Gab es in der Geschichte der BRD schon ein mal eine Regierung die noch unbeliebter in der Bevölkerung war als die aktuelle amtierende Regierung?
5 Antworten
SED, wegen der Hetze der nationalsoziisten vieles in der Weimarer Republik, Schröder.
Einige Bundeskanzler und Parteien haben in der Vergangenheit zu größeren Protesten, Aufstände und Aktionen geführt, wegen ihrer Vergangenheit in der ns Zeit und ihrem Konservatismus. Ich würde nicht sagen das sie unbeliebter waren, weil sie von dem größten Teil der Bevölkerung gewählt und unterstützt wurde. Die Seiten waren nur verhärteter und haben mehr Lärm gemacht.
Tatsächlich sehe ich es aktuell genau so. Eine Minderheit hetzt und macht Terror. Deswegen siehr die aktuelle Regierung auch so schlecht aus. Es wird die Situation vergessen in der wir uns befinden und ordentlich gehetzt. Es gibt für mich geschichtliche Parallelen zur NS Zeit und die Zeit der apo.
Mal sehen wie es enden wird.
So schlecht ist die aktuelle Regierung auch nicht, natürlich ist sie nicht das gelbe vom Ei. Das müssten eigentlich alle erkennen die sich informieren und sachlich alles beurteilen, unabhängig ihrer politischen Meinung und Ansichten.
Naja, so sachlich wie ein Mensch nunmal sein kann.
Doch Schröder, sagte ich bereits.
Kohl, Kiesinger und Erhard era waren auch nicht immer mit der Zufriedenheit des Volkes gesegnet. Nur fällt mir ein Einordnung schwer. Wir haben die Zeit nicht erlebt und kennen nicht die damalige Stimmung, Umstände etc.
Das Ranking währe eh rein subjektiv und emotional.
DDR und vorkriegsdeutschland gehört für mich iwi dazu. Es ist ein wichtiger Teil von uns. Darum ist jetzt alles so wie es ist. Tatsächlich gibt es gewisse Sachen die sich immer wieder wiederholen, zumindest was in einer ähnlichen Art immer wieder kommt.
Die SED war nicht in BRD.
Man kann sich aber anmaßen, die Regierung der DDR als unbeliebt zu bezeichnen.
Wenn die derzeitige Regierung so unbeliebt ist, was müsste eine Regierung machen, um beliebter zu werden?
- keine Waffen für die Ukraine? Das geht nicht, das Volk will nicht unter Putin leiden
- Braunkohletagebaue weiter betreiben, neue erschließen. Warum sollte das, was wir vor 200 Jahren begonnen haben, plötzlich schlecht werden?
- Mit Russland Freundschaft schließen (etwa so wie der Merkel und Schröder) ? Die derzeitige Regierung hat das ausgeschlossen, wie sollte es eine neue machen?
- Windkraftanlagen und Solarparks abbauen? Das geht, wir rutschen an das Ende der Energiegewinnung in Europa, wenn wir da nicht schon sind.
- Den Autoverkehr für LKW und damit den Autobahnverkehr stärker ausbauen. Höhere Brücken, damit Hochwasser den Verkehr nicht stört.
Alles Dinge, die das Volk will. Die derzeitige Regierung blockt das alles ab. Vielleicht weiß das Volk auch nicht, was es will. Es kann aber nicht Aufgabe von GF sein, hier Meinungsbildung zu betriebene.
Das Volk weiß zwar nicht was es will, das aber mit ganzer Kraft.
Punkt 3.
Merkel war nie wirklich mit Putin befreundet. Das hat man an sein komischen Spielchen erkannt. Z.b.
hat Merkel Angst vor Hunden. Deswegen hat er bei einem Treffen Hunde da gehabt. Um sie bloß zu stellen und der dominte Part bei der Verhandlung zu sein.
Putin lässt gerne die Leute warten. Er will zeigen das er der Herr ist. Er wartet auf niemanden, man wartet auf ihn.
Blöd nur das solche Spiele nicht bei Merkel funktionieren. Jetzt bekommt er alles doppelt und dreifach zurück.
