Glaubt Ihr an Übernatürliches/Kräfte etc?
47 Stimmen
19 Antworten
Es passieren manchmal Dinge, die zwar theoretisch rational erklärbar sind, bei denen die Zahl der Zufälle/das Ereignis selbst derart unwahrscheinlich bis merkwürdig ist, dass man daran zu zweifeln beginnt.
Der Begriff paranormal kann auch einfach als Synonym für selten interpretiert werden. Aber auf der anderen Seite, ist zum Beispiel eine Sonnenfinsternis extrem selten und gilt bei dem Verständnis der Menschen jedoch nicht als paranormal, da eine Sonnnenfinsternis sich naturwissenschaftlich erklären lässt.
Früher haben die hohen Priester einiger Kulturen Sonnenfinsternisse benutzt um andere Stämme einzuschüchtern, da dieses Ereignis so selten war und durch seine Unerklärbarkeit auch stark verängstigend auf die Menschen gewirkt haben muss.
Für die hohen Priester war eine Sonnenfinsternis naturwissenschaftlich erklärbar, jedoch nicht für weniger entwickelte Kulturen und haben dieses Phänomen dann als übernatürlich und nach heutigem Sprachgebrauch als paranormal interpretiert.
Doch heute im 21. Jahrhundert sind wir naturwissenschaftlich so weit fortgeschritten, so dass wir für fast alles was früher als übernatürlich galt eine wissenschaftliche Erklärung parat haben.
Dabei bilden sich viele Menschen ein, die Naturgesetze seien vollständig erforscht und halten daher alle Phänomene für die wir bisher noch keine schlüssige Erklärung finden konnten für nicht-existent im Sinne von legendären Märchenerzählungen.
Oder wie der Youtuber Mythen-Metzger es in seinen neueren Videos in Form eines immer wiederkehrenden Textbausteins gern zu sagen pflegt: "Manche Dinge sind so umheimlich und unerklärlich, dass wir lieber so tun als gäbe es sie nicht"
Auf der anderen Seite sind sich jedoch viele Menschen den erkenntnis-theoretischen Grenzen der heutigen Naturwissenschaft deutlich besser bewusst und haben im Gegensatz zur Partei der Wissenschaftsgläubigen ein feines Gefühl für die wissenschaftlich noch nicht erklärbaren Phänomene.
Und sind sich der Tatsache bewusst, dass Wissenschaft sich genau dadurch weiter entwickelt, indem diese sich ständig und allmählich selbst widerlegt. Somit kann man den Begriff paranormal verwenden um seltene und naturwissenschaftlich noch nicht erklärbare Phänomene zu benennen.
Zumindest aus der Sicht der Mainstream-Wissenschaft nicht "normal" erklärbar.
Aber es gibt auch so-genannte Grenzwissenschaftler, die unserer Zeit weit voraus sind und es auch aus historischer Sicht eher die Grenzwissenschaftler (wie Charles Darwin/Robert Koch/John Maynard Keynes) waren, welche die wirklich großen Durchbrüche für die Wissenschaft erzielt hatten:
In diesem Interview erklärt Illobrand von Ludwiger das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim:
https://www.youtube.com/watch?v=LITdsp3APi8
Und es gibt keinen besseren mathematisch-empirischen Beweis für die Korrektheit der paranormalen Forschung als der Physiker Burkhard Heim:
Gemäß der Heimschen Theorie, die im Vergleich zur pseudo-wissenschaftlichen String-Theorie auch in der Lage ist Teilchenmassen zu berechnen, aber vom akademischen Elfenbeinturm ignoriert wird, da Burkhard Heim die Empirik der paranormalen Forschung in seine Modellierung mit einbezogen hatte, anstatt diese Jahrzehnte lang zu ignorieren.
Im Gegensatz dazu ist die Heimsche Theorie um einiges wissenschaftlicher, weil so ziemlich alle paranormalen Phänomene damit erklärbar sind und diese Theorie auch in der Lage ist quantenmechanische Teilchenmassen auszurechnen.
Es handelt sich dabei um eine mathematisch-empirische Beschreibung der Realität, jedoch nicht um eine rein mathematische Phantasie wie bei der String-Theorie.
Zudem stellt neben der Berechnung von Teilchenmassen auch die Verbindung von Quantenmechanik und Relativitätstheorie in einer mathematisch einheitlichen Modellierung eine weitere Errungenschaft von Burkhard Heim dar, an dem sich die übrigen Mainstream-Physiker bis zum heutigen Tage vergeblich die Zähne ausbeißen.
Ein weiteres recht spezielles Beispiel wäre der Biologe Prof. Fritz-Albert Popp, welcher sich als der Entdecker von Biophotonen in der Wissenschaft eine ernorme Reputation aufgebaut hatte.
Zumindest innerhalb der internationalen Wissenschaft!
In Deutschland gilt Professor Popp bis heute noch als relativ unseriös, nur weil seine Entdeckung von Biophotonen außerhalb des akademischen Diskurses in einem besonderen Maße von Esoterikern rezipiert worden ist.
https://www.youtube.com/watch?v=fZbBB2_YHB4
Doch von Burkhard Heim wurden diese Biophotonen auf Grundlage seiner Bewusstseinstheorie nicht nur vorher gesagt, sondern hatte dabei auch den genauen Spektral-Bereich eben jener Biophotonen genannt lange bevor diese überhaupt entdeckt worden sind.
Während die übrige Mainstream-Wissenschaft bis heute keine schlüssige Erkläung gefunden hatte, wie Biophotonen überhaupt zustande kommen. Was wahrscheinlich auch der Hauptgrund war, warum man die Entdeckung der Biophotonen in den 70er Jahren zunächst einmal ohne ausreichende Überprüfung abgelehnt hatte.
Als Semmelweis-Reflex wird die Vorstellung beschrieben, dass das wissenschaftliche Establishment eine neue Entdeckung quasi „reflexhaft“ ohne ausreichende Überprüfung erst einmal ablehne und den Urheber eher bekämpfe als unterstütze, wenn sie weit verbreiteten Normen oder Überzeugungen widerspricht.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
An Übernatürliches glaube ich nicht. Nur weil wir uns irgendein (Natur-)Phänomen nicht erklären können, muss es nicht übernatürlich sein.
...nur nachweislich feststellbare Dinge existieren, Geister-Heimsuchungen oder paranormale Aktivitäten sind (leider) kein Teil davon. Ich habe über die Jahre so einige erstaunliche Stätten besucht, darunter uralte Friedhöfe, verlassene Häuser und Ruinen, Bunker aus dem zweiten Weltkrieg und ehemalige Vernichtungslager. Nirgendwo waren, zumindest für mich persönlich, naturfremde Dinge zu beobachten.
Die einzig unerklärlichen Ereignisse sind auf unveröffentlichte, mMn irdische Technologien zurückzuführen. Stichwort Schaubergers Repulsine, Lockheed Aurora und Grumman TR3B. Es wird seit Jahrzehnten mit sogenannten Denial-Systemen experimentiert, diese könnten wahrscheinlich verdeckt eingesetzt werden. Für den "Field-Disruptor" besitzen amerikanische Labore sogar Patente. Diese Dinge existieren höchstwahrscheinlich, haben aber wie ich finde nichts mit übernatürlichen Erscheinungen zu tun.