Frau ist sehr wechselhaft?

3 Antworten

Zuerst wäre wichtig zu erfahren, ob du an der ehemaligen Partnerschaft festhalten willst.

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Für eine (spätere) innige Freundschaft dürfte es zu dem jetzigen Zeitpunkt zu früh sein.

Die Partnerschaft wurde jedoch beendet, sodass auch diese nicht mehr besteht.

Eigentlich sollte man so früh nach einer Trennung doch bestimmte Intimitäten besser sein lassen. (Händchen halten) Warum lässt du das zu?

Warum machst du dir die Mühe und nimmst dir Zeit, Dinge für sie herauszusuchen, die nichts mit eurer früheren Partnerschaft zu tun haben?

Welche Rolle hast du überhaupt, wenn nicht als "der Ex" und worin siehst du dich in Zukunft?

Warum scheinst du frei verfügbar, wo doch eure Beziehung beendet ist?

Was macht dich unruhig? dass du das mit dir machen und ihr freie Hand haben lässt?

Das eigentliche Rätsel bist DU- nicht sie.

Sie macht und agiert offensichtlich wie es ihr gefällt und du spielst mit.

Überlege erst einmal in Ruhe für dich, was DU willst- unabhängig von deiner Ex und ob du wirklich auf diese Art so weiter machen willst- dir gut tut.

Wenn die Beziehung nicht wieder erneuert werden kann- solltest du unbedingt Abstand von deiner Ex nehmen. Denn offensichtlich bist du nicht in der Lage, das für dich Beste zu tun.

Das ist das Ergebnis des Feminismus.

Ich denke Frauen haben selbst keine Ahnung wie der Mann eigentlich sein soll und im Prinzip wollen sie eine eierlegende Wollmilchsau.

Im Umkehrschluss haben es Männer schwer sich erstmal in die Rolle "der neue Mann" einzufinden, weil Frauen nicht in der Lage sind zu kommunizieren was sie eigentlich wollen oder brauchen.

Mach das beste draus. Du kannst sie nur so nehmen wie sie ist.

Ihr wart über 3 Jahre zusammen - und seid "frisch" einen Monat voneinander getrennt.

Aber statt erstmal Abstand zu halten, so das jeder seine Wunden lecken kann und sich die typischen ersten Trennungsschmerzen langsam legen, seid ihr (laut deiner Schilderung) recht zügig auf die "Wir sind enge Freunde"-Schiene gesprungen.

So etwas "kann" gut gehen, muss aber nicht.

Das Problem dabei ist, der Körper und die allgemeine persönliche Gewohnheit müssen sich erst mal an die neue Lebenssituation anpassen. Die Hormonlage im Körper muss sich normalisieren (denn nach einer Trennung fällt der Glückshormonspiegel rapide ab, man hat nahezu Entzugserscheinungen und fühlt sich mies dadurch.... es dauert eine Weile bis sich der Körper dahingehend normalisiert hat). Deshalb hilft in dieser Phase oft auch Ablenkung, Spaß, Sport um diesen abgesunkenen Pegel wieder auf einen erträglichen Level zu bekommen.

Diese Entwöhnungs-Zeit wird durch euch beide aber immer wieder unterbrochen. Geist und Körper werden bei dem Entwöhnprozess also immer wieder gestört.

Es ist ein Wirrwarr aus Gefühlen (alte und aktuelle), Gedanken.... Klar das du da nicht durchsteigst - das geht deiner Ex möglicherweise ähnlich.