Gebe ich meinen Katzen genug essen?
Hallo! Ich habe seit Freitag zwei neue Mitbewohner. 2 Britisch Kurzhaar, beide 3 Monate alt. Ich bin mir im Moment aber nicht so sicher wegen dem Futter. Ich gebe einem 100 Gramm Nassfutter am Tag (50 Gramm morgens und 50 abends) und ein Schälchen mit Trockenfutter (mittags). Irgendwie habe ich das Gefühl, es ist zu wenig, aber letztens, als ich ihnen mehr als 50 Gramm Nassfutter ins Schälchen gemacht habe, haben sie es nicht aufgegessen und es sah auch so viel aus, deswegen hatte ich gedacht, dass 100 Gramm am Tag generell genug ist. Doch jetzt kommen sie ständig schnurrend an und laufen dahin, wo das Futter steht. Die Frau von der ich die Katzen habe, meinte, die Mama von den beiden könnte jede Sekunde was essen, also, dass das kein Wunder ist. Außerdem essen erwachsene Britisch Kurzhaar 200 Gramm am Tag ca, also dachte ich, dass 150 Gramm ungefähr eine gute Menge wären... trotzdem wollte ich mal nachfragen, was ihr so davon hält. Soll ich denen vielleicht doch 200 Gramm Nassfutter geben? Danke im Voraus.
7 Antworten
Das ist auch viel zu wenig und vor allem falsch.
Nassfutter fressen so kleine Katzen bis zu 400 g am Tag und dürfen das auch fressen. Eine junge Katze frisst ca. das 3 Fache an Menge als eine erwachsene Katze. Eine Jungkatze mit 1-2 kg LG frisst bis zu 400 g Futter, eine erwachsene Katze mit 4 kg dagegen nur 200 g. Es wird weniger wenn die älter werden, nicht mehr.
Trockenfutter sollte niemals als Futter gereicht werden, das ist totes, degeneriertes Futter und hat keinen echten Wert mehr für das Tier sondern stopft es nur voll.
Meinungen kann man sich anhören, aber was man unbedingt machen sollte ist sich selber informieren und wenn man das tut, dann wirft man jedes Trockenfutter sofort in den Mülleimer, also tu das und informier dich über artgerechte Katzenfütterung.
Den Zähnen schadet Trockenfutter aber enorm, wer immer diesen Blödsinn von "Trofu sei gut für Zähne" erfunden hat bekommt bestimmt einen schönen Check jeden Monat als Danke von den Futterherstellern.
Das beste was du deinen Katzen als Futter anbieten kannst ist Rohfleisch mit Innereien und Knochen - oder noch besser Mäuse.
Also grundsätzlich brauchen junge Kätzchen mehr Futter als erwachsene - sie müssen ja noch wachsen. Also ich meine Du kannst das nicht so ausrechnen daß wenn eine erwachsene Katze 200 Gramm frißt - das Jungtier die Hälfte bekommt. Das ist so nicht richtig.
Katzen überfressen sich selten. Probier es halt aus. Wenn Du das Gefühl hast, sie sind nach einer Mahlzeit nicht satt - gib ihnen halt noch etwas mehr. Dann siehst Du schon wann sie aufhören und hast dann ein Gefühl dafür wieviel sie brauchen.
Solange die Katzen nicht fett werden würde ich soviel füttern bis sie zufrieden und satt sind.
Wenn sie ausgewachsen sind, kannst Du das Futter wieder etwas reduzieren. Aber ausschlaggebend sollte immer sein wie die Katze aussieht. Ist sie zu dünn - bekommt sie mehr - ist sie zu dick - bekommt sie weniger. Jedes Tier ist anders - von daher sind alle Fütterungsempfehlungen immer nur ein Anhaltspunkt aber keine "Vorschrift".
Jaa, das habe ich auch gelesen... ich hatte nur Angst, dass sie zu viel essen, aber normalerweise sollten die das ja einschätzen können. Das eine mal haben sie auch nicht aufgegessen, also sollte das eigentlich funktionieren. Ich probiere es morgen einfach mal mit ein wenig mehr!
