Ich nutze nur meine Hände und meine Fantasie.

Ich bin beschnitten - seit meinem zehnten Lebensjahr. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.

Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.

Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:

Meine eigene Erfahrung:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war. 

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.

Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt.

...zur Antwort

Nachts im Mastkorb des Schiffes, auf dem ich (m, schwul) bei der Marine war. Fast immer SB allein; ein paar Mal auch zusammen mit einem schnuckeligen Heizer, der wie ich zu den wenigen Beschnittenen an Bord gehörte. Abgesehen von einem gegenseitigen Attraktivitätsgefühl fuhren wir auch wegen unserer „exotischen“ Vorhautlosigkeit aufeinander ab.

...zur Antwort

Als Zehnjähriger wurde ich (m, jetzt ü50) beschnitten - mit meiner ausdrücklichen Zustimmung. Danach „erkundete“ ich meinen nun vorhautlosen Penis neugierig mit den Fingern - und stellte fest, dass ich mir damit „schöne Gefühle“ machen konnte. So lernte ich die SB ganz ohne Andere; denn alle anderen Jungs hatten ja auch ihre Vorhaut, mit der sie sich untereinander das übliche „Mütze-Glatze-Spiel“ beibrachten. Als ich zwölf war, hatte ich dann dabei auch meinen ersten Orgasmus, und es „kam“ dann auch schon etwas heraus …

...zur Antwort
Beschnitten

Auch wenn ich männlich bin, antworte ich mal - für die fünf Mädels/Frauen, mit denen ich Sex hatte:

Alle fünf sagten mir (beschnitten), dass sie es ohne Vorhaut, also so wie bei mir, deutlich besser fanden.

Wie häufig in Deutschland, hatten alle fünf vorher nur etwas mit Unbeschnittenen gehabt und waren überrascht bis euphorisch, dass es ihnen ohne Vorhaut so eindeutig besser gefiel. Auch in der Anmutung, also was das Aussehen angeht.

Alle waren vor allem von den Blowjobs überzeugt, denn sie mochten meine glatten, festen und definierten Konturen im Mund, die nicht von einer Vorhaut „verschleiert“ sind. Und den Geschmack und Geruch: Beides, wie sie sagten, einfach nur „männlich“, aber in keiner Weise „fischig“ oder „käsig“, wie sie es von vorher mit den Vorhäuten durchweg kannten.

Und alle waren geradezu wild darauf, mein stets glattes Teil so oft wie möglich (sogar auch schlaff!) anzufassen, es zu lutschen, zu lecken und zu liebkosen oder einfach nur anzuschauen, denn es törnte sie in seiner definierten Gestalt einfach so sehr viel mehr an, wie sie sagten. Und im Gegensatz zu vorher, als sie Penes mit Vorhäuten in ihre Vagina gelassen hatten, stellten sie fest, dass sie mit meinem glatten Teil in ihrem Inneren einen deutlich intensiveren, elektrisierenderen Reiz durch den von „vorn bis hinten“ durchgehend direkten, unmittelbaren und nicht durch eine Vorhaut „verpackten“ Kontakt mit meiner stark vorspringenden Eichelkrone spürten, der sie zu extrem starken Orgasmen brachte.

Da ich außer diesen fünf weiblichen Wesen ungezählt viele männliche Sexpartner hatte, kann ich berichten, dass es der Mehrzahl davon mit meinem Ding ebenso ging wie den Mädels (abgesehen natürlich vom Vaginalverkehr - das gleichgeschlechtliche Gegenstück dazu wurde mit meinem beschnittenen Ding aber auch sehr geschätzt; aus absolut vergleichbaren Gründen).

Das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Sie wird von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten in meiner urologischen Praxis geteilt - und von sehr vielen Patientinnen ebenfalls.

...zur Antwort
BESCHNITTEN

Ich wurde als zehnjähriger christlicher Deutscher mit kleinem Teil jüdischer Vorfahren (dazu siehe unten) beschnitten (low&tight, Frenulektomie: alles glatt und faltenlos). Das ist inzwischen mehrere Jahrzehnte her.

Meine Eltern folgten damals dem Rat von zwei Ärzten, als sie mich baten, mir die Argumente, die sie und ich selbst dabei gehört hatten und die für eine Beschneidung sprachen, durch den Kopf gehen zu lassen und dann selbst zu entscheiden, ob ich beschnitten werden will.

