Habt ihr im Alltag oft Angst einen potentiellen körperlichen Konflikt zu verlieren oder lauft ihr mit imaginärem Superman s auf der Brust herum?

Nein, ich versuche mich aus körperlichen Konflikten raus zu halten.

Falls mich jemand angreift kann ich mich verteidigen, ich mache seit Jahren Kampfsport, mein oberstes Ziel ist aber Deeskalation und keine unnötigen Konflikte einzugehen. Wenn mich beispielsweise Leute von der Seite blöd anmachen, stehe ich dadrüber und ignoriere sie einfach.

Beides nicht, das habe ich wirklich nicht nötig.

Ich begann mit 14 mit Shotokan Karate, erster Dan mit 21. Von 22 bis 28 militärischer Nahkampf bei der légion étrangère und von 28 bist heute mein Arnis/Escrima.

ich habe keine Angst vor körperlicher Auseinandersetzung und laufe völlig entspannt und normal durch die Lande.

Ich hab nächste Woche Abschlussprüfungen. Hab nix gelernt. Gar nix. Bin nicht nervös, habe keine Angst. Ich weiß ich schaffe es trotzdem und ich weiß dass mich diese Noten nicht definieren. Man hat nur Angst wenn man sie zulässt. Der eigene Kopf ist der größte Feind eines jeden Menschen

Nein, dieser Gedanke ist mir seit Jahrzehnten fremd... Da braucht man auch kein Superman zu sein... übergroßer Türsteher in der Disco reicht ;-)

Nö, hab ich nicht.