Frage zum Ende von Inception!?

Er war nicht in der Realität 78%
Er war in der Realität 22%

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11 Antworten

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Er war nicht in der Realität

Ich sage Traum!

Meine Argumente:-Warum ist auf einmal der Opa am Terminal um ihn abzuholen? -Die Kinder haben die selben Klamotten an -Die Kinder sind NICHT gealtert -Fischer hat sich im Flugzeug NICHT um das Testament bemüht was bei dieser Stelle normal gewesen wäre -Skeptischt wie Cobb eigentlich ist hätte er sofort den Kreisel lassen sollen! -Der Kreisel hat sich weitergedreht

Allerding sprechen paar meiner Agumente auch dagegen: -Warum ist auf einmal der Opa am Terminal um ihn abzuholen? --> Der Opa hat ihn schon erwartet, das hat jeder bemerkt der den Film ganz gesehen hat. Im Film (So ziemlich am Anfang) war Cobb bei seinem Vater und hat gesagt dass er nach diesem letzten Auftrag nach Hause kommt. -Fischer hat sich im Flugzeug NICHT um das Testament bemüht was bei dieser Stelle normal gewesen wäre --> Weil er total erschöpft war. Das wollte er warscheinlich nach dem Flug machen. Es waren ja nur noch 20 Minuten Flugzeit bis zur Landung. -Skeptischt wie Cobb eigentlich ist hätte er sofort den Kreisel lassen sollen! --> Er war zu abgelenkt von seinen Kindern um den Kreisel drehen zu lassen. -Der Kreisel hat sich weitergedreht --> Er kam aber ins Schlingern und wäre vermutlich ein paar Sekunden später umgefallen.

Ich denke aber es ist ein Traum..... wegen dem Kreisel, und auch weil die Kinder nicht gealtert sind!

(Außerdem gefällt mir dieses "traurige" Ende irgendwie besser... passt insgesamt besser zum film, als wenn es die realität gewesen wäre, wenn ihr versteht, wie ich meine.... ^_^°

Was mir auch gerade aufgefallen ist das die Zeit im Traum ja ganz anderes ist. Der Torist war ja auch im lumbus um die 40 Jhre gefangen. Und Copp hat ihn ja am ende wiedergesehn hat. Und das waren ja nur paar Stunden die er iin der Realität waren. Copp war ja nicht im lumbus gefangen und ist ja deswegen auch nicht gealtert. Man hatt ihn ja auch mit seiner Frau am ende älter gesehen. Also hat das nichts mit dem Alter der Kinder zu tun, aber die Klamotten waren gleich.

Aber ich würde sagen wir warten einfach noch auf die DVD. Wird man dortwahrscheinlich noch genau sehen. Ich glaube sogar ich habe bei Anfang des Abchpanns das fallen des Kreisels gehört.

Er war nicht in der Realität

Es ist egal ob der Kreisel am Schluss umfällt oder nicht. Er ist auf jeden Fall nicht in der Realität. Es sollte jedem klar sein, das seine Kinder am Schluss nur Bilder aus der Erinnerung sind.

Zurück zum Kreisel: Fällt er nicht um, ist er in einem Traum. Fällt er allerdings doch um, würde das nur bedeuten, das er letztendlich in seinem zur Realität gewordenen Traum lebt.

Interessant für den Schluss wäre die Frage darüber, ob er im Lumbus festsitzt oder nicht und das findet man eben nur heraus, wenn man den Kreisel länger sehen würde :)

Das Ende von Inception kann man nicht erklären, es gibt vielmehr eine Vielzahl an Interpretationsmögichkeiten. Das ist ja das geniale an dem Film. Ich wüsste jedenfalls nicht, bei welchem Film ich mich hinterher noch so lange über dessen Inhalt unterhalten hätte...! Hier sind übrigens die interessantesten Interpretationsmöglichkeiten über den Schluss von Inception geschildert:

http://www.negativ-film.de/2010/07/inception-interpretationen-und.html

Lohnt sich auf jeden Fall :)

Viele Grüße, BenGates

Er war in der Realität

Auch wenn diese Frage schon älter ist möchte ich meinen Sempf dazu geben. Ich tippe darauf das er in der Realität ist da er zum Schluss die Gesichter der Kinder sieht und das konnte er den ganzen Film über nicht weil sie vorher gerufen worden sind!

Er war nicht in der Realität

Der Kreisel hat zwar kurz getrudelt, ist aber dann weitergekreist -- was ja bedeutet, dass er noch nicht wieder erwacht ist.

Somit war der Selbstmord seiner Frau die einzig richtige Lösung.