Fragen zum Islam?

7 Antworten

Ist Dir klar, dass der Islam Transsexualität strengstens verbietet???

  1. Mit was fange ich am besten an? Den Islam zu VERSTEHEN und Dich OBJEKTIV darüber informieren! - Du hast offensichtlich ja nicht den HAUCH einer Ahnung vom Islam - wie in aller Welt und v.a. WARUM willst du Dir eine Konvertierung antun? - Woher kommt denn diese unerklärte "anziehung" gerade zum Islam?!
  2. Kann ich am Anfang ohne Teppich beten? - natürlich kannst Du!
  3. Wo fange ich den Quran am besten an zu lesen? - ganz egal: Das meiste im Koran ist ohnehin unverständlich - deshalb ist von vorne nach hinten am einfachsten - verwende Lesezeichen, damit Du nicht drauskommst!
  4. muss ich direkt ein hijab tragen? NEIN, aber weinn du den Hijab SCHÖN findest, bestätigst du meinen Eindruck, dass Du a) vom Islam NICHTS, aber auch GAR NICHTS verstanden hast: der Hijab wird NICHT FÜR "Schönheit" getragen, sondern DAGEGEN!
  5. darf ich wirklich keine musik mehr hören? Natürlich darfst du Musik hören! Nur Fanatiker wie Salafisten, Extremisten, Muslimbrüder und andere radikale durchgeknallte behaupten, Du dürftest keine Musik hören! - Das steht NICHT im KORAN - und das dazu zitierte Hadith ist nicht eindeutig: Also Koran lesen, dann merkst du: Es steht kein Musikverbot drin - ABER: Du wirst v.a. von radikalen "Geschwistern" natürlich immer wieder bedrängt und "ermahnt" (= angemacht!) werden, die behaupten, es sei nicht erlaubt, weil sich leider unzählig Junge Moslems zunehmend radikalisieren. - ach und Theaterspielen sehen konservativ-strenge Moslems auch als verboten an!
  6. habt ihr irgendwelche Tipps? Lies erst einmal islamkritische Bücher - am besten von (ex)Moslems und besuche die Seite exmuslime.de
  7. Wenn DU DAS ALLES gemacht hast, dann immer noch konvertieren willst, dann ist Dir nicht mehr zu helfen und dann kannst Du auch ruhig konvertieren:(

eliossi 
Beitragsersteller
 21.06.2024, 13:41

bin geschockt. mehr kann ich dazu nicht sagen.

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CarlosMerida  21.06.2024, 13:43
@eliossi

Schock kann heilsam sein

Ich habe meine Antwort nochmal bearbeitet - lies sie am besten nochmal durch!

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eliossi 
Beitragsersteller
 21.06.2024, 14:09
@CarlosMerida

Gerade was Homosexualität angeht ABER AUCH ANDERE GENANNTE THEMEN, ist der Islam so wie das Christentum veraltet. Solche Regeln wurden aufgestellt in einer Zeit, in der keiner den Ursprung von Homosexualität kannte und niemand wusste das es eigentlich etwas ganz natürliches ist. Heute gibt es NATÜRLICH immernoch Menschen, in jeglichen Religionen die an diesen alten Denkensweisen festhalten. Das gilt nicht nur für Homosexualität sondern für viele für uns- Normale, Dinge. In diesem Fall, finde ich das man da einfach mit der Zeit gehen sollte. Das kann aber jeder für sich selbst entscheiden. Böse Menschen wird es immer geben, egal ob Muslim, Christ oder Atheist. :)

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CarlosMerida  21.06.2024, 14:25
@eliossi

Ja, nur leider wird der Islam von den entscheidenden, den tonangebenden Moslems überall auf der Welt eben nicht zeitgemäß, sondern radikal-rückwärtsorientiert, unflexibel und damit menschenfeindlich ausgelegt.

Der Islam ist die einzige Weltreligion, in der das "Mit der Zeit Gehen" derart verpönt wird wie im Islam - Natürlich gibt es in allen Religionen Fundamentalisten, die eine zeitgemäße Interpretation ablehnen - und die sind irgendwie alle gleich.