Also meine Katzen hören echt auf zu fressen, wenn sie satt sind. Sie sind jetzt 12 Jahre alt.
Jede frisst normalerweise etwa 200 g am Tag. Wenn es im Herbst kälter wird, fressen sie sich etwas an. Da sind es dann ca. 300 g täglich. Sie bekommen nur Nassfutter. Wenn die etwas stehen lassen, bekommt das der Kater meines Sohnes, der jetzt etwa 1 1/2 Jahre alt und total verfressen ist.
Probiere erst mal aus, ob die überhaupt so viel essen. Das Katzen Dauerhaft fressen könnten, kann ich nur bestätigen, also halte dich an die festen Zeiten, wann du die auch sonst fütterst egal wie viel die beiden schnurren und schleimen. Dosiere das Futter auf die beiden angepasst, aber überschreite die empfohlene Dosierung nicht all zu sehr.
Lg
Bei Katzenwelpen überschreitet man die empfohlene Dosis meist sehr stark, weil die können und dürfen das fressen.
Das kann sein trotzdem sollte man für das Nassfutter feste Zeiten haben, damit sich die kleinen auch anpassen. Trockenfutter kann man in der Schale stehen lassen.
Meinst du eine Katze jagd ihre 5 Mäuse die sie am Tag braucht immer zu festen Zeiten?
Was sollen feste Zeiten bringen? Meine bekommt Futter wenn sie kommt - also frei Schnauze. Trockenfutter gibt es bei mir nicht, so schrecklichen Müll würde ich meinen Tieren niemals zumuten.
Meiner frisst seine Mäuse nicht sondern jagt sie wegen seines Triebes aus Spaß und Lust. Woher ich das weiß? Ich beobachte ihn manchmal dabei und er bringt jede einzelne mit, schließlich bekommt er bei uns genügend zu essen. Du kannst dich gerne informieren: Feste Zeiten bringen Routine in das Leben deiner kleinen. Wir Menschen haben doch auch mehr oder weniger feste Essenszeiten, aber jeder wie er mag. Zum Trockenfutter: es kommt drauf an welches es man nimmt. Man kann nicht alles als Müll abstempeln. Aber Hauptsache so tun als wäre man Experte. Schönen Tag noch.
Katzen haben kein festen Futterzeiten und die Katze würde die Mäuse auch fressen, wenn sie wüsste wie Rohfutter schmecken soll, das haben die meisten Katzen dank Trofu und Kochfutter vollkommen verlernt. Wäre es nicht erfrischend, wenn deine Katze lernen könnte diese zu fressen anstatt sie nur zu töten? Du kannst dich gern informieren.
Und doch: Tockenfutter ist immer Müll schon alleine wegen der Herstellung.
Trockenfutter ist eine neuzeitliche Erfindung und nichts was was die Katzen irgendwie brauchen könnten - das Zeug würde für die Menschen hergestellt, damit sie sich keine Gedanken zum Fressverhalten machen müssen sondern sich auf dritte verlassen wie ihr Tier gefüttert wird.
Hier rate ich dir mal gescheite Bücher zu lesen von artgerechter Katzennahrung und dann bin ich recht sicher, das du kein Trofu mehr gibst.
Mein kleiner hat erst ab einem Jahr Trofu bekommen und war davor schon ein Freigänger und hat seine Beute trotzdem nicht gegessen. Wir geben ihm tatsächlich zur Abwechslung mal selbst gebackenen Fisch (Fleisch mag er nicht besonders). Ich habe mich durchaus informiert, bevor ich mir überhaupt meinen Kater angeschafft habe. Auf allen möglichen Seiten steht das selbe: Ein ausgewogner Ausgleich zwischen nass und trocken ist gesund. Trockenfutter regt die Verdauung an und hat wichtige Kohlenhydrate, die im Nassfutter verdünnt sind. Klar entzieht Trockenfutter Wasser, aber er bekommt ausreichend zu trinken und zu dem sind Katzen Wüstentiere und lagern ihr Wasser (ein bisschen vergleichbar mit Kamelen, nur nicht so extrem). Mein kleiner ist munter und gesund und dies kann unserer Veterinärin bestätigen.
