Gefahr der inneren Sicherheit. „Was tun“?
Friedrich Merz nennt diese Leute Paschas und die Gefahr ist importiert.
Es ist im Prinzip dass wovor die AfD vor 10 Jahren gewarnt hat und plötzlich ist es nichtmehr „rechts“ über sowas zu reden.
4 Antworten
Ich versuche es mal mit einer Metapher.
Wer in seinem Garten eine kostenlose Mülldeponie eröffnet auf die jeder jederzeit alles abladen darf das er selbst nicht mehr haben möchte - hat danach auch keinerlei Recht sich zu beschweren wenn es im Haus anfängt zu stinken.
Was tun? Gar nichts. Wenn die Mehrheit der Hausbesitzer der Meinung ist, das mit der kostenlosen Mülldeponie im Garten ist ne tolle Sache und sich auch weiterhin mehrheitlich für den Erhalt der Deponie ausspricht, muss man den Gestank eben ertragen.
PS: Das soll natürlich nicht heißen dass ich Menschen mit Müll gleichsetzte oder als Müll bezeichne. Aber es passt einfach genau auf das Geschehen. Wenn man bei uns einfach jeden "abladen" darf den man nicht mehr haben möchte und wir jeden willkommen heißen - dann passiert halt sowas.
Die AFD sieht alles als eine Gefahr für die innere Sicherheit an. Auch die Unruhen in Frankreich werden genauso von der AfD als Gefahr für die innere Sicherheit gewertet.
Wenn es nach der AfD ginge würden sie wahrscheinlich jeden außerhalb Deutschlands vom Planeten ausweisen wenn das möglich wäre…
Inclusive Rezo alternativ Rewi.
Die Intensinen der AfD sind andere als die des Staates.
Auch ich bin gegen noch mehr Migration, kann aber mit der AfD nichts anfangen. Das sind in meinen Augen Schwachköpfe.
Abschieben.
Dass die Heuchler jetzt plötzlich gegen dieses Klientel ist war klar, trifft es doch jetzt die jüdischen Mitbürger. Spätestens dann muss der Alman eingreifen. Davor hat es ihn nicht gejuckt was diese Leute hier so angestellt haben.
Du meinst uns Deutsche? Es hat uns gejuckt, aber wir sind kein Überwachungsstaat und bevor übermässig viele Ausländer im Land waren, genügte das auch.
Sie können es nicht mehr leugnen. Jetzt sieht jeder wie viele es sind und wie diese Leute ticken.
Ich bin auch verwundert, warum bei den aktuellen Ausschreitungen nicht von Einzelfällen die Rede ist.