Das ist dann ein sogenannter „Blutpenis“, weil seine Schwellkörper überwiegend aus schwammigem Gewebe bestehen, das zur Erektion dann mit Blut gefüllt und damit „aufgepumpt“ wird. Diejenigen, deren Penis zwischen erigiert und schlaff nur wenig Größenunterschied hat, haben demgegenüber einen „Fleischpenis“, in dessen Schwellkörpern der feste Gewebeanteil größer ist und das hineingepumpte Blut dann nur wenig Grössenzuwachs bringt.

Ich selbst habe auch einen Blutpenis, der im härtesten erigierten Zustand 18 cm und im kleinsten schlaffen Ruhezustand fast nur 6 cm lang ist. Entspannt und leicht angewärmt und z. B. in der Hose baumelnd mit Reibung des Hosenstoffes an meiner ständig freien Eichel misst er schlaff meistens zwischen 10 und 12 cm. Das ist eine ganz normale Variante, die häufig vorkommt.

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Nachts im Mastkorb des Schiffes, auf dem ich (m, schwul) bei der Marine war. Fast immer SB allein; ein paar Mal auch zusammen mit einem schnuckeligen Heizer, der wie ich zu den wenigen Beschnittenen an Bord gehörte. Abgesehen von einem gegenseitigen Attraktivitätsgefühl fuhren wir auch wegen unserer „exotischen“ Vorhautlosigkeit aufeinander ab.

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Das war mit zwölf. Alle Jungs in meinem Umkreis waren unbeschnitten - nur ich hatte keine Vorhaut. Alle wussten das. Mein bester Freund fragte dann, wie ich denn ohne Vorhaut SB machen kann. So begann das Gespräch - und führte schließlich zu gemeinsamer SB.

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In meinen Zwanzigern hatte ich nacheinander Beziehungen zu fünf Mädels/Frauen. Sie alle hatten vorher nur Erfahrungen mit Unbeschnittenen. Und sie fuhren alle total auf mein Beschnittensein ab. Ein Mädel fragte mich dann tatsächlich, ob ihre Freundin mal zuschauen könne, weil auch sie noch nie einen beschnittenen Penis in Aktion gesehen hatte. Ich stimmte zu. Am Schluss, als alles eigentlich vorbei war, fragte die Freundin, ob sie mal anfassen dürfe. Ich sagte auch dazu ja. Beides, schon das Zuschauen, aber besonders das Anfassen, waren irgendwie „unwirkliche“ Erfahrungen, aber durchaus auch geil.

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Mehr?….

Ü50; SB-Experimente seit ich zehn Jahre alt war / mit zwölf dann „richtig“; ich bin 1,83 m groß / meine Erektion: 18 x 4,5 cm.

Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.

Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.

Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:

Meine eigene Erfahrung:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war. 

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.

Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt.

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Das ist ein natürlicher Reflex. Geht aber nicht von „Muskeln“ im Penis aus (denn er hat keine), sondern von den Beckenbodenmuskeln und wird über die Haltebandstruktur auf den Penis übertragen.

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Vermutlich hast Du wie die meisten Jungs/Männer hierzulande eine Vorhaut. Dann wirst Du die klassische Art des „Mütze-Glatze-Spiels“ ja kennen, bei dem die Vorhaut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und variablem Druck mit den Fingern oder der Faust zurück- und wieder vor die Eichel gestreift wird. Ich verstehe Deine Frage so, dass Du Varianten dazu kennenlernen willst. Also:

Ich bin beschnitten, habe also keine Vorhaut - und mache es demnach grundsätzlich anders. Allerhand meiner Varianten, bei denen also keine Vorhaut im Spiel ist, können auch von Unbeschnittenen ausgeführt werden - allerdings gehört dann oft etwas Überwindung und Mut dazu, denn es läuft meistens auf die direkte Berührung der Eichel hinaus, was für viele Unbeschnittene zunächst unangenehm intensiv bis schmerzhaft sein kann. Daran kann man sich aber nicht nur gewöhnen; es kann nach einiger Übung auch für Vorhautträger extrem erregend sein. Nachfolgend beschreibe ich mal meine Methoden - zur Anregung:

Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.

Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.

Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:

Meine eigene Erfahrung:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war. 

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.

Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt.

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Mit Beginn der Pubertät hat das fast jeder - zu allen unpassend empfundenen Gelegenheiten. Das ist nämlich der Punkt: Die Natur kennt keinen „falschen“ Ort und keine „falsche“ Zeit. Nimm es als naturgemäß hin und arrangiere Dich damit. Sei stolz darauf, ein Mann zu werden. Das gehört einfach dazu.

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Wenn Deine Erektion ganz steil und fest nach oben gerichtet ist (fast am Bauch anliegend) dann ist das eine Variante, die bei etwa 10% aller Jungs/Männer vorkommt. Die übrigen haben einen flacheren Winkel ihrer Erektion. Sollte es tatsächlich so sein, dass der vaginale Sex damit schmerzhaft ist, dann hat dieser Zustand einen Krankheitswert. Das ist dann operativ behandelbar; es werden die inneren Haltebänder des Penis korrigiert. Diese OP ist gut und risikoarm durchführbar - mit fast immer besten Erfolgen.

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Nein. Das hat keinen Einfluss darauf. Wie tief die Hoden im Skrotum hängen: Das ist ausschließlich anlagebedingt / erblich. Es kann sich im Verlauf des Lebens verändern.

Und es hat nichts mit der Arbeit des Kremaster-Muskels zu tun („Hodenheber“; der Vorgang heißt „Kremaster-Reflex“) der bei Stress (= bei unseren Vorfahren im Urwald: „Gefahr“) und bei niedrigen Temperaturen die Hoden weiter hoch zum Körper zieht: Das kann bei jemandem, dessen Hoden anlagebedingt schon nah am Körper sitzen, bedeuten, dass sie zeitweise in der Leistenbeuge „verschwinden“ und bei Entspannung bzw. höheren Temperaturen wieder „absteigen“.

Ich persönlich habe nah am Körper liegende Hoden, die tatsächlich immer mal in der Leistenbeuge „verschwinden“. Ich (ü50) mache mein Leben lang FKK und trage im Sommer nur selten überhaupt eine Unterhose und in Shorts nie. Obwohl meine Hoden deshalb schon immer extrem oft total frei baumeln, hat sich mein „Sportsack“ (= Hoden nah am Körper) nicht verändert.

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