Das Große ABER: In den anderen Weltreligionen sind ewiggestrige Fundamentalisten (belächelte) Randgruppen - Im Islam dagegen geben sie den Ton an!:(

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ZynxAgc  21.06.2024, 14:28
@eliossi

pass auf das ist nen hetzer. nimm nicht alles was er sagt als wahr

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CarlosMerida  21.06.2024, 14:44
@eliossi

Zynankali bezeichnet mich als Hetzer, liebe eliossi, weil ich aufkläre!

Er hält alle Islamkritiker für Hetzer, weil er zu den Fanatikern gehört, die zwischen Kritik und Hetze nicht unterscheiden.

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dadadu7  23.06.2024, 14:57
@CarlosMerida

Hey Elliosi, bitte lasse dich nicht auf seine Kommentare ein. Schau dir mal seine Beiträge an dann weißt du was für ein Typ der ist…

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As salamu alaykum/ Hallo (weiß nicht ganz ob du schon konvertiert bist)

  1. Würde dir ein Buch über den Propheten saw empfehlen. Kann "Die faszinierende Lebensgeschichte des letzen Propheten" empfehlen.
  2. Alles ok, ist nicht pflicht. Also generell ist das nicht Pflicht.
  3. Von hinten nach vorne
  4. Alles mit der Zeit. Im gebet z.B. musst du es tragen sonst ist dein Gebet ungültig. Und allah macht für seine Warhaften diener einfach was er will. Möge er es dir einfach machen
  5. Ja, musik ist haram. Hör statdessen Quran oder nasheed als übergang. Als quran rezitator kann ich dir sheikh yasser al dorasi empfehlen, seine alten rezitationen. Die sind sehr "energiereich" also du wirst sie inshaallah ansprechend finden. Und ja, es gibt viele muslime die Musik hören, sie sünden aber.
  6. Hab guten Kontakt zu rechtschaffenden SChwestern. SChau mal ob du in deiner Moschee in der Nähe mal dich mit frauen treffen kannst also ob es nen tag nur für frauen gibt

CarlosMerida  21.06.2024, 14:48

Allah macht es einfach? - DAs ist doch schlicht GELOGEN: Er macht es kompliziert!

"rechtschaffenden" Schwestern? - was ist das? Schwestern, die Recht schaffen?? - das kann doch ANGEBLICH nur der ANGEBLICHE Allah?

oder meinst Du "rechtschaffene" Schwestern - dann wären die andern also "falsch geschaffen" !? - von wem dann wohl? - Kann ja nur von Allah sein!

...Du verehrst also einen "Falsch-Schaffer"?

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Es ist schön zu hören, dass du dich zum Islam hingezogen fühlst und bereit bist, mehr darüber zu erfahren. Ich habe mir die Zeit genommen um deine Fragen zu beantworten, hier sind sie:

1. Um mit dem Islam zu beginnen, ist es gut, dass du bereits Videos angeschaut hast und den Quran gekauft hast. Der nächste Schritt könnte sein, dich mit den Grundlagen des Glaubens vertraut zu machen, wie den fünf Säulen des Islams.

2. Bezüglich des Gebets: Ja, du kannst anfangs ohne Gebetsteppich beten. Ein sauberer Bereich reicht aus. Es ist wichtig, die Gebetspositionen und -abläufe zu lernen, und mit der Zeit kannst du einen Teppich besorgen.

3. Zum Quran: Es ist in Ordnung, von vorne nach hinten zu lesen, wenn du die deutsche Version hast. Im Arabischen liest man tatsächlich von rechts nach links, was bedeutet würde, dass du den Quran von hinten nach vorne lesen müsstest.

4. Das Tragen des Hijabs ist eine persönliche Entscheidung und keine sofortige Pflicht für neue Konvertierte. Es ist wichtig, sich darüber Zeit zu nehmen.

5. Musik im Islam ist ein differenziertes Thema. Während einige Muslime darauf verzichten, gibt es verschiedene Meinungen dazu. Viele konzentrieren sich auf die Inhalte und den Einfluss der Musik. Du kannst entscheiden, wie du damit umgehen möchtest.

