Gravimetrie Berechnung lösen?

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Es geht immer über die Stoffmenge n.

Formel: n = m/M

m: Masse des Stoffes
M: molare Masse des Stoffes (durch addieren der Atommassen im Periodensystem)

Ist der Aufgabentext oben gekürzt?

Konz. Salpetersäure löst Cu und Ag auf. Man fällt Ag+ durch Zugabe von HCl. Dabei fällt AgCl quantitativ aus, aber nicht CuO, das sich in der Salpetersäure nicht bilden kann. Daher ist die Aufgabenstellung entweder verkürzt oder merkwürdig...

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Gelernt ist gelernt

User3820390 
Beitragsersteller
 04.03.2021, 21:33

"Im Filtrat der Silberfällung wird das Kupfer als CuO bestimmt, Auswaage: 0,1545 g." Hoppla, Filtrat, nicht Filter, hab mich verschrieben

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willi55  05.03.2021, 17:15
@User3820390

Ok. Das Cu2+ wird wohl alkalisch gefällt und zu CuO geglüht.

In 25 mL Lösung sind also m = 0,1545 g CuO zu finden. Berechne wieder die Stoffmenge n von CuO. Du hast dann genau so viel Cu. Da du ursprünglich 250 mL Lösung hattest, muss also 10 Mal mehr Cu in der Münze enthalten sein. Nun hast du also m(Cu) der Münze. Da du weißt, welche Masse die Münze hatte, kannst du den Cu-Anteil per 3-Satz ausrechnen: m(Münze) entspricht 100%

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User3820390 
Beitragsersteller
 04.03.2021, 21:28

Die Aufgabe an sich ist so gestellt, deshalb bin ich so verwirrt :D

aber schonmal danke für den Ansatz

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