Insofern wollten sie es selbst wohl schon, aber überließen mir die Entscheidung. Und ich stimmte gern und überzeugt zu.

Die OP war ambulant. Nach wenigen Tagen, in denen es etwas „zwickte“ (keine „richtigen“ Schmerzen) war es völlig beschwerdefrei. Als nach etwa zwei Wochen die Fäden raus waren, begann meine „Entdeckungsreise“ mit dem neuen, herbeigesehnten Zustand …

Mit dem Zustand des Beschnittenseins bin ich überaus zufrieden und glücklich.

Ich hatte vorher, an meiner extrem langen und fleischigen Vorhaut, wiederkehrende, stark juckende Entzündungen an Eichel und innerer Vorhaut (Balanoposthitis) und hatte die Wahl zwischen langfristiger Salbentherapie mit „ungewissem Erfolg“ und einer Beschneidung. Da ich vom FKK auch einige wenige beschnittene Penisse Erwachsener kannte, die ich schon damals attraktiver fand als mein (in Deutschland leider Mainstream)-Zipfelmützending, willigte ich sofort und freudig in meine Beschneidung ein. Sie fiel Low&tight aus, was ich sehr gut fand und finde (zwischen Oberseite der Eichel und der Narbe sind 5 mm inneres Vorhautblatt erhalten; seitlich mehr und unten/hinten über 10 mm).

Zusätzlich gab es einen familiären Hintergrund, der für meine Eltern (und Ihre Haltung, auf die ärztliche Empfehlung zu meiner prophylaktischen Beschneidung zuzugehen) und dann auch für mich und meine sofortige und überzeugte Zustimmung bedeutend war:

Meine Oma hatte eine jüdische Mutter gehabt, die die Nazizeit in Deutschland wie durch ein Wunder mit falschen Papieren überlebt hatte. So bekam ich durch die Erzählungen meiner Oma einen ganz persönlichen „Überbau“ für mein Beschnittensein, den ich bis heute als sehr wertvoll erachte. Obwohl ich evangelischer Christ bin, bedeutet mir diese jüdische Wurzel sehr viel und ich bin froh und stolz, das Zeichen für den Bund Gottes mit Abraham unveränderlich an meinem Körper zu tragen. Obwohl es kein ritueller Akt war, sondern „nur“ ein medizinischer - den allerdings ein Chirurg ausführte, der auch als Mohel für die Jüdische Gemeinde tätig war, weshalb es bei mir ganz entsprechend der Vorschriften der Mischna durchgeführt wurde.

Psychisch, physisch-körperlich und sexuell bin ich mit meinem Beschnittensein äußerst zufrieden. Und meine seither nicht wenigen Sexualpartner waren und sind es auch. Ich kann es mir nicht besser vorstellen. Es ist Teil meiner Persönlichkeit und meines Selbstverständnisses. Und damit meines individuellen Stolzes.

Zu meiner Selbstbefriedigung:

SB mit Vorhaut habe ich nicht kennen gelernt, denn als Zehnjähriger „experimentierte“ ich zwar mit meinem Penis - aber das war ganz sicher noch keine SB. Aus zahlreichen Berichten von Patienten (bin Urologe; siehe unten und in meinem Profil) weiß ich aber sehr genau, was ich dadurch nicht erfahren habe. Ich kann für mich festhalten, dass mir das nicht fehlt; ganz im Gegenteil:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war.

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, aber auch gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Dabei steht meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“.

Zu sexuellen Erfahrungen mit Anderen:

Zum Sex mit Anderen gilt mein erster Absatz im Abschnitt „Zu meiner Selbstbefriedigung“ gleichermaßen.

Von den fünf Mädels/Frauen, mit denen ich Sex hatte, wurde mein vorhautloser Penis besonders gern geblasen: „Er schmeckt und riecht besser und liegt besser im Mund als einer mit Vorhaut“ war ihre übereinstimmende Meinung. Und die meisten der sehr zahlreichen Jungs/Männer, mit denen ich seitdem Sex hatte/habe, sagen das auch. Und ich selbst ebenfalls. Ganz entschieden.

Ich liebe den Sex mit anderen Beschnittenen - und bin deshalb sehr froh, seit langem einen vorhautlosen Partner zu haben. Vorhäute haben mich beim Sex fast immer abgetörnt.

