Hätte der Tod von Trump zu einem Bürgerkrieg geführt?
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4 Antworten
Als Michael Jackson 2003 bis 2005 vor Gericht stand, haben seine Fans regelmäßig Journalisten verprügelt. Es ist also vorstellbar, dass ein Mann, der von nicht wenigen seiner Fans zu einem Kinder vor der pädokriminellen Elite befreienden und nebenbei totgeglaubte Persönlichkeiten wie Kennedy und Jackson wieder in die Öffentlichkeit bringenden Helden verklärt wird, mindestens punktuelle Unruhen verursachen könnte, wenn er plötzlich von einem „Einzeltäter“ erschossen worden wäre. Aber kein Bürgerkrieg.
Nein. Ein Republikaner erschießt einen Republikaner. Das hätte max. zu vielen Fragen geführt. Und Trump ist auch nicht so wichtig, dass man sich für ihn die Köpfe einschlagen würde. Ein paar Verwirrte wie damals beim Sturm auf das Kapitol wären vielleicht mal wieder ausgetickt, aber die Mehrheit der Amerikaner wäre an einem Bürgerkrieg wohl nicht interessiert.
Rollt da schon wieder die Verschwörungsmaschinerie ;-). Ansonsten kannst du diese aussage sicherlich belegen?
Und vor allem: was sollte das jetzt an meiner Aussage ändern?
Ja wow... das erklärt natürlich alles - nicht!
Was "in the past" bedeutet weißt du? Möchtest du nun damit sagen, es wäre ein Attentäter im Auftrag der Demokraten gewesen oder was soll die Aussage werden?
Fakt ist, der Typ war zum Zeitpunkt des Attentates registrierter Wähler der Republikaner. Nicht mehr, nicht weniger... Was sein Motiv war:? Niemand weiß es bisher. Also worüber reden wir hier?
Ich vermute mal (natürlich nur eine Theorie) das er absichtlich Trump streifen wollte damit sein Lieblingspolitiker für den er auch gewählt hat gewinnt. Die Spende sollte gleichzeitig gegen die Demokraten ein schlechtes Licht werfen.
OK, für Verschwörungstheorien bin ich nicht zu haben. Ich wünsche dir eine Gute Nacht!
Die Runde Erde war auch mal eine ,,Verschwörungstheorie".
Ja, ja... du darfst dich gerne in Theorien verlieren was das Attentat betrifft und findest mit Sicherheit Gleichgesinnte, die ebenfalls Freude daran haben. Ich gehöre nicht dazu!
Der SPIEGEL macht in seiner Online-Ausgabe heute Schlagzeilen mit so einem Szenario. Ich glaube das nicht. Nicht einmal 1968, als Robert Kennedy und Martin Luther King ermordet wurden und der amtierende Präsident Johnsin keine Lust mehr hatte, von Vietnam absorbiert war und nicht mehr antrat, kam es zum Bürgerkrieg. Aber fast.
Ich glaub nicht, weil die meisten US-Bürger einfach friedlich leben wollen. Und man kann ja nicht sagen, das Attentat ging von den Anhängern einer bestimmten Gruppierung aus. Im Moment wissen wir von einem Einzeltäter, der auf den Fotos wie ein Kind aussieht.
Weil sie fürchten, sich verteidigen zu müssen, einen Bürgerkrieg haben sie nicht im Sinn.
Was für ein Blödsinn. Mehr also als 170 Millionen möchten sich also gegenseitig abschlachten? Kühne Annahme. Irgendwelche Indizien dafür? Außer dein Bauchgefühl?
Richtet sich dein Beitrag an mich? Dann bitte ich dich, noch erinmal zu lesen, was ich geschrieben habe.
Muss ein sehr Begeisterter gewesen sein wenn er Geld an Biden gespendet hat.