Frage nur an die Christen kommen diese Menschen in die Hölle?
Kommen solche Christen in die Hölle die Gottes Wort verdrehen,Ihrrlehrer die Zwar Jesus angenommen haben, aber Gottes Wort falsch predigen die LGBT Unterstützen Stolz Homosexuell sind, und sagen Homosexuellität sei keine Sünde Obwohl man es ihnen anhand der Bibel beweist?
Oder auch Homosexuelle Priester die nach den Gottesdienst Homo Orgien Starten?
19 Antworten
Wir sind nicht Gott und können daher kein Urteil fällen über das ewige Heil anderer Menschen. Deshalb sind solche Fragen nicht zu beantworten.
Die Bibel sagt, dass es "himmelschreiende" Sünden gibt, die von Gott trennen und somit die Gefahr in sich bergen, das ewige Heil zu verwirken. Dazu gehört auch jede Art von Unzucht und natürlich auch die Irreleitung durch falsche Verkündigung des Wortes Gottes. Das richtet sich aber auch danach, inwieweit sich jemand des Irrtums bewusst ist, inwieweit er bereits sein Gewissen abgestumpft hat oder ob er guten Glaubens das Falsche tut, weil es eben "alle" tun.
Bei gelebter Homos. und "Queer"-Leuten ist die allglemeine Auffassung die (kirchliche) Lehre müsse der Zeit angepasst werden, die Humanwissenschaften hätten neue Erkenntnisse. Die "Beweise" aus der Bibel werden deshalb nicht anerkannt, weil ihnen ganz andere Taten zugeordnete werden, wo Liebe keine Rolle spielt. Man meint, dass alles, was mit Liebe zu tun hat, auch erlaubt und deshalb keine Sünde sei. Darin eingeschlossen ist dann auch das Ausleben sexueller Begierden, denn Sexualität ist ja eine gute Gabe Gottes. Dass diese allerdings auf das Einswerden zwischen Mann und Frau gerichtet ist, wird nicht nur im Schöpfungsbericht, sondern auch ganz klar durch die Worte Jesu über die Ehe bestätigt (Matth. 19.5).
Darüber hinaus steht nicht unser irdisches Leben an erster Stelle mit dem Recht auf das, was Menschen als Glück bezeichnen, sondern wir sind auf Erden mit dem Ziel, in den Himmel zu kommen und Gott über alles zu stellen. Dazu muss man auch in der Nachfolge Christi oft durch Leid und Entsagung gehen, man kann nicht alles haben, was man haben möchte. Das vermeintliche Glück ist nie dauerhaft.
Es gilt: Der Mensch wird nach seinem Gewissen gerichtet.
Mein Gewissen sagt mir was anderes als das jener, von denen du sprichst. Ich würde das für schwer sündhaft halten und für nicht gottgefällig. Für das Gewissen anderer muss ich mich nicht verantworten.
Für das Gewissen anderer muss ich mich nicht verantworten.
Das bringt es auf den Punkt.👍
Ich gehöre zwar auch zu denen wo Streng in der Auslegung der Bibel sond, aber Gericht über andere halte ich nicht.
1. Korinther 9; 24 Wisst ihr nicht, dass die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer den Preis erlangt? Lauft so, dass ihr ihn erlangt!
Um bei diesem Bild zu bleiben. Am Ende bekommen die eine Auszeichnung wo bis zum Schluss mitgelaufen sind. Also nicht die Zuschauer (egal was sie gutes gemacht haben) noch die Disqualifizieren. Kein vernünftiger Sportler würde sich im Wettkampf als Schiedsrichter aufspielen.
Wir sind nicht Gott.
Deshalb können wir kein urteil fällen, aber ich würde sage, wenn sich die Person nicht noch bekehrt dann ja.
Aber am Ende wird der größte Richter das Urteil fällen.
nicht jemand wie du oder ich werden darüber entscheiden, sondern Gott.
Bei allen Personen steht die Frage im Raum, ob sie bekehrte Christen sind oder nicht. Sind sie es und leben sie es, dann sind sie gerettet.
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
· …denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
· 20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall habe ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
Er sagte: »Es steht doch dort geschrieben: Der von Gott erwählte Retter muss leiden und sterben, und er wird am dritten Tag von den Toten auferstehen. Allen Völkern wird in seinem Auftrag verkündet: Gott vergibt jedem die Schuld, der zu ihm umkehrt. Lukas 24,46-47
Ich halte die chritsliche Hölle "bestenfalls" für eine Metapher, wenn nicht gar für eine Fehlübersetzung oder eine Fehlinterpretation. Daher gehe ich auch nicht davon aus, dass es so einen Ort wirklich gibt, und schon gar nicht davon, das dort wirklich jemand hineinkommt.
Im Christentum gibt es keine "Qualhölle". Die sogenannte Hölle bezeichnet die völlige Ferne von Gott.
Offenbarung 14:11
Und der Rauch ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier haben angebetet und sein Bild, und so jemand hat das Malzeichen seines Namens angenommen.
Wenn man den christlichen Glauben darauf gründet, worauf er aus meiner Dicht gegründet werden sollte:
Die Bibel,
dann erwartet die Menschen, die sich nicht mit Gott versöhnen lassen wollten, die nicht nach Gott gesucht haben oder lieber in ihrer eigenen Vorstellung von Gerechtigkeit gelebt haben,
nach ihrem Tod das Gericht Gottes, das mlt ewigen Qualen verbunden ist (für die schlechten Taten, die man begangen hat).
wie Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die in gleicher Weise wie diese die Unzucht bis zum Äußersten trieben und anderem Fleisch nachgingen, nun als warnendes Beispiel dastehen, indem sie die Strafe eines ewigen Feuers zu ERLEIDEN haben. Judas 1:7
Offb 20,14 Der Tod und die Unterwelt aber wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod: der Feuersee.
Offb 20,15 Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen.
Wäre auch eine allzu menschliche Interpretation eines Gottes, quasi:
" Wenn du nicht tust was ich will, wirst du für immer schrecklichst gequält "
Wahrscheinlich wären da viele Menschen sogar noch gütiger, als (ein) Gott