6. Meine Tipps: Ein Tipp von mir wäre, regelmäßig das Gebet zu praktizieren, selbst wenn du anfangs noch nicht alle Regeln perfekt kennst. Vielleicht spürst du diese nähe zu Allah.

Ein weiterer Tipp ist, sich mit der Geschichte des Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) vertraut zu machen. Sein Leben und seine Taten sind ein Beispiel dafür, wie der Islam im Alltag praktiziert wird. Er war bekannt für seine Güte, Mitgefühl und Fürsorge gegenüber allen Menschen, unabhängig von ihrer Religion oder sozialen Stellung.

Tut mir leid daß ich viel geschrieben habe. Es ist aber schön zu hören, dass du offen bist für neue Erfahrungen im Islam. Es ist eine Reise, die du machst, und es gibt so viel zu entdecken. Es wäre eine große Freude für mich, wenn du diesen Weg des Glaubens weiter verfolgst.


eliossi 
Beitragsersteller
 21.06.2024, 19:27

Das ist eine so liebe Antwort, weiß es sehr zu schätzen vielen vielen dank, hilft mir mega weiter :3

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Yoruk  22.06.2024, 15:38
@eliossi

Gerne doch. Ich opfere gerne meine Zeit für Menschen die sich fürs Islam interessieren :).

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CarlosMerida  21.06.2024, 19:07

Das ist doch total voreilig - Der FS ist überhaupt in keiner Weise gefestigt und nicht in der Lage, eine vernünftige Entscheidung zu treffen.

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Yoruk  22.06.2024, 14:22
@CarlosMerida

Was meinst du genau? Ich habe dem FS hauptsächlich die Fragen beantwortet.

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CarlosMerida  22.06.2024, 17:13
@Yoruk

Du hast ein einseitig übertrieben positives Bild eines Warlords, Schwerenöters, Kinderschänders und Heuchlers gezeichnet!

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Yoruk  22.06.2024, 17:20
@CarlosMerida

Wie bitte? Was denkst du wer du bist sowas zu behaupten??

Deine Äußerungen sind nicht nur respektlos, sondern auch völlig uninformiert. Den Propheten Muhammad (Friede sei mit ihm) als "Warlord" oder "Schwerenöter" zu bezeichnen, zeigt, dass du wenig Ahnung von der Geschichte des Propheten hast.

Der Prophet Muhammad hat für Gerechtigkeit, Frieden und Mitmenschlichkeit gekämpft, und seine Lebensweise hat Millionen inspiriert. Deine unqualifizierten Aussagen sind schlichtweg beleidigend und basieren auf Vorurteilen und Ignoranz.

Und jetzt nochmal zur Frage:,,Was meinst du genau? Ich habe dem FS hauptsächlich die Fragen beantwortet." Ich verstehe auch garnicht wieso du vom Thema random abkommst und plötzlich beleidigst? Eifersüchtig das ich die wahre, nette und positive Seite des Islams gezeigt habe? :)

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CarlosMerida  22.06.2024, 18:18
@Yoruk

Wer ich bin? Ich bin jemand, der sich mit der Verbrechensgeschichten der Religionen befasst.

  • Hat Mohammed Karawanen überfallen und ausgeraubt - JA oder NEIN?
  • Hat Mohammed "Verteidigungskriege" vom Zaun gebrochen, um den Islam zu verbreiten? - JA oder NEIN?
  • Hat Mohammed mit einer 9jährigen SEX gehabt - JA oder NEIN?
  • Hat Mohammed einen ganzen Stamm (Quariza) auslöschen lassen - JA oder NEIN?
  • Hat Mohammed sich selbst 9+ anstatt der von ihm höchstselbst erlaubten 4 Frauen genehmigt - JA oder NEIN?
  • Hatte Mohammed SEX mit seinen Sklavinnen - JA oder NEIN?
  • Hat Mohammed seine KritikerInnen umbringen lassen - JA oder NEIN?
  • WAS bitte ist an solchen Schandtaten gerecht?
  • Ist Dir bekannt, dass man sich Respekt verdienen muss - und dass Mohammed dies mit Sicherheit nicht hat?

