16 Antworten
Ja, denke ich sehr oft
Im Groben ein bisschen was aus meinem Leben.
Ich hatte schon als Kind keine Freunde, war immer der Aussenseiter. Zu meinen Arbeitkollegen habe ich nur einen losen Kontakt.Von einem Vorgesetzten wurde ich gemobbt..Gott sei Dank ist dieser Mensch jedoch nicht mehr Unternehmen.
Bin verheiratet, wir haben zwei Kinder. Eines davon, mein Sohn ist letztes Jahr an Krebs verstorben. Musste vier Monate im Krankenhaus sehr leiden. Meine Tochter hat enorne psyische Probleme und war mehrnals in Kliniken.
Oft denke ich, wenn ich nicht auf die Welt gekommen waere, waeren diese und Weiter Probleme, die ich hier nicht nennen moechte, niemals entstanden.,
Die Tatsache dass ich irgendwann tot sein werde, hat mir bisher durch all diese Probleme geholfen.
Es ist mir ein starke Trost, dass das alles hier irgendwann zu Ende ist.
Sehr oft dachte ich an Suizid , so zu sagen als Notausgang. Im Bewustsein dieses letzten Ausweges konnte ich bisher irgendwie weiter machen.
Meinen Beruf konnte ich soweit meistern, dass ich ab Februar 2023 vorzeitig in Ruhestand gehen kann. Koerperlich fuehle ich mich noch fit, somit will ich auch nicht zu undankbar ueber mein Leben sein. Vielen von uns geht es hier bedeutend schlechter. Ich gehe allerdings nicht zu Aerzten, bin hier ein unheimlicher Angsthase.
Meine Mutter ging die letzten Jahre ihres Lebens auch nich mehr zu Aerzten und hat Ihre Herzprobleme nicht mehr behandeln lassen. Sie starb in 2020 ploetzlich an Herzversagen.
Ich habe sie so sehr beneidet und wuensche mir, das es bei mir auch mal so sein wird.
Jetzt habe ich die leichter Hoffnung meinem Lebenn dich noch eine Erfuellkung geben zu koennen . Ich moechte mehr fuer meine Familie dasein, vielleicht noch einige Reisen mit meiner Frau machen.Ggf etwas Ehrenamtliches.
Angst habe ich vor Krankheiten und Leiden.Ueber eind Patientenverfuegung, die vielkeicht ein leichter Sterben ermoeglicht, kann ich nicht mit meiner Frau sprechen. Sie moechte nach ihrem Sohn auf keinen Fall auch noch ihren Mann verlieren.
Ich will nicht undankbar sein, denn wenn ich die knapp 8 Milliarden Menschen auf unserer Welt betrachte, kann ich nur feststellen, dass es mir sehr gut geht. Dennoch kann ich mich einer inzwischen verstorbenen ehemaligen Arbeitskollegin nur anschließen, die mir sagte: Ich möchte nach meinem Tod nicht weiter leben, denn das Leben ist wirklich nichts Besonderes. Da gebe ich ihr uneingeschränkt recht. Die vielen Kriege mit seinen schier unvorstellbaren Bestialitäten haben mich oft überlegen lassen, ob wir hier in Wirklichkeit nicht schon längst in der Hölle sind, ohne das wir das ahnen.
Ja, den Gedanken dass wir hier in der Hoelle habei ch such sehr oft...
Ja schon sehr oft aber dann denke ich darüber noch einmal nach und dann bin ich froh darüber
Ich habe schon sehr lange Depressionen und hatte auch oft Selbstmord Gedanken, aber ich möchte euch etwas sagen bitte bitte bitte schaut euch erf mensch gott an und bitte schaut euch die bibel serie von 2012 an. Ich habe viele nahtoderfahrung angeschaut auch von Ex Atheisten und gott ist real und er liebt euch ❤️❤️❤️❤️, ich weiß diese welt ist oft sehr grausam und traurig, aber seit getröstet Jesus hat auch diese Welt überwunden und er ist für euch persönlich gestorben ❤️❤️❤️❤️😊😊😊😊.
Gottes Plan können wir Menschen nicht begreifen, aber Jesus ist gekommen um uns vor der Hölle zu retten und er ist gekommen um uns ein neues Leben zu schenken im überflüss❤️❤️❤️❤️.
Diese Welt ist Schmerzhaft aber die Ewigkeit ist wichtiger, weil diese Welt wird eines Tages nicht mehr geben, aber Gottes Reich bleibt ewig.
Gewünscht nicht, ich hätte mit der Alternative allerdings deutlich weniger ein Problem, als viele Anderen, denke ich
Ja, sehr, sehr lange. Es hat Jahre gedauert, bis ich was dagegen tun konnte.
Die Erkenntnis, das dass Leben sinn- und wertlos ist. Ich glaube auch nicht, dass wir einen bestimmten Zweck haben. Das hat mich wirklich gerettet. Denn das heißt, dass ich daraus machen kann, was ich möchte, ohne eine bestimmte Verpflichtung, oder dass es einen Sinn ergeben muss. Das heißt, dass ich Fehler machen darf.
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