Habt ihr schonmal jemanden verloren?

15 Antworten

Vor Kurzem mein Haustier, es war richtig unschön, aber andererseits das Beste für ihn anstatt ihn quälen zu lassen..


MaJo14 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 20:20

Das tut mir leid 🕊

Bei mir ist mein Haustier vor einem halben Jahr gestorben natürlich bin ich manchmal immernoch traurig aber ich verstehe das ich daran nichts ändern kann.

Ja, du hast recht

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Eines Tages sagte mein Großvater zu mir: "Du Littlethought, ich mag nicht mehr." Drei Tage später war er tot. So möchte ich auch einmal mich von hier verabschieden können.

Das Sterben meines Vaters dauerte drei Jahre. Sein Tod hat ihn erlöst. Als er dann starb war ich 19 Jahre alt.

Meine Mutter hatte Alzheimer. Ich war zehn Jahre lang ihr Betreuer.

Vor drei Tagen habe ich erfahren, dass ein Jugendfreund, mit dem ich seit 50 Jahren keinen Kontakt mehr hatte, vor neun Jahren gestorben ist. Das Mädchen, das uns häufig begleitet hatte, starb vor sechs Jahren. Gestern war ich auf der Beerdigung eines Kollegen.

Ich lebe in einer ungünstigen Zeit. Jedes Jahr bin ich auf mindestens drei Beerdigungen. Es fällt schwer die Endgültigkeit des Todes zu akzeptieren.

Woher ich das weiß:Hobby – Beim Psychologiestudium der Tochter habe ich mitgelernt

MaJo14 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 20:37

Oh, das tut mir leid... 🕊

Ich finde es gut, daß du dich um deine Mutter kümmerst, nicht jeder würde das machen.

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Littlethought  16.09.2024, 20:40
@MaJo14

ich war zehn Jahre ihr Betreuer. Das heißt die Mutter ist auch schon einige Jahre tot. Wir sollten die Zeit die wir hier verbringen dürfen so gut wie möglich nutzen und versuchen unserem Leben einen begrenzten Sinn zu geben.

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MaJo14 
Beitragsersteller
 17.09.2024, 06:19
@Littlethought

Oh, das tut mir leid... 🕊

Ja, du hast rechg

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Heyy,

Ja, das gehört leider zum Leben dazu. Am Anfang fühlt es sich echt scheiße an, aber man lernt damit umzugehen.

Frühere Freundschaften sind einfach irgendwie auseinander gegangen bei mir. Das war okay.

Aus meiner Familie sind leider schon meine beiden Opas gestorben. Der eine als ich 4 oder 5 Jahre alt war und der andere als ich 9 Jahre alt war.

Ein Haustiere haben wir erst seit 3 Jahren und habe zum Glück noch nie mein eigenes Haustier verloren, aber der Hund meiner Großeltern (in meinem Profilbild) ist leider gestorben bzw. musste mit 18 Jahren eingeschläfert werden und ich kannte ihn einfach schon mein Leben lang und mochte ihn so gerne.

LG Zitro 🍋

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin 17 Jahre alt. ;)

MaJo14 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 20:33

Oh das tut mir leid. Mein Uropa war 90... Da war allen klar das er irgendwann sterben würde. Es war allerdings ein paar Tage vir Weihnachten. Ich mochte ihn zwar sehr, aber eine große Bkndung zu ihm hatte ich nicht. Mein Haustier isst vor einem halben Jahr gestorben. Meine Uroma wahrscheinlich bald auch

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Zitronenskater1  16.09.2024, 20:41
@MaJo14

Tut mir auch leid.

Meine Uroma war auch gestorben, da war sie 98 glaub ich. Ich war da aber erst 4 oder 5 also erinnere mich nicht so gut daran.

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Von Experte Retrogamer87 bestätigt

Ja, sehr viele...

und es fühlt sich schrecklich an, ein Schmerz der nie vergeht.

Mit der Zeit wird es besser, aber manchmal erinnert man sich und der Schmerz überwältigt einen immer wieder, als wäre es eben erst passiert.


MaJo14 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 20:21

Oh das tut mir leid.

Ja. Ich gebe dir recht

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Ja, meine Eltern und Großeltern sind schon lange tot, neulich war mein Onkel dran. Katzen musste ich auch schon drei beerdigen, die letzte erst vor einigen Wochen.

Am schlimmsten ist das erste Mal, weil es neu ist. Aber nach ein paar Tagen geht es schon langsam wieder. Die nächsten Male sind nun nicht viel besser, aber man weiß dann immerhin schon aus Erfahrung, dass Trauer nicht ewig dauert und besser wird.


MaJo14 
Beitragsersteller
 16.09.2024, 20:23

Oh das tut mir leid 🕊

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