Gibt es vielleicht einen Gott und vielleicht auch nicht?

12 Antworten

Hey 😊

Während es unzählige Götter und Glsubensrichtungen gibt, verspricht der biblische Gott, bei uns zu sein.

Millionen von Menschen legen Zeugnis von ihm ab, haben eine Beziehung zu ihm aufgebaut. Er regiert in dem Leben der Menschen und sie berichten, dass er in ihrem Leben wirkt.

So auch ich.

Wäre dieser Gott nicht existenz könnte er nicht auf mich reagieren. Doch er handelt, er hört meine Gebete und reagiert auf sie. Er spricht zu mir und schenkt mir Ruhe wenn ich ihn bei mir habe.

Viele behaupten, wir bilden uns dies alles nur ein. Manche spotten und glauben, wir bräuchten einen Psychiater. Doch sie kennen uns nicht.

Unser Umfeld jedoch reagiert. Sie sehen, dass sich etwas in uns tut und verstehen nicht, wo die Kraft herkommt, die wir an den Tag legen. Sie glauben es sei Autosuggestion, selbsterfüllende Prophezeiung. Doch das diese Kraft von Gott kommt, nicht von uns - Damit hadern sie.

Es ist erfahrungsgemäß für kaum einen Menschen ein Problem, wenn wir an Gott glauben. Erwähnen wir den Namen unseres Herrn Jesus Christus beginnt eine Ablehnung. Wir würden an einen Wanderprediger glauben. Einen Hippie, einen Gutmenschen.

Aber er ist Gottes Sohn und so unglaublich dies klingen mag. Unser Leben genießt Ruhe, auch wenn es brennt.

Nichts ist für uns so real wie Gott es ist.

lg 🙏🏼

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wir müssen werden, wie die Kinder!

Glaube ist und bleibt immer auf eine (geglaubte- und zugleich gehoffte) Möglichkeit ausgerichtet, dessen Begründung einer subjektiven Vorstellung entspricht. Ob es einen "Gott" gibt hängt dabei allein vom Glaubenden ab.

Moin

  • Gott ist allmächtig - Ist er das ? Entweder er ist es nicht. Oder mag es beim Leiden zuzuschauen.
  • Gott ist allwissend - Ist er das ? Dann wüsste er ja, welche Menschen das verderben bringen . Zum anderen ist ja dann das Leben von Person x in ein Stein gemeiselt. Welcher dann für seine bösen taten in die Hölle kommt. Obwohl er ja dann nichts dafür kann. Toller Gott.
  • Gott liebt jeden und ist gnädig - Nicht wirklich. Er hat im alten testament Städte ausgelöscht. Und steht eigentlich nur für Israelis.

Allgemein gibts 1000 andere Dinge die dagegen sprechen


Nayes2020  13.06.2024, 09:54

Vielleicht ist er nicht allmächtig im wahrsten sinne sondern aus unserer Sicht ist er es. Dann hat er entweder keine Möglichkeit Leid im allen umfang zu beenden.oder es ist vielleicht garnicht möglich? Das ist eine Bewegung der Philosophie. Ist leid vielleicht sogar essenziell? wie ein Naturgesetz? dann kann man auch mit Allmacht nichts ändern.

In der Abrahamistischen Religion ist der freie Wille ein Geschenk Gottes. damit haben wir es selbst in der Hand wie wir uns verhalten. Daher würde ich das allwissend nicht als Zukunftsvision verstehen. Es ist ein wenig wie in Sci Fy filmen mit alternativen Zeitachsen. Du hast jederzeit die Möglichkeit eine Entscheidung zu treffen die dein Lebensweg verändert.

Ob er liebe oder Gnaden empfindet ist eher ein argument warum wir ihn anbeten sollten oder nicht. aber kein argument ob er existiert oder nicht.

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Suboptimierer  13.06.2024, 09:50

Es ist kein Argument gegen die Existenz von Gott, dass er uns beim Leiden gerne zusieht. Es ist nur ein Argument gegen die Vorstellung von Gott, dass er uns nicht leiden sehen mag.

Wenn jemand sagt, der Papst mag gerne Kiwis und du schaffst es, zu widerlegen, dass er Kiwis mag, dann hast du damit nicht die Existenz des Papstes widerlegt.

Für die Existenz ist es auch total unwichtig, ob du Gott toll findest.

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HayalBlue  13.06.2024, 10:27
@Suboptimierer

Natürlich ist das ein Argument dagegen

Weil sich alles widerspricht und schlecht durchdacht ist.

Aber soweit denken kannst du natürlich auch wieder nicht.

Eine Lüge exisitiert nicht.

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Suboptimierer  13.06.2024, 10:48
@HayalBlue

Das einzige, was sich widerspricht, sind vereinzelte Charakteristika. Deine Anspielung auf mein Denkvermögen offenbart mir allerdings deinen geistigen Horizont. Ist aber nicht schlimm. Dafür kannst du nichts.

Wir können auch gerne auf dem Niveau weiterdiskutieren, wenn du möchtest.

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Finde ich nicht, da es für Gott und sein Wort, die Bibel, m. E. viele Gründe gibt...

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

woran wir glauben aber wirklich nicht wissen

So ist es, Glauben ist eben nicht Wissen auch wenn der Glaube an etwas sehr stark ist und durch persönliche "Erlebnisse" (Befindlichkeiten) gestütze wird.

So kann jede teilnehmende Nation daran glauben

Nun - dieses Beispiel ist wohl total daneben. Hier wird eine Hoffnung/Erwartung beschrieben, nicht daß etwas IST. sondern etwas eintreten wird.