Gedichtinterpretation.. Ich verstehe das Gedicht nicht ... MIT DEM GEDICHT ..
Am Strande
Heute sah ich wieder dich am Strand
Schaum der Wellen dir zu Füßen trieb
Mit dem Finger grubst du in den Sand
Zeichen ein, von denen keines blieb.
Ganz versunken warst du in dein Spiel
Mit der ewigen Vergänglichkeit
Welle kam und Stern und Kreis zerfiel
Welle ging und du warst neu bereit.
Lachend hast du dich zu mir gewandt
Ahntest nicht den Schmerz, den ich erfuhr:
Denn die schönste Welle zog zum Strand
Und sie löschte deiner Füße Spur.
Helft mir bitte, ich kapiere dieses Gedicht nicht!!
3 Antworten
Es geht um Vergänglichkeit. Für die angesprochene Person ist Vergänglichkeit ein heiteres Spiel mit Sand und Wellen. Die sprechende Person denkt an die Vergänglichkeit von Menschen und von Beziehungen und empfindet Schmerz.
Die zeichnende Person lebt für den Augenblick, ist ganz versunken in den Moment. Die andere Person will alle Erinnerungen festhalten und ist traurig, weil der schöne Moment so schnell vergeht.
sie sind am Strand