Das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Die unten stehende Angabe zu „Woher ich das weiß“ (dass ich Urologe bin), wurde automatisch ausgefüllt. Sie ist für meine hier ansonsten gegebenen ärztlichen Ratschläge vorformuliert. Auf diese Frage trifft es so nicht zu; hier müsste „eigene Erfahrung“ stehen. Denn es geht nur um meine ganz individuelle Geschichte. Dass diese Erfahrung so gut ist, wirkt sich nicht etwa so aus, dass ich als Arzt Beschneidungen generell befürworten würde. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich sehe jeden einzelnen Fall hochdifferenziert.

...zur Antwort

Meine wirklich sehr heftige Erektion (als Fünfjähriger) haben drei oder vier komplette Familien (Eltern mit Kindern) auf dem FKK-Gelände gesehen:

Ich streifte mit einem gleichaltrigen Freund nackt durchs Unterholz, wo sehr langes Gras und Farne wuchsen. Unsere Kronjuwelen wurden von diesen Pflanzen immer wieder berührt, gestreichelt, gerieben. Davon bekamen wir beide sehr heftige, stark aufwärts abstehende Erektionen, ohne dass wir uns dessen bewusst waren.

Als wir dann unvermittelt aus dem Dickicht auf die Liegewiese heraustraten, auf der etwa 15 Personen aller Altersgruppen lagen, saßen oder spielten, waren wir völlig entspannt - ohne unsere steil aufgerichteten Dinger überhaupt selbst wahrzunehmen.

Die Anderen (zumindest etliche davon) bemerkten es aber sehr wohl - und es entstand ein peinliches Schweigen und nach und nach sahen fast alle zu uns herüber. Erst als meine Mutter mich aus der Gruppe heraus zu sich rief und, als ich kurz vor ihr stand, schweigend auf meine Pracht deutete, wurde es mir und meinem Freund klar.

Die Geste meiner Mutter war bereits der Impuls, dass sich Alle wieder entspannten - einige lächelten, andere machten einfach das weiter, was sie bisher gemacht hatten - und zwei ältere Jungs machten ein paar kurze „witzige“ Bemerkungen, an deren Inhalt ich mich nicht erinnere. Das war’s. Wir beide hatten zwar kurz hochrote Köpfe, aber damit und mit unseren beiden Aufrechten war es nach wenigen Minuten vorbei. Dann war alles wie vorher - niemand nahm nochmal Bezug darauf.

...zur Antwort

Nachts im Mastkorb des Schiffes, auf dem ich (m, schwul) bei der Marine war. Fast immer SB allein; ein paar Mal auch zusammen mit einem schnuckeligen Heizer, der wie ich zu den wenigen Beschnittenen an Bord gehörte. Abgesehen von einem gegenseitigen Attraktivitätsgefühl fuhren wir auch wegen unserer „exotischen“ Vorhautlosigkeit aufeinander ab.

...zur Antwort
Ja

Von den Ohren bis zu den Füßen rasiere ich mich etwa einmal wöchentlich blank - bis auf einen schmalen gestutzten Busch (ca. 5 bis 10 mm lang) oberhalb meiner Kronjuwelen. Also eine Anmutung wie bei den antiken männlichen Statuen - aber mit einem „einschneidenden“ Unterschied: Die griechischen und römischen Jünglings- und Männerstatuen zeigen unter dem Busch einen Penis mit dem antiken Schönheitsideal: Eine lang und rüsselförmig vorstehende Vorhaut. Die fehlt bei mir aufgrund meines radikalen Beschnittenseins total. Aber mein Dreiklang aus blank rasierter Haut, gestutztem Mittelbusch und blanker, stark ausgeprägter Eichel am faltenlos straffen Schaft kommt ästhetisch ziemlich gut …

...zur Antwort

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Abgesehen von solchen speziellen Konstellationen wie beschrieben (Frau meint das, weil in ihrem familiären Umkreis alles männliche beschnitten ist): Dieser Eindruck wird vermutlich dadurch verstärkt, dass es in allerhand FKK-Vereinen usw. seit ein paar Jahrzehnten immer häufiger (als Trend) vorkommt, dass Unbeschnittene ihre Vorhaut zurückgezogen tragen - was für den medizinischen Laien nur schwer vom Beschnittensein zu unterscheiden sein kann.

