Gedicht analysieren?
Hallo ich werde morgen eine Prüfung in deutsch machen und ich muss da ein Gedicht analysieren . Ich habe eine Analyse zur das Gedicht ,, Besuch vom Lande ,, geschrieben und wollte sie bitten mir es zu korrigieren damit ich weiß was für Fehler ich habe und ein Tipp dazu wäre nett 😊
Einleitung :
In dem Gedicht „Besuch vom Lande“ von Erich Kästner aus dem Jahr 1930 geht es um Menschen die vom Lande die große Stadt Berlin besuchen und wie Sie die Stadt Berlin beschreiben .
Hauptteil :
In dem Gedicht geht es um Menschen die vom Lande zur Berlin gekommen sind . Sie beschreiben wie Berlin ist und wundern sich von die Laute Berlin , von die Größe Berlin und von die Wilde Berlin . In der ersten Strophe geht es um wie diese Menschen bewundert auf dem Potsdamer Platz stehen und um eine Frau die viel Haut zeigt die angesprochen hat. Danach beschreiben Sie wie laut die Stadt ist und dass Sie nach Hause am besten wollen. In der dritten beschreiben Sie wie ungewöhnlt Sie in der Stadt sind und warum Sie diesen Gefühl haben . Schließlich beschreiben Sie wie Sie komisch geworden sind also wie Sie alles schlief machen und nicht wissen was Sie machen sollen . Am Ende stehen Sie dumm und verwirrt auf dem Potsdamer Platz . In dem Gedicht ist ein lyrisches Ich nicht erkennbar und ein Adressat ist auch nicht angesprochen . Das Gedicht hat 4 Strophen mit jeweils 5 Versen . Die Reimform ist abaab und es gibt keine Zeilensprünge . In dem Gedicht ist kein regelmäßiges Metrum zu finden . Es werden Alliterationen ( V. 1:,, Sie stehen “ ; ,, Potsdamer Platz “ ) , Vergleich (V.11:,, Es klingt als ob die Großstadt stöhnt “ ) , Personifikation (V.8:,, Die Autos schrein “ ) und Metapher (V. 3:,, Die Nacht glüht auf in Kilowatts “)eingesetzt . Die Verse fangen meistens mit ,, Sie “ an und in dem Vers 8 und Vers 13 gibt es eine Wiederholung von dem Wort ,, Die “
Schluss :
Anschließend das Gedicht heißt , dass nicht jeder irgendwo leben kann .
Habe ich grammatische Fehler ?
2 Antworten
Wenn ich mich richtig erinnere, werden die Leute vom Land am Ende noch überfahren, weil sie nicht aufpassen. Von daher ist es immer gut, wenn du das Gedicht gleich mit lieferst, dann müssen wir es nicht raussuchen. Ansonsten solltest du nicht immer nur von beschreiben reden. Wichtig ist auch, was das lyrische ich denn da macht: es beschreibt zum Beispiel etwas, oder es gibt die Gedanken der Leute wieder und so weiter. Also ein bisschen mehr unterscheiden zwischen den einzelnen Aktivitäten des lyrischen ich’s.
Vielleicht hilft dir das folgende Video auch, dort wird nämlich am Beispiel einer Strophe genau gezeigt, wie man den Inhalt beschreiben kann:
Last-Minute-Tipps zur Inhaltsangabe von Gedichten: Beispiel: Mascha Kaléko, "Großstadtliebe"
Vielleicht hilft dir die folgende Seite weiter:
https://textaussage.de/5-min-tipp-erich-kaestner-besuch-vom-lande
Sie schreibt man nur groß, wenn jemand angesprochen wird.
"sie" als "mehrere Leute" wird immer kleingeschrieben (nur am Satzanfang nicht; ich habe es hier also falsch gemacht).
Vor Punkt und Komma und Fragezeichen (vor allen Satzzeichen) steht kein Leerschritt. Das Satzzeichen wird direkt an das letzte Wort angehängt.
Ausnahme: … wird nur an das Wort direkt angehängt, wenn bei dem Wort etwas fehlt.
Wenn aber nur im Satz ein Wort oder ein paar Wörter fehlen, steht zwischen dem letzten Wort und … (Alt + 0133) ein Leerschritt.