Da ist der große Fehler: Katzen brauchen keine Kohlenhydrate, da sie reine Fleischfresser sind. Kohlenhydrate richten in der Katze etliche Schäden an Niere und Leber an - warum wohl hat heutzutage jede 2 te Katze Nierenprobleme. Die Verdauung muß auch nicht angeregt werden, das macht Knochen und Fell von alleine.
Katzen sind auch keine Kamele oder speichern Wasser lol. - Katzen ziehen ihr Wasser aus der Beute und nicht aus dem Wasserhahn. Daher ist Trockenfutter das schlimmste weil es die Katze ständig im Wassermangel hält, egal wieviel Katze sauft.
Lies bitte mal Barfbücher durch, da steht garantiert nix von Trockenfutter sei gut.
Immer noch, ich habe mir etliches durchgelesen und überall stand das gleiche: In Maßen und im Ausgleich ist es vollkommen okey. Mit den Kohlenhydrate habe ich mich vertan, da haste recht. Du kannst gerne hier oder auch woanders nachlesen, dass Katzen als (ehemalige) Wüstentiere Wasser sparen und weshalb feste Zeiten für Nassfutter hygienischer wäre: https://www.drhoelter.de/tierarzt/ernaehrungsinfos/katzenernaehrung-trockenfutter-nassfutter-oder-beides.html ABER jeder wie er es für sein kleinen am besten sieht. Was ich ebenso erwähnt habe: Meinen Kater geht es super - Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Schönen Abend noch.
Du entziehst aus jeden meiner Aussage nur die Hälfte, weil dir wohl nichts mehr einfällt. Ihm geht es seit 2 Jahren top, aber anscheinend wünscht du ihm schlechtes, damit du höchstwahrscheinlich deinen besserwisserischen Gedanken befrieden kannst. Aber hey, danke der Nachfrage.
Nein, tu ich nicht, es ist nur zu müßig auf alles einzugehen.
Natürlich werden Katzen selbst mit Trockenfutter am Beginn ihres Lebens nicht gleich mit Nierenproblemen geschlagen (obwohl ich auch das schon gesehen hab) aber wenn dann deine Katze mal 8 oder 9 Jahre alt ist dann lässt man lange vor der eigendlichen Zeit die Katze einschläfern, weil sie ja so krank ist - ganz ohne zu Wissen oder drüber nachzudenken warum das so ist.
Also weil du es willst: Katze speichert kein Wasser, hat da gar nicht die Möglichkeit dazu. Katze sauft nicht, weil ihre Futterquelle ihr Wasser enthält - nur in größter Hitze geht sie auch mal an Wasser. Ansonsten ist bei normalen Temperaturen kein trinken notwendig - wenn eine Katze das dann doch macht ist sie schon potenziell krank.
Die Hygiene hat mit festen Nahrungszeiten so gar nichts zu tun.
Tierärzte und Ernährung passt nicht zusammen. Die lernen das was die Futtermittelindustrie ihnen vorkaut, auf Seminaren und auf Messen und auch die Praxisbesuche sind immer nur von den Futtermittelindustrien - nie von einem Ernährungsexperten für natürliche Ernährung
Ein Tierarzt frage ich dann, wenn mein Tier krank ist - aber bestimmt niemals nach Futter.
- Ich kenne alte (bis zu 13 jährige) Katzen, wo die Besitzer ihre kleinen genauso gefüttert haben wie ich und siehe da, ihnen geht es mehr als gut.
- Katzen speichern nicht, da hast du recht aber sparen sich Flüssigkeit/Wasser, in dem sie ihren Harn eingesetzt kontrollieren und somit nicht direkt alles raus urinieren, da sie, wie ebenso schon erwähnt ehemalige Wüstenbewohner sind.
- Nassfutter offen stehen zulassen ist einfach unhygienisch, es sammeln sich in kürzister Zeit Bakterien an, weshalb ich meinen Kater, mit festen Zeiten, kleinere Portionen füttere, so das er nichts stehen lässt und so nichts in den Abfall muss. Schließlich geht es ja auch auf das Portmonee.