Ich habe keine "Ahnung" von der "Geschichte" des Propheten, sondern weiß, um die Kernpunkte seiner (wahrscheinlich ohnehin erfundenen) Biographie.

Und dass seine Lebensweise Millionen inspieriert hat, das ist ja das Elend: zu ZWANG, MORD, UNTERDRÜCKUNG und TOTSCHLAG hat er diese Millionen inspiriert.

Ich lese derzeit mein 41. Buch über den Islam - wieviele hast DU gelesen?

Ich kritisiere nicht Deine Antworten, sondern das, was Du vor 1. und nach 6. geschrieben haben - und DAS ist das "Thema" auf das ich mich beziehe und das DU angeschnitten hast.

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Yoruk  23.06.2024, 02:52
@CarlosMerida

Es ist klar, dass du dir Mühe gibst, möglichst provokant zu wirken. Aber deine "Fragen" und Behauptungen zeigen mehr, dass du auf Sensationsgeschichten und einseitige Darstellungen hereingefallen bist, als dass du eine fundierte, umfassende Kenntnis hast. Lass uns mal ein paar Dinge klarstellen:

1. Ja, es gab Konflikte und auch Angriffe, aber diese waren Teil der damaligen Kriegsführung und wirtschaftlicher Kämpfe in einer äußerst feindseligen und rauen Umwelt. Kontext ist hier entscheidend.

2. Die meisten militärischen Aktionen Muhammads waren Verteidigungskriege gegen Aggressoren, die die frühe muslimische Gemeinschaft bedrohten. Die Verbreitung des Islam geschah überwiegend friedlich und durch Handel und Mission.

3. Die Ehe mit Aisha war nach den damaligen gesellschaftlichen Normen nichts Ungewöhnliches. Moderne Maßstäbe rückwirkend auf historische Kontexte anzuwenden, zeugt von einem fehlenden Verständnis der Geschichte.

4. Die Strafe gegen diesen Stamm war das Ergebnis ihres Verrats während einer kriegsentscheidenden Phase. Sie verhandelten ihre eigene Strafe nach jüdischem Gesetz. Wiederum ist Kontext entscheidend.

5. Die besonderen Regelungen für Muhammad bezüglich der Ehe haben tiefere spirituelle und soziale Hintergründe, die über simplistische Anschuldigungen hinausgehen.

6. Der Umgang mit Sklavinnen war in der damaligen Welt eine Realität, und Muhammad setzte Maßstäbe zur Humanisierung und letztendlichen Abschaffung der Sklaverei.

7. Es gab einzelne Fälle von Auseinandersetzungen mit Kritikern, die in den damaligen politischen und sozialen Kontext eingebettet sind. Pauschale Behauptungen sind irreführend.

Deine "41 Bücher" scheinen eher eine einseitige Sichtweise zu bestätigen als ein umfassendes Verständnis zu bieten. Wenn du wirklich an einer ernsthaften, sachlichen Diskussion interessiert bist, dann lies auch Werke von muslimischen Gelehrten und Historikern, die die vielfältigen Aspekte der islamischen Geschichte beleuchten.

Du kannst gerne Kritik üben, aber sie sollte fundiert und respektvoll sein. Blindes Wiederholen von Vorurteilen und Halbwahrheiten bringt uns nicht weiter. Wenn du wirklich an einem Dialog interessiert bist, dann lass uns das auf einer sachlichen und respektvollen Basis tun.

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dadadu7  23.06.2024, 15:02
@CarlosMerida

Erstens war es in der damaligen Zeit absolut normal eine 9 Jährige zu heiraten. Damals war man mit neun schon reif, in der Lage Kinder zu erziehen und zu heiraten. Aber wahrscheinlich kannst du dir das nicht vorstellen…Damals war ein 9 Jähriger Junge genauso reif wie ein 30 Jähriger Mann. Informiere dich bitte davor.

