Glaubt ihr an Geister oder Übernatürlichen?
Hallo, ich wollte euch mal fragen ob ihr an Geister glaubt oder ob ihr eigene Erfahrung mit Übernatürlichem gemacht habt.
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11 Antworten
Geister würden bedeuten, dass der geistige Teil von verstorbenen Personen weiterhin an diese Realität bzw. Existenzebene quasi gefesselt bleibt und genau an letzteres glaube ich nicht, sondern stattdessen an die Rückkehr in ein ewiges Dasein.
Was die Erfahrungen angeht, kommt es sehr darauf an, was damit gemeint ist. Ich bin zum Beispiel einer Person (leider nur) zweimal begegnet, erkannte sie aufgrund vorheriger in Träumen wieder erlebter Erinnerungen an früher durchlebte Leben (auch Variationen des gegenwärtigen Lebens) beim ersten Treffen auf dem ersten Blick wieder und (wie sie mir beim zweiten Treffen erzählte) sie mich auch, wobei sie beim zweitem Treffen von einem gemeinsamen Erlebnis in einer früher durchlebten Variation des gegenwärtigen Lebens in allen Details übereinstimmend mit meiner Erinnerung daran erzählte, was nur möglich war, weil sie sich selbst, ebenso wie ich, daran erinnerte. Ob das übernatürlich ist, ist eine Sache der Perspektive. Für mich ist es nicht unbedingt übernatürlich, denn die uns gegenwärtige Realität ist meiner Ansicht nach nur ein sehr kleiner Teil einer weitaus umfangreicheren Existenz, einschließlich einer der uns hier gegenwärtigen übergeordneten Existenzebene.
Ich habe Bericht sowohl über Präsenzen als auch über Reinkarnation gehört.
Berichte halte ich dahingehend für eine unangemessene Bezeichnung, weil ich es als sehr unwahrscheinlich ansehe, dass es dahingehend auch naturwissenschaftliche Beweise gibt.
Ebenso geht es mir gegen den Zeiger, wenn man den Begriff Seele, obwohl aus der Bibel entliehen entgegen der Bedeutung in der Bibel verwendet, denn das führt zu Missverständnissen, was damit gemeint ist.
Also besser Berichte = Erzählungen.
Mir ist das Wort Seelen nur als passender Begriff eingefallen.
Passt Restpräsenz eines Menschen besser?
Also besser Berichte = Erzählungen.
Erzählungen sind dafür in der Tat ein treffenderer Begriff.
Mir ist das Wort Seelen nur als passender Begriff eingefallen.
Passt Restpräsenz eines Menschen besser?
Ich würde das nicht nur auf Menschen beziehen, aber ansonsten ist es besser. Schon die Bibel gesteht laut Genesis 1,30 auch Tieren entsprechend zu, lebende Seelen zu sein, also noch bevor laut Genesis 2,7 davon in Hinsicht auf Menschen die Rede ist.
Ich bin der Meinung, das man eine bestimmte Entwicklungsstufe erreicht haben muss, um eine eigene Präsenz zu haben.
Wenn nicht, wird eine geteilt.
Ich bin der Meinung, das man eine bestimmte Entwicklungsstufe erreicht haben muss, um eine eigene Präsenz zu haben.
Ist schon seltsam, dass da jede lebende Person ein eigenes (Selbst-)Bewusstsein hat. (Seltsam in dem Sinne, auf eine bestimmten Entwicklungsstufe als Minimum.) Und wer beispielsweise Haustiere wie Katzen oder Hunde hat oder hatte, weiß auch, dass diese ebenfalls träumen können, denn nur so lassen sich manche Aktionen betreffender Tiere erklären, während sie schlafen. Und ja, ich habe das selbst auch schon bei Katzen und Hunden von Verwandten und Freunden beobachtet.
Wenn nicht, wird eine geteilt.
Meinst Du damit eine Art "Schwarmintelligenz" wie bei manchen Insektenarten?
Aufs Träumen kommt es nicht an. Wo genau die Grenze liegt, kann ich nicht sagen und mir auch nicht anmaßen.
Mir ist aber gerade eingefallen, das es Erzählungen über Tiere gibt, die anscheinend einen letzten Besuch abgestattet haben.
Ja, so eine art Schwarmseele (Ich weiß, Seele ist der falsche Ausdruck. Mir ist keine Bessere Beschreibung in diesem Zusammenhang eingefallen.)
Aufs Träumen kommt es nicht an. Wo genau die Grenze liegt, kann ich nicht sagen und mir auch nicht anmaßen.