Merkel hat sich kaum anmerken lassen das sie Probleme mit Hunden hat. Sie hat souverän die Verhandlungen geführt.
Bei einem Treffen mit mit mehreren Politikern, hat Putin gedacht er kann sie warten lassen. Die Situation habe ich nicht mehr ganz genau im Kopf, weiß nicht wer angefangen hat. Doch haben Marcon und Merkel Putin ziemlich vorgeführt. Siez zeigten das er nicht so wichtig war.
Warum diese Spielchen ertragen und Mühe mit Putin. Die Devise hieß damals Frieden durch Handel. Das würde den Wohlstand auf beiden Seiten steigern. Beide würden nicht nur wirtschaftlich profitieren. Merkel wollte Putin quasi in die westliche Gemeinschaft einführen (ja ist nicht ganz korrekt ausgedrückt, man weiß aber was gemeint ist).
Wen es dem Volk gut geht, es ihre Freiheiten, Sicherheit und gut auskommt, dann gibt es kein Grund Krieg zu führen oder zu rebellieren. Denn eine gewisse Sache war ja immer zwischen dem Westen und Putin. Weiß auch nicht wie ich das nennen soll.
Deswegen hat man ja Putin gewisse Sachen durchgehen lassen. Teilweise wollte man ihn auch in die Wertegemeinschaft erziehen, zeigen was geht und was nicht. Deswegen auch die die Reaktion bei der Annexion der Krim, das haben viele Politiker in Europa so gehandhabt.
Tja.... Keine Ahnung was mit Putin ist. Keine Ahnung warum ihm sein Volk so egal ist. Doch Putin wollte einfach nicht.
Keine Ahnung warum ihm sein Volk so egal ist.
Vielleicht auch nicht, er wolle eben nicht das sein Volk zum Spielball westlicher Konzerne wird. So etwas kann die USA einfach nicht ertragen.
Doch Putin wollte einfach nicht.
Europa und Russland, das wäre eine Wirtschaftskraft geworden. Wer da wohl etwas dagegen gehabt hat?
Wer war es denn, der Sanktionen gegen alle Firmen angekündigt hatte, die an Nordstream2 weiter arbeiten?
Ein Präsident, der Gas seines Landes als Flüssiggas nach Europa verkaufen will, der wird bei den angedrohten Sanktionen nicht an die Umweltbelastung bei der Verbrennung russischen Gases gedacht haben.
Ein Land, das dafür sorgt, dass im Mittelmeerraum und Arabien Diktatoren beseitigt werden, wird auch wissen, dass damit riesige Flüchtlingsströme nach Europa einsetzen. Wer hat den Schaden?
Du wirst keine wirklich objektive Antwort erhalten.
Weil jeder an sich und seine eigenen Präferenzen denkt! Und Das ist zumeist äußerst subjektiv.
Wem es also JETZT gut geht, wird die JETZIGE Regierung eher schätzen, und umgekehrt...
Genauso ist es mit früheren Regierungen.
Eine Frage nach "unbeliebter" oder "beliebter"...ist nun mal sehr beliebig, nicht neutral!
Wenn man die heutige Situation mit vergangenen Ereignissen vergleichen möchte, könnte man durchaus auf gewisse Parallelen stoßen (wie das, was z.B. auf die Weltwirtschaftskrise 1929 folgte....), die uns als Warnung dienen müssten.
Ich hoffe inständig, die Zeichen werden richtig erkannt!
Gerade deshalb ist aber deine Antwort wichtig.
Sie ignoriert die Selektion in der Fragestellung und damit den Versuch Antworten in eine gewünschte Richtung zu lenken.
Nein! Jedenfalls betrifft es die Beliebtheit des Bundeskanzlers. Offiziell wurde verlautet in der Tagesschau: Das Bundeskanzler Scholz der unbeliebteste Bundeskanzler seit 1949 wäre.
Ja. Die Unzufriedenheit wird von interessierten Kreisen medial verstärkt.
