Im Vertrag stehen 30 Stunden. Der 24.12. ist kein Feieetag. Also wird er nur bezahlt, wenn Du dort auch arbeitest.

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So sind die Weiber. Hättest Du ihr pünktlich um null Uhr gratuliert, wär ihr später tagsüber das Geschenk zu klein. Und ein Riesengeschenk kommt nicht von Herzen oder nicht so mit Liebe wie früher. -

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Angela Rayner mit Keir Starmer

Ich träumte von Angela Rayner im Sinne einer Liebesbeziehung. Sie war enttäuscht, weil ich mich dann doch nicht traute. Ich flog daher nach London. In einer U-Bahn-Station empfahl mir in einer Drogerie Dennis Skinner ein Shampoo. Ich kaufte es. An der Kasse stand vor mir eine Frau, die ihren Einkauf mit einer goldenen Kreditkarte bezahlte. Dort stand ihr Name. Sie hieß Benz Benz. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben. Oberhalb dieser U-Bahn-Station waren Wohnungen. Die hatten große Metalltüren wie in einem Kühlhaus. Außen an den Türen waren Rahmen so groß wie ein Serviertablett. Im diesen Rahmen steckten Kartonagen, worauf mit ganz dünnem Stift die Namen der Bewohner geschrieben waren. Ob ich da die Tür von Angela Rayner fand, weiß ich nicht. Jedenfalls klingelte ich wo, und sie stand vor mir, ungeschminkt, erschöpft mit roten Augen. — Da erwachte ich.

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Mein Bruder heißt Notker und nennt sich schon seit 1981 Enno. Da gab’s noch kein Internet. Der schließt auch Verträge so. Was soll daran strafbar sein?

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Da kann ich eine Geschichte erzählen von einer Novembernacht vor ein paar Jahren. Es kommt keine Fahne vor, aber als Antwort auf Deine Frage beleuchtet es doch eine Facette der Sache:

Auf dem Rådhusplads in Kopenhagen stand ich einmal spätabends am Eingang zum Strøg vor einem Pølserwagen im Gespräch mit einem dän. Bekannten (einem Lehrer) und dem schwarzafrikanischen Wurstverkäufer. Vom Strøg her kam ein Student hermarschiert, rechts und links zwei junge Frauen untergehakt, der Junge im weißen Jackett ohne Jacke oder Mantel, obwohl es eine recht kalte Nacht war. Er kaufte mit weltmännischer Geste eine klassische Røde Pølse und eine Schokomilch, die er in einem Zug hinunterstürzte. Während er danach die Wurst aß, deutete er mit dem Hals der leeren Schokomilchflasche auf die Girls und sagte kauend zu meinem Bekannten, dem Wurstmann und mir: „Die zwei hier verzehren nichts, die koksen lieber“. Alle lachten. Der Student wirkte angetrunken, die Erklärung lieferte er selbst: erst waren sie im Kino und dann in einer Bar. „Wo seid ihr her?“ fragte er uns. „Aus Jütland“, behauptete mein Bekannter aus Jux, obwohl der Lehrer Erz-Kopenhagener ist, und ich zeigte, als der Student ihn begriffsstutzig anschaute, auf die Leuchtreklame der Zeitung JYLLANDS-Posten hoch an der Hausfaçade über und und sagte: „Von da“.
„Jütland — da war ich noch nie!“ war die Antwort. Und zu den Mädchen großspurig: „Jütland, kennt ihr das?“ Und er fügte, an mich gerichtet, hinzu: „Und du bist aus Deutschland! Wir Dänen“, dozierte er, „ sind …“ - jetzt wandte er sich an meinen Bekannten: „Jütländer, pass auf, da lernst Du was! … Wir Dänen sind zwar ein komisches Volk, essen rotgefärbte Wurst und trinken kalten Kakao dazu …“ - „Ja, du!“ lachte eins der Mädchen, das sich inzwischen eine Zugarette angesteckt hatte - „Aber“, fuhr er fort, „bei uns, angefangen mit den Frauen, ist alles schöner, besser und größer als in Deutschland!“

Der Lehrer grummelte trocken in seinen Bart: „Ja, und am allergrößten ist unser Minderwertigkeitskomplex“.
Der Student hakte die beiden Damen unter und zog über den Platz in Richtung Tivoli und Hauptbahnhof ab. Er drehte sich nochmal um und winkte uns zu:

“Grüß mir die deutschen Frauen!“ Dann fing er laut das Fleetwood-Mac-Lied an zu singen: „Black Magic Woman, I got a black Magic Woman …“

Der Schwarze in der Wurstbude grinste: „Crazy“.

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Dummheiten sind das nicht, sondern Straftaten. Aber in den Jugendarrest kommen nicht die ganz harten Jungs. Da sind auch Nägelbeißer dabei und solche, die ihr Smartphone vermissen, weil sie nicht zu Pornofilmchen onanieren können.

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Nein

Wozu das? Ich dachte, Du fragst, ob ihr zu Dritt das in einem Raum anschaut. Dann gäbe es ja die Chance auf Sex zu dritt. So aber ist die Frage ja Ausdruck reiner Onanierfantasien.

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Nein, je länger man lebt, desto wahrscheinlicher ist, dass man stirbt. Da das den Verwandten auch so geht, ist das ein normales Phänomen.

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Wer motiviert ist wie Du, kann sich aus dem Sumpf der Gesamtschule ziehen und wird auf dem Gymnasium Erfolg haben. In noch schlimmerem Morast stecken die in der Waldorfschule Gefangenen. Selbst dort gibt es Vereinzelte, die sich befreien können und auf richtigen Schulen ihr Glück machen.

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Natürlich. Nichts geht über die römischen Bauten.

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Obwohl ich mit 4 Jahren lesen und schreiben konnte, hatte ich schlimme Defizite beim

  • Popo abputzen (erst mit 6 Jahren)
  • Schnäuzen in ein Taschentuch (erst mit 8 Jahren)
  • Schuhe binden (erst mit 7 Jahren)
  • die Uhr lesen (erst mit 7 Jahren)
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