Außerdem beantworten deine Antworten nicht ihre Frage, also halte sie bitte nicht vom Islam ab.

Dein 41.Buch??

Du scheinst eine Leseratte zu sein, leider hast du nur die falschen Bücher gelesen…

Ich kann dir einige weitere gute Bücher empfehlen.

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CarlosMerida  23.06.2024, 20:16
@Yoruk
  • Islamweißweichspülerischer Blödsinn und platte LÜGE, was die Ausbreitung des Islam anbetrifft.
  • Auch damals war es nicht üblich KINDER zu nageln - auch wenn es vielleicht häufiger passierte als heutzutage.
  • Du rechtfertigst Massaker - um den Islam weißweichzuspülen scheint Dir jede Grausamkeit rechtfertigbar zu sein.
  • von wegen "spiritistisch" - Der Typ hat seine Libido nicht im Zaum halten können - das war alles - und hat sich natürlich mit seinen viel zuvielen Frauen sexuell heillos übernommen, weshalb er so krankhaft eifersüchtig wurde.
  • LÜGE: Wenn Mohammed die Sklaverei hätte abschaffen wollen, hätte er es getan! - Hat er aber nicht, weil sie ihm so verdammt gut in seinen Unheiligen Kram passte.
  • Die Behauptung, dass er hat KriitkerInnen umbringen lassen, ist schlicht WAHR.
  • Ich werde doch meine Zeit nicht mit Büchern von Islamweißweichspülern verschwenden! - Ich habe Norbert Pressburgs "Goodbye Mohammed" gelesen - da steht alles drin, was man zum historischen Mohammed wissen muss.
  • Meine Kritik ist fundiert.
  • Ich sehe nicht ein, warum ich einer rückständigen und menschenfeindlichen Religion gegenüber Respekt zeigen sollte.
  • Deine Antwort war schließlich auch alles andere als sachlich - merkst Du vielleicht gar nicht - Du hast einfach über jeden Kritikpunkt den Mantel ungerechtfertigter Abwiegelung und weiße Tünche gelegt - Sachlichkeit sieht anders aus
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CarlosMerida  23.06.2024, 20:19
@dadadu7

GELOGEN: Auch damals war das nicht normal und reif war frau erst recht nicht! Lüge, lüge, lüge - nur um zu rechtfertigen, was nicht rechtfertigbar ist:(

Was sorgst Du Dich überhaupt??? - ANGEBLICH ist doch der Islam so überzeugend, dass ich sie davon gar nicht abhalten kann!?

Danke: Ich habe noch mehr Bücher im Schrank, die ich noch gar nicht zu lesen begonnen habe.

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dadadu7  23.06.2024, 20:22
@CarlosMerida

Woher wollen Sie das wissen? Nein damals war man mit 9 reif.
Ich empfehle ihnen mal diese ganzen Bücher wegzuschmeißen und bessere zu kaufen. VG

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CarlosMerida  23.06.2024, 20:46
@dadadu7

Ist mir echt zu doof!

Entweder zu zeigst mir eine Quelle oder ich verlasse mich auf meine Biologiekenntnisse!

WANN und wie oft hätte je eine 9jährige ein Kind zur Welt gebracht?

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Yoruk  25.06.2024, 07:34
@CarlosMerida

Deine Ausführungen strotzen vor Beleidigungen und einseitigen, unhistorischen Behauptungen, die jeglicher sachlichen Grundlage entbehren. Du wirfst mit Anschuldigungen und emotionalen Tiraden um dich, ohne den Kontext oder die komplexe Realität der damaligen Zeit zu berücksichtigen.

Das Thema von Ehen im historischen Kontext ist weitaus komplexer, als du es darstellst. Die Ehe mit Aisha mag aus heutiger Sicht problematisch erscheinen, aber sie entsprach den damaligen gesellschaftlichen Normen und wurde von den Zeitgenossen nicht infrage gestellt. Außerdem war sie selbst eine bedeutende Gelehrte und spielte eine wesentliche Rolle in der frühen islamischen Gemeinschaft.

