Hattest du schonmal das Gefühl, dass du dich spirituell neu ordnen mustest?
Sozusagen, dass man spirituell plötzlich "auf einer anderen Schiene" läuft.
Falls ja, kannst du dir das erklären, warum dir so geschehen ist?
5 Antworten
Bei mir wohl das Ende der Esoterik-Zeit und der Beginn des Weges mit Gott/Jesus.
Falls ja, kannst du dir das erklären, warum dir so geschehen ist?
Die Anpreisungen, die die Esoterik-Gurus von sich gaben, fühlten sich immer seltsamer an. In dieser Zeit ab es auch die Informationen von Astronomen über die Sternbilder der Astrologen. Die Astronomen stellten fest, dass die Astrologen Karten verwendeten, die aus diversen Gründen gravierende Fehler aufwiesen. In jener Zeit hat mich zudem ein Buch, den Titel habe ich leider nicht mehr, fasziniert. Darin wurden verschiedene esoterische "Wahrheiten" wissenschaftlich widerlegt.
Nicht im Sinne einer Korrektur, sondern in dem Sinne, entweder etwas Neues entdeckt oder etwas Altes wieder entdeckt zu haben. Man hat dem Alten beim ersten Kennenlernen keine größere Beachtung geschenkt und wird beispielsweise durch äußere Umstände ein zweites Mal darauf gestoßen.
Dass ich aus der geistigen Welt geführt werde, gehört inzwischen zu meinen Grundüberzeugungen. Allerdings bewege ich mich außerhalb von religiösen Organisationen, Sekten o. ä. Aber ich glaube an das, was allgemein als «Gott» bezeichnet wird.
Eckhart Tolle habe ich beispielsweise gelesen, aber er ist für mich kein Guru, um mal ein konkretes Beispiel zu nennen. Ihn zu lesen oder zu hören war eher wie eine Stufe, die ich hinauf "musste".
Gruß Matthias
Nicht so direkt, aber ich habe früher viel katholische Jugendarbeit gemacht in meiner Heimatstadt und merkte eines Tages, wie scheinheilig dort die Leute waren, sobald kein Zeitungsredakteur und keine Allgemeinheit in Reichweite war, vor denen man hätte glänzen müssen. Da gab es viele Situationen, die nicht so schön waren, vor allem von Ehrenamtlichen, die auf die Zeitung angewiesen waren und immer gern vorndran standen. Ich habe mich dann sowieso zurückgezogen, weil ich nach der Ausbildung immer weniger Zeit für alles Drumherum hatte.
Allerdings weiß ich heute, dass das vorwiegend an der Mentalität in meiner Heimatstadt lag und an den Leuten, die sich da engagiert haben und nicht direkt an der kath. Kirche im Allgemeinen liegt. Die Evangelischen waren in meiner Heimatstadt zu der Zeit noch schlimmer. Ich bin der kath. Kirche gegenüber zwar bis heute etwas kritisch "gesonnen" und kein Kirchgänger, begegne dem Ganzen aber mit gewissem Respekt.
Nein. Ich stehe fest und richtig.
Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben ;)
Ich ordne mich jeden Tag neu