Hattet ihr eine Nahtoderfahrung oder kennt jemanden? Was ist währenddessen passiert?
5 Antworten
Als ich fünf Jahre alt war, ertrank ich im Kleinen Müggelsee und war lange unter Wasser. Ich fiel auch in eine Stelle, die man nicht einsehen konnte. Der See war im Sommer extrem voll und laut, was mein Ertrinken noch unauffälliger machte.
Ich bliebt seltsamer weise völlig wach - ich wurde nie müde.
Plötzlich hörte ich die Stimme Gottes vom Himmel und der Himmel öffnete sich und ich konnte absolute Liebe, Freude und Glück spüren - es gab nichts anderes im Himmel und ich sah eine Frau im Himmel, die völlig anders war - sie war verändert - sie war Mensch, aber weit darüber hinaus und sie absolut froh mich zu sehen. Ich denke, dass es jemand ist, den ich kenne, aber in der himmlischen Variante nicht erkennen konnte. Sie war absolut zuversichtlich.
Gott dagegen war eindeutig getrennt vom Himmel. Von Ihm ging Fürsorge und eine andere Art der Liebe aus als im Himmel. Man konnte die Liebe vom Himmel und die Liebe Gottes sehr gut unterscheiden. Gott war nicht sichtbar, denn Gott ist Geist, aber mein innerstes wusste, wo Er ist.
Man kann es nicht in Worte fassen, aber Er brachte mir Beten bei und zum ersten mal betete ich während ich ertrank sinngemäß: Lieber Gott, bitte lass meine Familie nicht streiten, wenn ich weg bin. Und dies betete ich mit vollem kindlichen Herzen und Gott freute dies unglaublich stark.
Während dieser ganzen Zeit sah ich eine goldene unglaublich edle Tür vor mir, wo in der sichtbaren Welt ein Felsen war. Auch gab es solange Gott da war, keinerlei Schatten unter Wasser sondern Lichtbündel fielen überall in den See. Ich sah alles in Zeitlupe und so auch wie sich Hände von oben auf mich zu bewegten mich raus zogen und sobald ich das erste mal sehr schmerzhaft Luft bekam, sah ich das mein Vater mich gefunden und raus gezogen hatte. Die Schmerzen beim Atmen blieben etwa 10 Minuten und danach war alles wieder normal für mich.
Gläubig wurde ich erst 25 Jahre später. Mir wurde gezeigt, dass Jesus eine absolut gigantische Rolle für Gott spielt.
war ich auch ja nicht. Gott wollte mir zeigen, dass der Tod nicht unbedingt im Feld des Glaubens schlimm sein muss und alles anders ablief als Otto-Normal Bürger behauptet
Es ist sinnlos, sich über diesen Stapel an Geschichten den Kopf zu zerbrechen.
Es ist völlig normal, dass ein "Gehirn im Kisenzustand" alle möglichen Erinnerungen hochspült.
Ein "Jenseits" oder gar ein Christenhimmel wird damit nicht im Geringsten bewiesen.
Und der Indianer wird die ewigen Jagdgründe sehen und der Moslem seine 72 Jungfrauen.
Naja es gibt Erlebnisse die in Büchern niedergeschrieben stehen von der berühmtesten Sterbeforscherin der Welt. Ich hab das Buch noch nicht gelesen, aber hab ein paar Beispiele gehört. Und die kann man halt mit Zufall und Halluzination nicht mehr erklären. Womöglich ein Beweis für ein Leben nach dem Tod.
Das taugt alles überhaupt nichts.
Bücher werden so geschrieben, dass sie möglichst viel Absatz finden. Und ein Buch mit dem Titel: "Nach dem Tod kommt gar nichts" würde kaum einer kaufen. Die Illusionslust will bedient sein.
Es ist völlig unvorstellbar, daß ein Mensch, dessen Körper tot in der Grube oder auf dem Krankenbett liegt, die tollsten Erlebnisse "drüben" hat. Denn er bräuchte dazu Augen, Ohren, Mund, ein funktionierendes Gehirn, eine Energieversorgung usw. usw. Das alles hat er aber nicht.
Also wirf die Kinderträume weg und werde erwachsen.
Du kannst es nicht issen, und wie gesgat, wenn diese Berichte wirklich so stattgefunden habe, dass Kinder nach nem Autounfall wussten dass gerade die Mutter leider in einem anderen Krankenhaus gestorben ist und erst dann der Anruf kam fpr die Pfleger....
oder einu Blinder alles beschreiben konnte wer einkam, Farben etc .... das kannst nicht mehr mit "Hallizination" erklären eigentlich. Zufall wird auch schwierig ....
Ich kann die Dinge sehr sehr wohl wissen. Weil ich keine vernebelte Fantasie haben sondern einen scharfen Sachverstand. Man kann nicht seine Augen im Jenseits benutzen, wenn sie gleichzeitig in der Grube verrotten. Man kann nicht liebliche Melodien hören, wenn grade das Flammenmeer im Krematorium den Körper verzehrt. Es gibt kein einziges Beispiel auf Erden, dass Zauberei funktioniert. Also höre auf, mich zu betrollen.
Das Argument mit keine Augen im Jenseits macht für mich keinen Sinn, da diese andere Welt nicht mit unserer Vergleichbar ist, wenn es sie denn gibt .... was natürlich zu beweisen wäre
Quatsche endlich mit andren Trollen und nicht mit Naturwissenschaftlern. Ich will kein Wort mehr hören.
Grüß Dich ServusDann
Nahtod ist eine Erfahrung, die mit bestimmten Zuständen von Sauerstoffnot des Gehirns zusammenhängen. Möglicherweise kann auch ein dadurch entstehender und veränderter Hirnstoffwechsel solche Halluzinationen erzeugen. Das ist aber noch lange nicht alles erforscht! Offenbar ist es so, das sich dadurch oft die gleichen erlebbaren Zustände einstellen, von denen viele nach einer Nahtoderfahrung berichten kann.
Aber wer wirklich Tod ist, der ist es und kann auch nichts mehr berichten. Nahtoderfahrung ist eben kein Tod. Das ist sicher!
Da können Menschen sowas noch solange behaupten, es bleibt falsch!
Herzlichen Gruß
Rüdiger
Fachkrankenpfleger in der Anästhesie und in der Intensivpflege (i.R.)
Ich hatte keine Nahtoderfahrung. Aber ich habe davon gelesen:
https://www.welt.de/vermischtes/article139695797/Das-Maedchen-das-ploetzlich-Jesus-traf.html
Ein Freund von unserer Familie hatte war Tod. Aber ich weiß nicht ob ich erzählen darf,was passiert ist,weil das ja schon so ein bisschen privat ist und so,aber ich kann dir sagen er freut sich jetzt noch mehr auf den Himmel und auf Jesus!
Du hast also alles mitbekommen, sogar, dass man dich wieder rauszog? Dann warst du nicht tot. Nicht mal klinisch tot.