- Achso also willst du mir sagen, du wüsstest durch deine Bücher besser Bescheid als eine Tiermedizinerin, die ihr Leben lang praktisch studiert und praktiziert? Interessant. Außerdem, meinte ich mit meiner Aussage nicht, dass ich meiner Veterinärin nach dem Futter frage, aber schließlich untersucht sie den kleinen und bis jetzt gab es keine Auffälligkeiten. ABER wie eben so erwähnt, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
- Wir einigen uns darauf, dass jeder das macht was er für seinen kleinen am besten hält. Schönen Tag noch.
Mit 13 ist keine Katze alt, nur die modernen Menschen meinen das, die Katzen wurden früher und würden auch jetzt weit älter werden würde es kein Trofu geben.
Wenn eine Katze das besagte tun würde, wäre sie schon im Wassermangel was ständige Dehydrierung verusacht.
Ich stelle Futter auf den Boden, wenn Katze frisst gut, wenn nicht kommt es wieder in den Kühlschrank - kein Verlust aber auch keine festen Futterzeiten.
Ich weiss nicht durch Bücher besser bescheid, sondern habe Ernährungslehre studiert und mache seit vielen Jahren Ernährungspläne. Kein Arzt kann das von sich behaupten, das wird in der Ausbildung höchstens mal gestreift. Ein Mediziner ist ein Mediziner und kein Ernährungsphysiologe.
Du darfst ruhig die Katze so füttern wie du das machst - kann ja keiner was dagegen machen. Ist ja nicht meine Katze, die schon jung an Nierenversagen stirbt.
„Ist ja nicht meine Katze die an Nierenversagen stirbt“ Wie Gefühlvoll du doch bist. Da kommen wir wieder zu meiner Aussage zurück: Du erhoffst ja praktisch mit solchen Aussagen, dass mir solch ein Schicksalsschlag widerfährt, damit du deinen rechthaberischen Gedanken befrieden kannst. Ach und jetzt fahren wir die „ich studiere das“ Schiene auf? Interessant, dass du es nicht vorher erwähnt hast und nur auf Bücher hingewiesen hast, die du wahrscheinlich nur selbst gelesen hast und dich jetzt als Experte ausgibst, aber ich will dir nichts unterstellen, deshalb: Viel Erfolg im Beruf. Ich meine Menschen die anderer Meinung sind, werden mit dir jede Menge Spaß haben, schließlich bestehst du ja darauf recht zu haben, aber diese Genugtuung, gebe ich dir nicht. 13 Jahre ist für eine Katze schon ein fortgeschrittenes Alter, aber gut. Die meisten Katzen in meiner Umgebung sind im Alter von 16/17 gestorben und das an Altersversagen. Bis jetzt habe ich in meinem Umfeld noch nichts von Nierenversagen und dessen folgen gehört.
Lg
Gehst du mal in mein Profil, liest du mal was ich zum Thema Futter immer schreib und liest du mal wie oft ich schon erwähnt habe das ich das gelernt hab.
Für dich hab ich die Bücher über Rohfütterung erwähnt um mal nachzulesen was richtige Fütterung bedeutet.
Mein Beruf jetzt ist Briefträger - was hat das mit dem zu tun was ich mal gelernt hab? Oh ich kann noch bissl mehr hinschreiben. Ich bin Pferdezüchter und Jungpferdeausbilder, habe in verschiedenen Arztpraxen als Helferin gearbeitet (immerhin 10 Jahre). Habe seit 50 Jahren Hunde, Katzen, Pferde und Meerschweinchen. Was noch??? Oh - bin Berater in einer Barfgruppe mit über 50 Hunden.
Eine Katze mit 13 ist vergleichbar mit einem Menschen mit 50 Jahren also alles andere als alt. Erst ab ca. 17 Jahre gilt eine Katze als Senior.
Ob du mich für empathielos hällst oder nicht ist mir auch egal, aber wenn jemand so vehement wie du darauf besteht seine Katze falsch zu ernähren, dann kann man nur sagen, selber schuld und ich könnte auch sagen: Arme Katze wenn sie bei jemandem landet, der sich noch nicht mal die Mühe machen will und mal ein gutes Buch über richtige Ernährung von Katzen zu lesen.
Ich will dich gar nicht mehr überzeugen. Viel Spaß.