Es gab immer Unzufriedenheit, nur hat man die nicht so wahrgenommen.
Das SED-Regine war sehr unbeliebt und zeitweilig die Regierung unter Kohl und Merkel.
Wenn man im Detail nachfragt, entpuppen sich die angebliche Unzufriedenheitrn als allgemeine Phrasen, persönlich hat kaum jemand wirkliche Nachteile.
Ganz genau. Das will der Fragesteller mit seiner Entourage aber nicht hier lesen. Er will bestätigt haben, dass die Regierung böse und schlecht ist.
Das SED-Regine war sehr unbeliebt und zeitweilig die Regierung unter Kohl und Merkel.
Die SED hat nichts mit der BRD zutun. Die SED war eine regierende Partei aus einen anderen Land. Fällt dir keine Regierung in der BRD ein die noch unbeliebter ist als die derzeitige ?
Die DDR ist ein Teil der Geschichte Deutschlands.
Merkel war sehr unbeliebt, Kiesinger auch.
Die SED hat nie in der BRD regiert, nach der Annexion der DDR löste sich die SED auf.
Das SED-Regine war sehr unbeliebt
woran hat man im Westen das gemessen?
Doch nicht etwa an der Teilnahme bei der Aufstellung von Kandidaten für Wahlfunktionen in den Betrieben oder dann an der Teilnahme an den Wahlen?
du meinst wegen der von Kohl versprochenen blühenden Landschaften?
80 % meiner damaligen Kollegen sind (dann schon aus den neuen Bundesländern) in die alten Bundesländer geflohen, weil zu viele blühende Landschaften errichtet wurden.
Du selbst hast mir erklärt, was unsere Bauern mit den Subventionen machen, sie exportieren landwirtschaftliche Produkte, damit die in den "Hungerleiderländern" nicht selbst auf die Idee kommen Landwirtschaft zu betreiben (zu teuer).
Anders ausgedrückt, wir vertreiben mit unseren Exporten die Menschen aus ihren Ländern, denn dort finden sie dank unserer Produkte keine Arbeit.
Damit wir das weiter können, brauchen wir Fachkräfte.....
Die DDR-Regierung war auch deshalb so unbeliebt, weil sie z.B. in Angola ein Werk für die LKW Produktion errichtet hat. Die Arbeitskräfte sind in Afrika geblieben, unsere Menschen hatten trotzdem Arbeit.
Eine Regierung, die den modernen Sklavenhandel so abwürgt, muss unbeliebt sein.
(ich hoffe du verstehst die Ironie in einem Text)
Ich kannte niemanden, der die DDR-Regierung wegen der doch freundschaftlichen Unterstützung von "Entwicklungsländern" kritisiert hätte. Die DDR hat sich nur sehr mäßig an der Ausbeutung und Ausplünderung solcher Staaten beteiligt. Deshalb haben auch Kaffeebohnen 10 mal mehr gekostet als in der BRD. Viele DDR-Bürger haben das verstanden, andere nicht, die haben nach Freiheit gerufen und wollten auch am Fressnapf sitzen.
Solche Leute gibt es auch heute noch genug, die die EU lieber abschaffen wollen, damit wir die vielen Umweltverordnungen nicht mehr machen müssen.
Da reicht die Stimme einer Demonstrantin auf der Bauerndemo.
"Wir wollen keine Flächenstillegung, wir wollen wieder mehr Pflanzenschutzmittel einsetzen, weg mit den Grünen .... "
Man hat Unzufriedenheit durchaus wahrgenommen, nur war sie eben noch nie so unfassbar groß.
Das musst du ja so sehen. Due Umfrageergebnisse sagen etwas anderes
Eine Frage der Fragestellung. Wo bist du denn betroffen? Geht es dir schlechter?
Die SED war nicht in BRD. Die SED war eine regierenden Partei in einem anderen Land. Die andere genannte Partei (NSDAP) befand sich nicht in der BRD zeit. In der BRD fällt dir keine unbeliebtere Regierung als die derzeitige Ampelregierung (Grüne, FDP, SPD) ein ?