Freundin will Schluss machen wegen kiffen?

9 Antworten

Mein Freund hat früher auch gekifft, fande ich dann ziemlich abturned und habe ihn ebenfalls vor die Wahl gestellt.

Er hat aufgehört und bereut seine Entscheidung nicht.

Man sollte einen Menschen immer so akzeptieren wie er ist aber nicht lieben.

Du kannst es ja auch genauso gut akzeptieren das sie es eben nicht will, sind ja deine Worte das man den Menschen so akzeptieren sollte.


NeuerNutzer99  04.10.2019, 12:21

Hast du mit Alkohol denn ein ebenso großes Problem?

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Sophie424  18.10.2019, 18:21
@NeuerNutzer99

Nun, früher mischte mein Freund Tabak und Cannabis und das öfters statt alle 2 Wochen, das fand ich bedenklich und abturned, reines Cannabis fände ich völlig in Ordnung und tut er auch ab und zu.Alkohol ist ja hingegen bei weitem schlimmer weshalb ich es ebenfalls nicht leiden kann wenn er zuviel des guten davon konsumiert.

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Du hast nicht geschrieben, Max123459566789, warum deine Freundin von dir verlangt, mit dem Kiffen aufzuhören.

Ich unterstelle ihr deshalb einfach mal, dass sie sich mit Junkie Karrieren auskennt und dich nicht wegen einer Cannabis-induzierten Psychose in der Psychiatrie besuchen will.

Du bezeichnest dich ja selbst als "Junkie". Also ist ihre Sorge ja wohl begründet.

Deine Sucht ist vermutlich schon so weit fortgeschritten, dass du ohne therapeutische Hilfe nicht aufhören kannst und nun auch blind bist für die Gefahren deiner Sucht.

Deine Freundin erlebt wahrscheinlich auch, wie du dich charakterlich veränderst.

Sei doch so mutig und gehe zu einer Suchtberatung!

 Dann wird deine Freundin zu dir stehen und du wirst ihr dankbar sein, dass sie dich gerade noch rechtzeitig unter Druck gesetzt hat!

Erfahrungen in meiner Familie haben mir bewusst gemacht, wie gefährlich diese Verharmlosung des Kiffens ist.

Ich wünsche dir einen klaren Augenblick, in dem du in der Lage bist, deiner Freundin zu versprechen mit dem Kiffen aufzuhören. Und wenn du es nicht alleine schaffst, dann lass dir von einem Therapeuten helfen!

Tue dir und ihr und euch den Gefallen und höre auf!


NeuerNutzer99  04.10.2019, 12:16

Sorgen wohl begründet weil jemand alle zwei Wochen einen Joint raucht. Lächerlicher geht es kaum...

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Pescatori  04.10.2019, 13:57
@NeuerNutzer99

Jemand, der sich selber für einen Junkie hält wird sich kaum mit einem Joint alle zwei Wochen begnügen.

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NeuerNutzer99  04.10.2019, 12:20

Es gibt keine Verharmlosung, das sieht man ganz besonders daran dass Konsum alle zwei Wochen für manche schon ausreichend ist um was von Junkie und Psychose(feinste CDU Propaganda übrigens) zu schreiben.

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Pescatori  04.10.2019, 13:52
@NeuerNutzer99

Hier von "feinster CDU Propaganda" zu reden ist absurd.

Ich habe erlebt, was ein naher Verwandter durchstehen musste, bis er nach zwei Aufenthalten in Psychiatrien und einer wundervollen ambulanten Betreuung durch einen empathischen Psychiater seine Sucht überwunden hat und nun ein von Cannabis und Psychopharmaka unabhängiges, selbstbewusstes Leben führt.

Deine Verharmlosung des Kiffens halte ich für unverantwortlich.

Übrigens bin ich durchaus für die Legalisierung von Cannabis. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

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NeuerNutzer99  04.10.2019, 13:59
@Pescatori

Weil jemand alle zwei Wochen kifft schreibst du was von Sucht, Junkie und Psychose. Würdest du das gleiche tun wenn jemand alle zwei Wochen ein Bier trinkt, würde da dann auch Alkoholpsychose im Kommentar stehen?

Von Verharmlosung zu schreiben obwohl jemand der alle zwei Wochen kifft schon von sämtlichen Leuten hier als Junkie betitelt wurde ist krass lächerlich. Wo ist da die Verharmlosung, es ist eher Verteuflung. Gras wird in der Gesellschaft kein Stück verharmlost sondern die Konsumenten gelten als Junkies oder Penner.

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NeuerNutzer99  04.10.2019, 14:02
@Pescatori

Wie oft hab ich schon falsche Behauptungen gelesen wie "Ein Joint kann bleibenden Schäden verursachen", wie kann man da dann von Verharmlosung sprechen?

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Pescatori  04.10.2019, 14:07
@NeuerNutzer99

Hast du wirklich nicht wahrgenommen, dass  Max123459566789 sich selber als Junkie bezeichnet?

Hast du auf seinem Profil dich mal über sein "Schulproblem" informiert?

Wir sollten versuchen, hier im Rahmen sehr bescheidener Möglichkeiten hilfreich zu sein, statt das Suchtpotential dieser Droge klein zu reden.

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NeuerNutzer99  04.10.2019, 14:10
@Pescatori

Das Profil habe ich mir nicht angesehen, laut eigener Aussage kifft er aber nur alle zwei Wochen. Das ist für mich halt eine ganz andere Situation als tägliches Birne weggerauche, Graspsychose und sowas...

Ich finde es ist nicht schlimm alle zwei Wochen zu konsumieren, solange es dabei bleibt.

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Pescatori  04.10.2019, 14:16
@NeuerNutzer99

Wenn Cannabis einen ähnlichen gesellschaftlichen Status bekäme wie Alkohol, dann fände ich das in Ordnung. Zumal Cannabis auch ein Potential als Heilmittel hat.

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Ja wenn dir das Kiffen wichtiger ist als deine Freundin..mach weiter. Ich könnte gar nichts mit Leuten anfangen, die sich irgendwas reinziehen und sich das Gehirn vernebeln, falls vorhanden. Mich wundert es, dass sie es so lange mit dir ausgehalten hat!


catweasel66  04.10.2019, 00:11

ganz meine meinung !! :-)

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Wenn du wie du schreibst, alle zwei Wochen einen rauchst.. Dann schieß sie ab, denn darunter sollte die Beziehung nicht so stark leiden, dass sie dir ein Ultimatum stellt. Wobei man allgemein nie zu einem Ultimatum greifen sollte. Ich vermute sie ist allgemein unzufrieden in der Beziehung und kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es daran liegt, dass du ab und zu einen rauchst.

Manchmal ist es gut auf die freundin zu hören, gibt aber auch eine Grenze. Musst du entscheiden ob die für dich erreicht ist oder nicht. Wenn du seid 4 Jahren rauchst, wäre ein Pause vielleicht auch mal ganz sinnvoll.