Es gab Konflikte und Kriege, wie in jeder anderen historischen Periode auch. Diese als "Verteidigungskriege" zu bezeichnen, ist nicht falsch, da viele Kämpfe gegen feindliche Stämme geführt wurden, die die Existenz der muslimischen Gemeinschaft bedrohten. Deine Darstellung ist extrem vereinfacht und tendenziös.

Der Prophet Muhammad hat Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Sklaven eingeführt und die Freilassung von Sklaven gefördert. Sklaverei war damals in der ganzen Welt verbreitet, und die Abschaffung war ein langer Prozess, den Muhammad mit seinen Reformen angestoßen hat.

Deine angebliche Tötung von Kritikern war kein systematischer Bestandteil der islamischen Praxis. Es gab Einzelfälle, die jedoch im Kontext der damaligen politischen und sozialen Umstände betrachtet werden müssen.

Deine Darstellung ist vulgär und respektlos. Die Ehen des Propheten hatten oft politische und soziale Gründe und dienten der Konsolidierung der Gemeinschaft und der Sicherung von Allianzen.

Deine Behauptungen sind keine fundierte Kritik, sondern spiegeln eine tiefe Ignoranz und Voreingenommenheit wider.

Norbert Pressburgs "Goodbye Mohammed" ist ein umstrittenes Werk, das viele Historiker und Islamwissenschaftler kritisch sehen. Sich nur auf eine Quelle zu stützen, zeigt, dass du nicht an einer ausgewogenen Betrachtung interessiert bist.

Respekt zu zeigen bedeutet nicht, dass man alles akzeptieren muss, sondern dass man sich sachlich und differenziert mit einem Thema auseinandersetzt. Deine Art der Diskussion zeugt von einem Mangel an Respekt und Wissen. Wenn du wirklich fundierte Kritik üben möchtest, solltest du bereit sein, verschiedene Perspektiven zu betrachten und nicht nur deine vorgefassten Meinungen zu bestätigen.Deine Ausführungen strotzen vor Beleidigungen und einseitigen, unhistorischen Behauptungen, die deine sachlichen Grundlagenentbehren. Du wirfst mit Anschuldigungen und emotionalen Tiraden um dich, ohne den Kontext oder die komplexe Realität der damaligen Zeit zu berücksichtigen.

Das Thema von Ehen im historischen Kontext ist weitaus komplexer, als du es darstellst. Die Ehe mit Aisha mag aus heutiger Sicht problematisch erscheinen, aber sie entsprach den damaligen gesellschaftlichen Normen und wurde von den Zeitgenossen nicht infrage gestellt. Außerdem war sie selbst eine bedeutende Gelehrte und spielte eine wesentliche Rolle in der frühen islamischen Gemeinschaft.

Ja, es gab Konflikte und Kriege, wie in jeder anderen historischen Periode auch. Diese als "Verteidigungskriege" zu bezeichnen, ist nicht falsch, da viele Kämpfe gegen feindliche Stämme geführt wurden, die die Existenz der muslimischen Gemeinschaft bedrohten. Deine Darstellung ist extrem vereinfacht und tendenziös.

Der Prophet Muhammad hat Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Sklaven eingeführt und die Freilassung von Sklaven gefördert. Sklaverei war damals in der ganzen Welt verbreitet, und die Abschaffung war ein langer Prozess, den Muhammad mit seinen Reformen angestoßen hat.

Die angebliche Tötung von Kritikern war kein systematischer Bestandteil der islamischen Praxis. Es gab Einzelfälle, die jedoch im Kontext der damaligen politischen und sozialen Umstände betrachtet werden müssen.

Deine Darstellung ist vulgär und respektlos. Die Ehen des Propheten hatten oft politische und soziale Gründe und dienten der Konsolidierung der Gemeinschaft und der Sicherung von Allianzen.

Deine Behauptungen sind keine fundierte Kritik, sondern spiegeln eine tiefe Ignoranz und Voreingenommenheit wider. Norbert Pressburgs "Goodbye Mohammed" ist ein umstrittenes Werk, das viele Historiker und Islamwissenschaftler kritisch sehen. Sich nur auf eine Quelle zu stützen, zeigt, dass du nicht an einer ausgewogenen Betrachtung interessiert bist.