Ich selbst (ü50) wurde in eine FKK-Familie hineingeboren - und als Zehnjähriger beschnitten (Gründe: bitte in meinen zahlreichen Posts dazu nachlesen). Damals war ich der einzige beschnittene Junge im großen FKK-Verein und bei nur sehr wenigen erwachsenen Männern sah man die blanke Eichel. Ich habe dann erst etwa in den 1990ern eine geringfügige Zunahme festgestellt - und zwar vor allem an zurückgezogen getragenen Vorhäuten und nur an wenig vermehrt vorkommendem Beschnittensein. Als Facharzt für Urologie konnte und kann ich das schon beim flüchtigen Hinsehen unterscheiden.

...zur Antwort
(M&W) mache etwas ganz anderes:

Von den Ohren bis zu den Füßen rasiere ich mich etwa einmal wöchentlich blank - bis auf einen schmalen gestutzten Busch (ca. 5 bis 10 mm lang) oberhalb meiner Kronjuwelen. Also eine Anmutung wie bei den antiken männlichen Statuen - aber mit einem „einschneidenden“ Unterschied: Die griechischen und römischen Jünglings- und Männerstatuen zeigen unter dem Busch einen Penis mit dem antiken Schönheitsideal: Eine lang und rüsselförmig vorstehende Vorhaut. Die fehlt bei mir aufgrund meines radikalen Beschnittenseins total. Aber mein Dreiklang aus blank rasierter Haut, gestutztem Mittelbusch und blanker, stark ausgeprägter Eichel am faltenlos straffen Schaft kommt ästhetisch ziemlich gut …

...zur Antwort

Alle Methoden, zu denen allgemein Informationen in Umlauf sind, sind entweder völlig wirkungslos oder haben erhebliche bis schwere und vor allem irreversible Folgeschäden. Selbst bei professionellen OPs gibt es hohe Risiken; sie sind die einzige chancenreiche Möglichkeit, jedoch auch ohne Garantie eines deutlichen Erfolgs.

Bevor Du Dich damit befasst, solltest Du zehn Jahre warten: Ein Penis kann bis Mitte Zwanzig noch wachsen.

...zur Antwort

Als Zehnjähriger wurde ich (m) beschnitten - mit meiner ausdrücklichen Zustimmung. Danach „erkundete“ ich meinen nun vorhautlosen Penis neugierig mit den Fingern - und stellte fest, dass ich mir damit „schöne Gefühle“ machen konnte. So lernte ich die SB ganz ohne Andere; denn alle anderen Jungs hatten ja auch ihre Vorhaut, mit der sie sich untereinander das übliche „Mütze-Glatze-Spiel“ beibrachten. Als ich zwölf war, hatte ich dann dabei auch meinen ersten Orgasmus, und es „kam“ dann auch schon etwas heraus …

...zur Antwort

Nachts im Mastkorb des Schiffes, auf dem ich (m, schwul) bei der Marine war. Fast immer SB allein; ein paar Mal auch zusammen mit einem schnuckeligen Heizer, der wie ich zu den wenigen Beschnittenen an Bord gehörte. Abgesehen von einem gegenseitigen Attraktivitätsgefühl fuhren wir auch wegen unserer „exotischen“ Vorhautlosigkeit aufeinander ab.

...zur Antwort

Lieber ans Meer - aber wenn ich nicht dort bin, auch an jedem Badesee!

Bin als Junge in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Zuhause war’s von Anfang an normal, die anderen Familienmitglieder nackt zu sehen - natürlich nur wenn’s auch passt. Keine(r) wurde zum Nacktsein „gezwungen“, niemand gefragt, warum man gerade angezogen oder nackt ist. Also keinerlei Gruppenzwang. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt nackt zu sein, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskollegen, Freunde oder Familienangehörige (Aufzählung ist w/m/d gemeint) dabei sind:

Ich fühle mich nackt äußerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Ich finde es ausgesprochen klasse, nackt zu sein - zuhause, allein, zu zweit, aber auch und gerade unter und mit Anderen!

Meinen ersten FKK-Urlaub hab ich also schon als Säugling gemacht - und seitdem jedes Jahr wieder. Nicht nur im FKK-Urlaub, sondern auch in der übrigen Freizeit in der wärmeren Jahreszeit mache ich gern mit meinem Partner FKK (bin schwul); oder auch unter vielen Anderen (m/w/d, alle Altersgruppen), z. B. im FKK-Verein, am FKK-Strand, auf FKK-Zeltplätzen oder auch einfach spontan in freier einsamer Natur, gern an Badeseen, aber auch im eigenen Garten, wo ich niemanden mit meiner Nacktheit (ver)störe. Und zuhause in der Wohnung bin ich sowieso überwiegend nackt.