Bitte einmal alles durchlesen, danke:
Musst du auch nicht. Was du von mir hälst ist mir ebenso Wurst aber wenn wir schon dabei sind: Weißt du was das Problem ist? Ich fand deine Texte unsympathisch und jemand der versucht, mich auf solche eine Weise zu überzeugen, der reißt sich bei mir nur ein Zahn raus, das ist nun mal ein Punkt den ich nicht so an mir sonderlich mag. Nun zum wesentlichen: Ich bin nicht vernarrt meine Katze falsch zu ernähren aber wie du selbst gesagt hast, ist das Katzenalter 13 mit dem Menschenalter 50 zu vergleichen und meiner Meinung nach ist das ein fortgeschrittenes Alter. Klar das muss sich nicht auf meine Katze beziehen, aber wenn du schon mit Beispielen vergleichst, dann kann ich das auch mit anderen. Wie gesagt meinen kleinen geht es super, ich habe diverses gelesen und wie schon gesagt: Fast überall steht, dass ein ausgewogner Ausgleich in Ordnung ist und ich biete schon sehr viel Ausgleich an. Wir verzichten öfters mal auf Trofu, geben ihm statt verpacktem Nassfutter, frischen Fisch (er mag Fleisch wirklich nicht besonders). Ich habe in keins meiner Kommentare behauptet, dass Trofu das gelbe vom Ei ist, nur mache ich das was ich so erlernt und gelesen habe. Ich danke dir wirklich für deine Mühe und möchte mich entschuldigen für den ein oder anderen haschen Ton. Gerne lese ich mal die Bücher die, die du so empfohlen hast.
Lg
Aua, dann bin ich schon Uralt und kurz vor dem Abnippeln - dein Schreiben ist auch nicht sympatisch. Muß es das sein? Wozu auch man ist doch eh anonym.
Nachdem ich in vielen vielen Jahren mit Tieren nunmal wahnsinnig viel gelernt hab (außerhalb von dem was ich gelernt hab) muß man mir meinen Starrsinn auch etwas verzeihen, mir geht es gar nicht um dich, mir geht es darum das Tiere artgerecht ernährt und gehalten werden.
Man kann eh nichts machen, man kann immer nur drauf hinweisen, was die Menschheit dann mit ihren Tieren am Ende macht ist doch den meinsten eh egal.
Naja 50 ist nicht alt ABER fortgeschritten. Ich weiß das mein Schreiben ebenso unsympathisch kam, aber das hat sich von Kommentar zu Kommentar so aufgebaut, da ich/wir so stur waren. Ich kann mir vorstellen, dass du ein echt netter Mensch bist, weshalb ich auch nur behauptet habe, deine Texte seien unsympathisch. Ich wollte dich nicht verurteilen, ohne dich zu kennen/ kennengelernt zu haben. Entschuldige das bitte und glaube mir: Mein Wesen ist eigentlich auch nicht so mürrisch lol.
Nochmals danke für deine Mühe.
Lg
Ich gebe meinen Katzen zu fressen, soviel sie wollen und keine ist irgendwie fett geworden.
Ich glaube, ich versuche es morgen früh nochmal mit 100g für beide und wenn sie es aufessen, dann werde ich ihnen vielleicht doch 200g nassfutter geben und wenn nicht bleibe ich bei den 100g.
Da gibts aber immer so unterschiedliche Meinungen... manche sagen nur nassfutter und manche nur Trockenfutter. Viele geben ihren Katzen nur Trockenfutter, weil es eben besser für die Zähne ist und die sind komplett gesund. Ich wollte definitiv auch Nassfutter geben wegen dem Wasseranteil, aber muss dazu sagen, dass meine Katzen allgemein extrem viel trinken, also ist das auch zusätzlich schon mal sehr gut. Ich wollte eben gerne beides geben, damit sie von allem was haben. Trockenfutter stärkt die Zähne, nassfutter ist besser für die Nieren. Deswegen seh ich da kein Problem. Habe jetzt auch herausgefunden, dass ihnen vom nassfutter 80g in einem schüsselchen reicht, weil sie die restlichen 20g gar nicht gegessen haben.