interessant.


GALLARIAOY  26.04.2009, 23:33

>Sprntstar<, die liegst mit DEINER Vermutung, dass wir menschlich Irdischen letztlich nicht von Außen bzw. einer Ebene aus gesteuert werden, auf die wir keinen Einfluss haben. Wissenschaftliche Experimente deuten darauf hin, dass es diese Ebene, aus der quasi Anweisungen kommen, existent ist. GALLARIAOY

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SpiritStar  26.04.2009, 23:55
@GALLARIAOY

Wie sagte einmal jemand so treffend, ich denke, also bin ich. Man könnte sagen, jeder Baum etc. hat eine Stimme, aber ob wir die Empfänger haben bzw. ausgebildet sind diese Stimmen zu hören steht auf einem anderen Blatt. Fledermäuse orientieren sich mit Ultraschall, den man normalerweise nicht hört, trotzdem ist er vorhanden. Genauso wie sich Bienen nach ultraviolettem Licht orientieren das wir auch nicht sehen können. Aus diesem Grund muss uns klar sein, dass es wohl viele Dinge gibt Dir wir nicht direkt sehen oder greifen oder auch zunächst noch nicht be-greifen können. Aber das ist ein anderes Thema!

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GALLARIAOY  27.04.2009, 23:08
@SpiritStar

SpiritSrar, der sagte: >Ich denke, also bin Ich<, soll Kant gewesen sein. Kant akzeptierte nur, was er aus seiner Logig heraus erklären konnte. In späteren Jahren gab er jedoch kleinlaut zu, dass da noch etwas sei, was er mit seinem Verstand nicht erfassen könne. Er meine ein Ebene, die wir wahrnehmen, fühlen können, die sich jedoch nicht anfassen lässt, weil sie feinstofflich, energetischer Natur ist. Wenn wir jedoch zulassen, dass sich diese feinstoffliche Ebene uns offenbaren kann, kommen wir einem Wissen näher, was so alt ist, wie die Schöpfung selbst. GALLARIAOY

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GALLARIAOY  20.04.2009, 18:48

Dein Beitrag enthält eine Wahrheit, die schon viele irdische Menschen erlebten; das Gefühl von außerhalb unseres eigenen Körpers uns selbst zu sehen, bzw. unseren Körper von Außen steuern zu wollen. Dass, was steuern will bzw. sieht, muss somit etwas sein, was den menschlich, irdischen Tod nicht kennt. Nur, sind wir dies noch selbst? Oder ETWAS, was uns tatsächlich versucht zu steuern!? GALLARIAOY

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Ohmygod  13.04.2009, 22:37

Was sollen denn "Quantensinne" sein?

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SpiritStar  14.04.2009, 00:34
@Ohmygod

Ich versuche es einmal sehr knapp zu erklären:

Quantensinne sind unsere normalen Sinne (hören, sehen, etc.) - aber es geht mir um die Aussage aus der Quantenphysik, dass etwas erst entsteht, wenn wir es beobachten (mit unseren Sinnen). Dadurch kollabieren dann die Wahrscheinlichkeitswellen und hieraus entsteht Realität. So die Aussage in der Quantenphysik! Also einfacher ausgedrückt geht es mir um die Kernaussage der Quantenphysik, dass auch unsere normalen Sinne Realtität erschaffen können.

Wahrscheinlichkeitswellen sind mögliche Darstellungen einer zukünftigen Realität. Diese bestehen in einer sogenannten Superposition (=alle zukünftigen Möglichkeiten)– dies bedeutet einfach gesagt, alles ist jederzeit möglich. Die endgültige Position wird festgelegt, wenn jemand oder etwas den Zustand beobachtet. Siehe "Schrödingers Katze"

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