Deine Art der Diskussion zeugt von einem Mangel an Respekt und Wissen. Wenn du wirklich fundierte Kritik üben möchtest, solltest du bereit sein, verschiedene Perspektiven zu betrachten und nicht nur deine vorgefassten Meinungen zu bestätigen!

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Yoruk  25.06.2024, 07:37
@CarlosMerida

Dein Account scheint sich hauptsächlich darauf zu konzentrieren, in vielen Fragen nur Kritik gegen den Islam zu äußern, wenn ich es mir so anschaue. Es ist auffällig, wie oft du dieselben abwertenden und voreingenommenen Behauptungen wiederholst. Ehrlich gesagt, wundert es mich, warum gegen deine ständige, einseitige Hetze nichts unternommen wird.

Dein Verhalten trägt wenig zu einer konstruktiven Diskussion bei und zeigt deutlich, dass du nicht an einem echten Dialog interessiert bist.

Ich habe alles gesagt, was es zu sagen gibt. Wenn du weiterhin stur auf deiner Haltung beharrst, ist das dein Problem. Viele wie du, mit denen ich gesprochen habe, zeigen dasselbe Verhalten. Ich bin fertig und habe nichts mehr zu sagen !

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Liebe Eliossi,

ich kann dir nur den gutgemeinten aber ernsthaften Rat geben, Gott selbst zu fragen, was über ihn die Wahrheit ist. Denn eine Religion schön zu finden, weil sie einem am ehesten entspricht, muss ja nicht bedeuten, dass die getroffene Wahl auch die Wahrheit ist. Schon gar nicht, wenn wir davon ausgehen, dass wir sündige Menschen sind und nicht immer automatisch das richtige Gefühl für etwas haben.

Wobei ich hier einhaken muss, dass ich auch glaube, dass dein Gefühl, die Musik betreffend nicht ganz verkehrt ist. Die Bibel z. B. ist auch voll mit Liedern und Aufforderungen, den Herrn mit Liedern und Instrumenten zu preisen. Es ist in meinen Augen ein Geschenk Gottes, dass uns hilft ihn zu ehren und auch unserer Seele gut tut.

Ich glaube, dass Gott dich sehr gut kennt, weil er dich im Leib deiner Mutter gebildet hat. Er weiß auch, wie er dir am besten begegnen kann. Wichtig ist, dass du ihn selbst fragst und auf eine Antwort wartest, die ER dir gibt. Nichts wäre fataler als einen Weg zu gehen, der nicht in die versprochene Freiheit (in diesem Fall von Sünde) führt.

Jede Religion enthält Regeln, die einen näher zu Gott bringen sollen. Doch nur ein Gott, hat die Trennung aufgehoben und echte Nähe auf diese Weise ermöglicht. Es ist ein Trugschluss, in meinen Augen, zu glauben, wir könnten, die Trennung die zwischen Gott und Mensch durch unsere Sünden entstanden ist, selbst auflösen und uns durch gute Taten erlösen. Wir sollen nicht sündigen, sondern Gutes tun - Ja! Aber: unsere Taten erlösen uns nicht von unserer Trennung von Gott. Nur Gott selbst kann das tun und hat es durch Jesus Christus getan.

Ich wünsche dir für deinen Lebensweg, dass den Gott findest, der dir ein neues Leben schenkt und dir ermöglicht, ein reines Herz vor ihm zu haben, weil er dich liebt und mit dir Gemeinschaft haben will - und das nicht erst im Himmel.

Alles Gute und liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – seit fast 40 Jahren mit Jesus unterwegs

Ja, erst lesen - dann bedenken, dass der Koran bei den Moslems als unerschaffene Botschaft Gottes an die Menschheit gilt. Dann einmal schauen was das in der Konsequenz bedeutet.

Und dann schnell einen Mann suchen, damit er das Saatfeld bestellen kann wie es ihm gefällt.