Hat der Islam eine Mitschuld für das Leid der palästinensischen Bevölkerung - mittlerweile über 25 tausend Tote und sehr viele hungernde Palästinenser?
Abgesehen von den vielen verletzten/schwerverletzten Palästinenser. So hätte der Islam doch schon längst (lange vor dem derzeitigen Nahostkonflikt) den Palästinenser vorschlagen können, sich mit den Israelis bzw mit den Juden Frieden zu schließen. Soll ja nicht heißen Freundschaft mit ihnen zu schließen. Ja, könnte man das auch den Israelis/den Juden vorwerfen. Aber das bringt doch alles nichts, solche gegenseitige Vorwürfe. Und ist immer derjenige der mental Stärkere, der Frieden vorschlägt anstatt weiter Hass + Feindschaft zu etablieren. So könnte dieser Islam in aller Welt und insbesondere in der nichtislamischen Welt unfassbar hohes Ansehen erringen. Abgesehen davon wird ja oft behauptet, der Islam sei eine Religion des Friedens. Nur muss sich auch der Islam für den Frieden in der Welt einsetzen, anstatt nur zu behaupten, er sei friedlich. Und wenn er das tut z.b. zwischen Palästrina und Israel, dann erhält er als Religion fast mit Sicherheit den Friedensnobelpreis.
2 Antworten
Versuchst du, die Menschen hier für dumm zu verkaufen? Was haben Muslime mit dem Holocaust und der verschleierten Vertreibung der Juden aus Europa zu tun, insbesondere mit Israel als militärischer Insel, zu der Menschen weltweit rekrutiert werden, um einen Genozid zu rechtfertigen, dass für ein gestohlenes Land dienen soll?
Die Konsequenzen wird man mit dem nächsten Weltkrieg nicht aufhalten können. Für Israel gibt es keinen Weg zurück mehr. Israel hat in der Welt bei den Menschen inzwischen einen Status erreicht, aus dem sie nicht mehr rauskommen können. Nicht einmal eine ernst gemeinte Zwei-Staaten-Lösung würde da helfen. Mir tun auch die Juden leid, die in das mit hineingezogen wurden, womit sie nichts zu tun haben. Nicht nur die Juden, die mal wieder ungeplant in etwas hineingezogen wurden, und für Jahrzehnte belogen und fehlgeleitet wurden.
Hat der Islam eine Mitschuld für das Leid der palästinensischen Bevölkerung
Der Islam nicht, aber die Muslime, weil sie nur zuschauen und nichts tun.
Die Palästinenser wollen kein Asyl in Ägypten oder Deutschland. Sie wollen ihr Land.
Denke transzendental.
Ich denke gerecht.
Deshalb sollte jeder Politiker und jeder Täter, der seinen Beitrag zum Genozid an den Palästinensern geleistet hat, vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt werden. Genauso wie es früher der Fall war. Ebenso sollten auch die Länder, die davon wussten, aber dennoch schwiegen, Beihilfe leisteten oder es gar rechtfertigten, zur Verantwortung gezogen werden.
Oder denkst du, dass jemand einen Genozid verüben sollte, dann erwarten, dass man fair zu diesen kranken Mörder sein soll?!
Du denkst gerecht. "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit - alles Scheisshaus-Parolen. Denke anderst. Wie von mir empfohlen.
Wenn jeder so denken würde wie du, hätten wir möglicherweise noch mehr Hitlers, mehr Stalins, mehr Zedongs und wie sie alle hießen – ohne Konsequenzen. Zur Hölle mit all den Massenmördern und zur Hölle mit dem Verharmlosen von Genoziden.
Selbstverständlich ist der Islam das Hauptproblem.
Er verbietet, Frieden und Freundschaft mit Andersgläubigen zu machen.
Und er propagiert die eigenen Anhänger als "die Besten" und als "Herren der Welt".
Alle anderen werden verachtet und als Höllenbrennstoff erklärt. Selbstverständlichkeiten wie Menschenrechte werden nicht akzeptiert.
So kann das nie funktionieren.
Das Hauptproblem sind vielleicht nur die Extremisten im Islam und die Ultraorthodoxen im Judentum. Doch muss das den übrigen Moslems und Juden erstmal klarwerden. Denn nur sie sind befugt und imstande den Konflikt zwischen Israelis und Palästinenser endgültig zu beenden. Länder wie der Iran werden das natürlich mit allen Mitteln verhindern bzw.unterdrücken, weil es ja schließlich den Mullahs um die Vorherrschaft im Nahen Osten geht. Genauso den Saudis.
Genau solche dummen Aussagen sind es, die davon zeugen, dass man nicht verstanden hat, was man vielleicht gelesen hatte.
Genau solche Sektierteufel bewirken, dass hier niemand was lernt.
Selbst wenn das uneingeschränkt stimmt, das wird den Islam nicht gerade motivieren, sich in mancher Hinsicht zu ändern und zu verbessern. Er wird sich im Gegenteil angegriffen fühlen, wie jeder Kritisierte auch. Und was wohl wird die Folge sein? Motiviert keine einzige Kritik. Sie bewirkt immer das Gegenteil
Wenn es so wäre, dann würden Christen,Juden&Muslime nicht zusammen in Jerusalem leben können. Haben sie aber.
Mit deiner Denkweise wird es nie Frieden im Nahen Osten geben. Noch furchtbarer wird es werden als heute. Denke transzendental.