Nackt Sonnenbaden, Schwimmen und Baden gehört also fast alltäglich zu meinem Leben dazu - im Sommer in der Natur; und wenn’s kalt ist: in der Therme - und sehr gern in Gesellschaft.

Ich liebe die Elemente und viele Substanzen auf meinem Körper zu spüren: Luft, Wind, Wärme, Kälte, Sonne, Wasser, Brandung, Sand, Salz …

Deswegen mache ich auch schon mal Wanderungen im Adamskostüm, wofür es in Deutschland ja offizielle Wege gibt.

Und ganz oben an: Regelmäßige Besuche der Kristalltherme Ludwigsfelde (bei Berlin), in der man drinnen und draußen, überall inner- und außerhalb der zahlreichen Saunen, Pools und Sonnenrasenflächen nackt ist.

Eine spezielle Erfahrung mache ich seit meiner Beschneidung (ich war 10 damals - wurde übrigens gefragt, ob ich es will und habe vehement zugestimmt): Es kommt vor, dass man in Deutschland, wo man als beschnittener Junge oder Mann zu einer Minderheit gehört, auch bei der FKK gelegentlich von Anderen (w/m, alle Altersgruppen) deswegen interessiert oder irritiert, fragend oder neugierig, mit offensichtlicher Sympathie oder Antipathie angesehen oder sogar angesprochen wird. Das ist mir in meiner inzwischen langen vorhautlosen Zeit immer wieder passiert. Ich finde es selbst interessant und unterhaltsam bis amüsant, in einer mehrheitlich „unbeschnittenen“ Gesellschaft als beschnittener „Exot“ ein derartiges Interesse zu wecken.

Dieses Interesse an meinem „Besonderssein“ genieße ich durchaus - weshalb ich durchaus bekenne, es auch deshalb besonders zu mögen, nackt gesehen zu werden.

Noch etwas zum Nacktsein beim Duschen und umziehen, das ich ebenfalls sehr genieße:

Ich ziehe mich in allen Umkleideräumen und Duschen stets nackt aus - und zwar ohne irgendwelche Ambitionen, meine Geschlechtsorgane zu verdecken und auch unabhängig davon, ob es eine geschlechtergetrennte oder Gemeinschaftsumkleide bzw. -dusche zusammen mit Mädchen/Frauen ist (z. B. in Saunathermen).

Ich beeile mich dabei auch keineswegs, um meine Männlichkeit besonders schnell wieder zu bedecken. Alles dauert so lange, wie es ganz entspannt eben dauert. Beim Duschen wende ich mich selbst dann nicht schamhaft von der „Allgemeinheit“ ab, wenn ich meine Kronjuwelen intensiver und ausgiebig säubere, was ja mit entsprechendem Anfassen verbunden ist (auch wenn es bei mir wegen des totalen Fehlens einer zurück- und wieder vorzuziehenden Vorhaut in der Regel doch schnell geht). Das trifft auch auf das Abtrocknen zu; es darf jede*r sehen, wie ich meine Scham ausgiebig abtrockne.

Und beim Umziehen in der Umkleide versuche ich niemals, meine Kronjuwelen verkrampft zu verstecken - jeder (und jede, in gemischten Umkleidekabinen) kann bei mir gern alles sehen, wenn er/sie es möchte. Ich bleibe da oft minutenlang völlig nackt vor meinem Schrank - so lange wie es eben dauert, meine Sachen zu ordnen. Falls ich dann gerade eine Mail schreiben oder einen Anruf machen will oder etwas entsprechendes reinkommt, bleibe ich mit dem Handy auch solange nackt stehen oder sitzen - falls ich dann gerade nackt bin. Dasselbe trifft auf Gespräche in der Umkleide zu: Kann schon mal sein, dass ich da minutenlang mit anderen quatsche - völlig nackt, nahe Face to Face (bzw. falls nur ich stehe und der/die Gesprächspartner/in sitzt: meine Kronjuwelen ziemlich nah vor dem Gesicht der/desjenigen). Alles total easy.

...zur Antwort