Gesetzl. Stromstrafe möglich in der Krise für "zuviel" privater Verbrauch?
Ist es rechtlich moegl. dass der Staat sagt, der Endverbraucher verbrauchte bis zu einer festgelegten Grenze zuviel Strom und muss in Krisenzeiten Strafe dann zahlen?
Geht sowas?
6 Antworten
Hi,
Man weiß es nicht. Grundsätzlich halte ich das nicht für unmöglich.
Schwierig. Anhand des bloßen Verbrauchs kannst Du das nicht festmachen. Ein Singelhaushalt mit 3.000 kWh hat da schlechter gehaushaltet, als eine 4 Köpfige Familie mit 5.000 kWh. Da gibt es zu viel zu beachten. Gerade in Bezug auf Gas sollte aber jedem klar sein, dass, wenn über den Winter zu wenig zur Verfügung steht, dass das Gas irgendwann alle sein wird und die Heizungen einfach aus gehen. Wir alle haben es in der Hand, wie viel Winter dann noch übrig ist.
Ich vermute eher, dass die Versorger (Stadtwerke, RWE und Co.)
den Gasstrom runterfahren muessen.... gestliche Obergrenze
Simpel, kommt man über den Verbrauch x wird alt jede KW teurer.
Das würde man nicht als Strafe auslegen. Man könnte vielleicht eine Preisstaffellung machen. Wer wenig verbraucht, zahlt normal und wer zu viel verbraucht zahlt dann ein erhöhtes Entgeld.