3 Antworten
Bei einer Vergrößerung der Brust mithilfe von Hormonen werden der Patientin spezielle Präparate, die unter anderem Sexualhormone beinhalten, verabreicht. In der Regel handelt es sich hierbei um eine Injektion, die direkt in den Bereich der Brust gespritzt werden kann. Dort sollen die Präparate das Brustwachstum anregen. Mithilfe von Hormonen kann für gewöhnlich ein leichtes "Anschwellen" der Brust erzielt werden.
Mit einer herkömmlichen Brustvergrößerung ist der Effekt jedoch nicht vergleichbar. Zudem hält das Ergebnis der Hormontherapie in der Regel nur solange an, wie die Therapie fortgesetzt wird. Sobald dem Körper keine zusätzlichen Hormone mehr zugeführt werden, nimmt auch das Volumen der Brust für gewöhnlich wieder ab.
Zu den Vorteilen einer Hormontherapie gehört, dass keine Vollnarkose notwendig ist. Zudem erfolgt die Behandlung ohne einen operativen Eingriff und ist meist schmerzarm.
Einer der größten Nachteile der Behandlung mit Hormonen zur Brustvergrößerung ist, dass nicht nur das Brustwachstum beeinflusst wird, sondern der gesamte Hormonhaushalt aus seiner natürlichen Balance gerät. Risiken und Komplikationen können daher schwer abgeschätzt werden.
Zudem lässt sich mit einer Hormontherapie allenfalls eine geringe Volumenzunahme an der Brust erzielen. Um das Ergebnis aufrechtzuerhalten, muss die Hormoneinnahme regelmäßig wiederholt werden. Nach Absetzen der Hormone verringert sich die Brustgröße in der Regel wieder. Überdies kann es passieren, dass die Brüste dann zusätzlich an Straffheit einbüßen.
In der Regel dauert das Brustwachstum in der Pubertät drei bis fünf Jahre, bis der Busen seine endgültige Größe erreicht.
Die Brustentwicklung beginnt im Mittel mit 11 Jahren und ist mit rund 15 abgeschlossen, der Vorgang kann aber auch bis ins 19. Lebensjahr andauern.
Fast immer ist die Brustgröße genetisch bedingt.
Liebe dich und lasse dich lieben, so wie du bist.
Alles Gute für dich!
Um dir noch zu antworten: Ja, jeder hatte mal was mit dem er unzufrieden war.
Da gibt's zwei Möglichkeiten:
1. Du lernst dich selbst zu akzeptieren, was automatisch mit dem Alter passiert.
2. Du machst eine OP und bist kurz froh darüber. Und bei dem nächsten Makel machst du die nächste OP und dann wieder eine OP, wenn dir wieder was nicht passt. Und irgendwann siehst du wie die bekannten Gesichter aus dem Fernsehen aus, die sich komplett verunstaltet haben.
Die Entscheidung liegt bei dir.
Danke für die Antwort aber nicht jeder Mensch wird nach einer OP direkt op süchtig. Es gibt übrigens auch genug erwachsene Menschen die Probleme mit ihrem Aussehen haben.
Da hast du Recht. Aber lass die anderen doch mit sich unzufrieden sein. Kümmer dich um dich selbst. Ich sage dir, du kannst leicht lernen dich selbst so zu lieben wie du bist. Eine OP ist doch nur eine Flucht, um sich nicht mit sich selbst und seinen schwächen auseinanderzusetzen. Es ist unangenehm sich mit den eigenen schwächen zu befassen. Wenn du den leichten weg gehen willst, dann mach deine OP. Aber so wirst du nie lernen, dich und deine Fehler zu akzeptieren. Beim nächsten vermeintlichen Fehler wird es dir wieder in den Sinn kommen, das einfach mit einer OP auszugleichen. Dahinter steckt auch, meiner Meinung nach, eine Charakterfrage, wer man sein möchte. Ein Mensch der sich seinen Problemen stellt oder davor davon läuft.
Ich will dir übrigens keine Predigt halten und den Besserwisser machen. Ich meine das tatsächlich als Ratschlag nach bestem Gewissen auf deine Frage. Vllt denkst du darüber nach, vllt auch nicht.
Es kommt auf dein Östrogenwert an, aber grundsätzlich werden Hormone für skwas nicht dargereicht, es sei denn sie simd transsexuell
Mein Östrogenwert ist tatsächlich normal. Aber warum wächst meine Brust dann nicht?
Was wäre denn wissenswert über die operative Brustvergrößerung?