Geht ihr manchmal ohne Unterwäsche raus - warum?
Bezogen auf BHs (Frau) & Boxershorts (Mann) etc.
18 Antworten
Als ich klein war, wurde ich vor dem Kindergarten und auch danach außerhalb der Schule dazu erzogen, die meiste Zeit ohne Unterhose oder Boxershorts zu sein, sowohl in kurzen als auch in langen Hosen. Im Sommer wollte Mama nicht, dass mein Bruder und ich unter den kurzen Hosen Slips trugen.
Es war eine Familiengewohnheit, mein Vater war genauso, er selbst wurde so erzogen, als es noch üblich war, nichts drunter zu ziehen. Als Kind hatte er nichts, was er unter seine Unterhosen ziehen konnte. Meine Mutter war ebenfalls eine Anhängerin der Unterwäschefreiheit, nicht immer trug sie einen BH, wenn sie das Haus verließ, oder ein Höschen unter ihren Röcken.
In dem Alter, in dem man auf das Gymnasium geht, zog ich nur noch an Tagen, an denen ich zum Sportunterricht ging, eine Unterhose an, um vor meinen Freunden nicht nackt dazustehen, obwohl ich auch schon erwischt wurde, weil ich vergessen hatte, dass Sportunterricht stattfand.
Diese Angewohnheit, keine Unterwäsche anzuziehen, ist mir seitdem immer geblieben
Die meiste Zeit habe ich keine Unterwäsche, ich mag es lieber so.
Das mache ich (m) regelmäßig:
Unterhosen trage ich nur, wenn Kälte oder formelle Kleidung es erfordern. Unter dünnen Anzughosen muss ich leider was drunterziehen, weil meine sehr häufige und starke Lusttropfenproduktion mich sonst durch nasse Flecken in der Hose in blöde Situationen bringen würde.
Das „Nichts-drunter-tragen“ habe ich nach meiner Beschneidung als Zehnjähriger angefangen. Zuerst in der Freizeit, dann auch in der Schule und vor allem auch beim Sport. Seitdem mache ich es vor allem in der Freizeit fast ständig - mit Ausnahme von richtig kalten Tagen. Und in Shorts sowieso immer. Inzwischen bin ich ü50 und finde es nach wie vor total angenehm:
Ich wurde in eine FKK-Familie hineingeboren und liebe das Nacktsein mein Leben lang. Diesem liebsten Zustand kommt das Freeballing am nächsten, wenn ich denn überhaupt bekleidet sein muss.
Ich liebe das freie Baumeln meiner Kronjuwelen bei der FKK und in der Hose - bei letzterem besonders den ständigen, reibenden und elektrisierend-erregenden Kontakt des Stoffes oder Leders mit meiner ständig freien Eichel.
Ich trage von Anfang Mai bis Ende September nur ganz kurze Hosen. Und zwar stets ohne etwas darunter. Das mache ich seit meiner Beschneidung als Zehnjähriger ganz konsequent so. Denn ich liebe den innigen Kontakt meiner nackten Eichel mit dem Hosenstoff - und ganz besonders mit dem Leder der Lederhosen.
Sorry für das Durcheinander mit meinen Antworten. Die vorherige ist natürlich auch als Kommentar an Dich gerichtet.
Ganz lange Lederhosen habe ich nicht. Zwischen Oktober und April trage ich jedoch sehr häufig Kniebundlederhosen; ebenfalls ohne etwas darunter. Mit demselben sehr angenehmen Effekt, wie ich ihn bezüglich meiner ganz kurzen Lederhosen beschrieben habe.
M16: Ja, weil finde es angenehmer, trage aber nie eine
Lg
Ja, wenn ich mal was an haben sollte als nudistin dann ziehe ich unter einem kleid oder ähnlichem keine unterwäsche an. Wenn dann nur unterwäsche oder einen bikini als freizügiges outfit.
lg sarah
Ach muss nicht immer mit Unterwäsche sein, gern mal ohne alles, ist ein angenehmes Gefühl
LG
Ich sehe, dass du manchmal Lederhosen trägst. Aber Kurz oder lang?
Ohne Unterhose unter einem kurze Lederhose en ist der Kontakt genial.
Es war meine Mutter, die mich als Kind daran gewöhnt hatte, nicht immer einen Slip unter meinen kurzen Lederhosen zu tragen.