Ich würde schon meinen, dass spätestens die Fähigkeit zum Träumen einen Anlass zur Vermutung eines individuellen Bewusstseins und vielleicht auch Selbstbewusstseins bietet und damit, wenn es eine Präsenz nach dem des betreffenden Lebewesens gibt, und sei diese im gegenwärtigen Dasein auch nur vorübergehend, für eine solche Präsenz hinreichend ist.
Mir ist aber gerade eingefallen, das es Erzählungen über Tiere gibt, die anscheinend einen letzten Besuch abgestattet haben.
Dazu weiß ich nicht wirklich etwas, aber das würde meinen Standpunkt hinsichtlich einer weiteren Existenz von Tieren nach ihrem physischen Tod bestätigen.
Ja, so eine art Schwarmseele
Nur im Gegensatz zu einer individuellen .Person würde dieses Schwarmbewusstsein den Tod einzelner Beteiligter so lange überstehen, wie weiterhin Beteiligte des betreffenden Schwarms leben. Bei einem individuellen Bewusstsein stellt sich dahingehend gar nicht erst die Frage, ob das Bewusstsein der betreffenden Person aus der irdisch begrenzten Perspektive lebendig bleibt, denn wenn es eine weitere Existenz gibt, wird es dann in diese übergehen.
Ich würde schon meinen, dass spätestens die Fähigkeit zum Träumen einen Anlass zur Vermutung eines individuellen Bewusstseins und vielleicht auch Selbstbewusstseins bietet und damit, wenn es eine Präsenz nach dem des betreffenden Lebewesens gibt, und sei diese im gegenwärtigen Dasein auch nur vorübergehend, für eine solche Präsenz hinreichend ist.
Eine gute Theorie. Kann sein.
Nur im Gegensatz zu einer individuellen .Person würde dieses Schwarmbewusstsein den Tod einzelner Beteiligter so lange überstehen, wie weiterhin Beteiligte des betreffenden Schwarms leben. Bei einem individuellen Bewusstsein stellt sich dahingehend gar nicht erst die Frage, ob das Bewusstsein der betreffenden Person aus der irdisch begrenzten Perspektive lebendig bleibt, denn wenn es eine weitere Existenz gibt, wird es dann in diese übergehen.
Ich stelle mir das "Jenseits" als großen energetischen Nexus vor.
Mit diesem sind wir immer verbunden. Wir sind sozusagen Avatare (Wie Computer Avatare, nicht wie die Elementbieger)
Lebewesen, die nicht einen bestimmten Level erricht haben, teilen sich einen dafür gemeinsamen Bereich. Können sich ab einer bestimmten Stufe dann aber daraus lösen.
Ich habe schon viele Erfahrungsberichte gehört, die mich an paranormales glauben lassen.
Besonders die Berichte von PflegerInnen, wenn ein Mensch gestorben ist, stärken den glauben daran.
Oder wie kann es passieren, das von einem leeren Zimmer ohne Klingelmöglichkeit (z.B. die Bänder) ein Klingeln kommt, obwohl keiner im Zimmer ist?
Die meisten würden auch nicht an Präsenzen glauben, wenn einer direkt vor einem stehen würde.... (Ich muss gerade an den Film "Das Gespenst von Canterville" denken, an den mit Patrick Steward. Die Scene mit der Vorführung. Als Anmerkung jetzt.)
Ich glaube nicht nur dran, ich weiß es sogar weil ich selber einige übernatürliche Erfahrungen gemacht habe.
Ich glaube an den einen Gott, der alle Dinge erschaffen hat, die sichtbaren und die unsichtbaren.
Glaube nicht dran, ich weiß es. Habe schon viele Erfahrungen in diese Richtung gemacht.
Geister gesehen, ganz viel Präkognition, dann Dinge gespürt in dem Moment, in dem sie passiert sind, usw.
Ich habe keine Erfahrungen mit bösen Geistern gemacht, nur mit guten bzw. solchen, die halt nichts böses getan haben. Und ja, der Rest ist irgendwo irgendwie gruselig, aber es gehört halt zum Leben dazu.
Ich selber habe ein einziges Mal einen Geist gesehen, das ist 21 Jahre her. Meine Mutter und meine Schwester vor rund 2 Monaten im Schlafzimmer auch (unabhängig voneinander in zwei verschiedenen Nächten und sie haben ihn exakt gleich beschrieben). Meine Mutter hat 2007 aber auch bereits einen Geist gesehen.
Von weiteren Sichtungen weiß ich nichts
Die Sichtungen 2003 und 2007 ja, die vor zwei Monaten nein - das können wir nur vermuten.
Das widerspricht sich nicht, wenn die Seelen nur temporär noch in dieser Ebene verweilen würden. Wie ebend der Standardgedanke, das Sie ins Licht gehen müssen.
Ich habe Bericht sowohl über Präsenzen als auch über Reinkarnation gehört.