Ich halte dies für eine wundervolle Möglichkeit, wie unsere Realität tatsächlich sein könnte. Ich bin jedoch der Meinung, dass´dabei die Zukunft nicht vorher bestimmt ist, alles existiert nebeneinander her.
Stell es dir wie mit einem Comicstrip vor, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft sind einzelne Bilder/Sequenzen, die uns die Umrisse liefern, die unser Verstand braucht, er ist es, der Alles in zeitliche Abschnitte einsortiert, weil er das zum "Klarkommen" braucht. Unser Verstand springt von einer Situation in die nächste, hierbei denke ich, dass sich solche Szenarien ereignen, die wir uns zuvor schon vorstellen können/konnten -unser Verstand denkt, während er im Gegenwartsszenario ist, schon darüberr nach, was sich später ereignen wird und durch dieses Denken an eine Möglichkeit, wird dieser Möglichkeit überhaupt erst ermöglicht, "wahr" zu werden. Zeit ist eine Illusion, unsere Gedanken (dadurch unsere Worte!) sind die einzige Konstante, derere wir uns sicher sein können (Ich denke, also bin ich) -aber Gedanken versetzen Berge und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass nichts von dem, was wir rational als "Realität" ansehen, tatsächlich so ist. Das erklärt doch auch die vielen vesrchiedenen, subjektiven Wahrheiten und die Tatsache, dass immer die Dinge passieren, mit denen man sich, aus Angst, oder weil man sie "im Gefühl hat" , gedankenmäßig immer wieder beschäftigt.